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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
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Gravitationsoszillator

Started by helmut, September 06, 2007, 07:26:57 PM

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helmut

Hallo Hans

Ich freue mich dar?ber,das diese Idee im fernen Australien mit Interesse aufgegriffen wurde.

@ alle Replikatoren
Beim spielen mit meinem Modell,sind mir etliche Schwachstellen aufgefallen.
Folglich sind Verbesserungen erforderlich.
Die herausklappbaren Platten(Gewichte) w?rde ich flexibel verbinden.Ein Scharnier an dieser Stelle, geht gar nicht.
Vielleicht sind Kettenglieder dazu geeignet.
Ganz wichtig scheint mir die Verbindung der gegen?berstehenden Gewichte.Also nicht von Rad zu Rad ( Verbindungsbr?cke) sondern die Oben und Unten stehenden Gewichte.Eben wegen der Schwerkraft neigen die Oberen und unteren Gewichte dazu,durchzuh?ngen.Besonders das obere Gewicht blockiert dadurch die Rotation.
Ob nun mit 4 oder 8 Gewichten gearbeitet wird ,mir scheint es dringend angebracht,mit einem Lagerbock,der an der Innenseite des Rades angebracht ist,das Absacken aufzufangen.Logischerweise sind in der 12 Uhr Stellung die oberen Gewichte zur H?lfte ausgefahren.
Als praktische L?sung habe ich mir ausgedacht,vom oberen Gewicht eine Stahlseele
zwischen den R?dern zu spannen,so das ,da? untere Gewicht nur Halb durchsacken kann,weil
es vom oberen Gewicht hochgehalten wird. Das mindert eben auch die radiale Belastung
durch die Verbindungsbr?cke als Solches. An der oberen Verbindungsbr?cke wird die Radiale
Belastung durch das ablagern auf dem Lagerbock abgefangen.
Fazit: Die gegen?ber montierten Gewichte sollen miteinander verbunden sein,damit eine parallele Ausrichtung in jeder Betriebs-Position bewirkt wird.(Stange mit Lagern und Gelenken,oder eine Stalseele)
Alles in Allem kein riesiger Aufwand,will ich meinen.
Im Grunde ist alles so einfach.Man mu? nur hinsehen.
Ein Gravitationsrad kommt mir vor,wie ein Wasserrad im Regen.Um ein Ungleichgewicht herbeif?hren zu k?nnen,mu? bewirkt werden,das auf einer Seite die Gravitation nicht wirken kann.Deswegen wird an dieser Stelle die Schaufel (schwere Verbindungsbr?cke) zur Achse hin eingeklappt.Auf der Gegenseite passiert das Gegenteil.

Voila ...das Rad ist aus dem Gleichgewicht.

Die Technik von Fuellescom und Bob Kosthoff ben?tigt zum Betrieb der Maschine eine Steuerenergie,die per Druckluft
arbeitet.Meine Absicht war es deshalb,das Verschieben der Massen auf mechanischem Wege zu erreichen.

Ich habe im Moment keine Ahnung,wie sich die Sache letztendlich entwickeln wird.
Allerdings k?nnte ich mir vorstellen,das so ein Ding bald neben jedermanns Haus rotiert oder in vielen Kellern seine Runden dreht.
So eine Maschine wird Verschlei? haben und Reparaturbetrieben ,sowie deren Zulieferern eine sichere Existenz bescheren.Vor allem aber ,ist eine dezentrale Energieversorgung die beste Waffe gegen Elektrosmog.
Selbst nach einem Atombombenangriff wird sich das Rad weiter drehen.

In den kommenden Tagen  m?chte ich meinen Gravitationskonverter im englischen Forum vorstellen.
Es w?rde mich sehr freuen,wenn sich jemand findet,der mir bei der ?bersetzung behilflich ist.
Zwischenzeitlich werde ich eine neue Skizze herstellen.

helmut

Super

 :) interessante Idee Helmut!

ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist  :(

Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.

Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht  ;)

mfg Super

helmut

Quote from: Super on September 08, 2007, 11:09:12 AM
:) interessante Idee Helmut!

ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist  :(

Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.

Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht  ;)

mfg Super

Hallo Super

Selbstverst?ndlich werden die R?der radial belastet.
Das ist wie beim Autofahren in der Kurve.Deshalb gibt es Verschlei? an den Radlagern.
Dieses Manko l?sst sich jedenfalls durch gute Lager und durch einen sektionellen Strukturaufbau der R?der. minimieren.Und trotzdem rollt das Auto.
Vielleicht kannst du zur Verbesserung beitragen.

helmut

hansvonlieven

Tach Helmut und alle,

Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.

Hans von Leven
When all is said and done, more is said than done.     Groucho Marx

helmut

Quote from: hansvonlieven on September 08, 2007, 03:40:27 PM
Tach Helmut und alle,

Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.

Hans von Leven

@Hans
Ich dachte an folgenden Text

@All
Hereby I present you my invention regarding to Gravity
This invention dismiss I open SOURCE via overunity.com to the world.

The sketches are from  poor quality.
I do not show a building guidance but explain the structure in principle.
Structure:
On the left side of the picture one sees a perspective representation.
Two trapezoidally arranged wheels face each other and rotate on a bent axle.
The largest approximation of the two wheels (height in the trapezoid) takes place on the 9Uhr position.
On the 15 o'clock position furthest apart are the wheels.
In this presentation we have 4 joint bridges. All 4 joint bridges are equally heavy and large.
The opposit mounted joint bridges schould be kept parallel with a rope(steel)
At the angle ends further in each case joints are cultivated, and with the wheel are connected firmly.
The flank of each joint bridge is equipped with weights.
Thus the mass (m) necessary for proper results.
The middle joint must function as double joint (cardanic). A practical alternative lasts a ball joint
or a ring like in the picture.
Function:
By the arrangement of 4  weights(joint bridges) on each 90 degree position results a symmetrical Equipment of the flywheels.
Because of the trapezoidal arrangement of the wheels, we find a imbalance on the left side of the Gravityconverter.
The weight (joint bridge is maximally bent) causes a larger torque and causes thereby a rotation.
In the plan view forms from the joints and the wheels the figure of a triangle.
The masses on 12 and 6 Clock Position do not produce imbalance.
The Weight on 6  Clock position  produce torqe and rotation. The weight (joint bridge is stretched) on rights the side
has, in purchase from the axle, nearly the  same distance (D) as the edge of the Wheel.
The wheels turn both against the hand.

Under the approximation of the wheels and the mobile joint bridges, moves
the mass concerned the far beyond circular path of the Wheel, where the gravitation works more largely
and the torque the rotation demands.
During a whole wheel turn the rotation strength is not alike, but alternated with overshooting
to that in each case links mass this leads to an oscillation of 4 Herz/U.
Therefore the word creation: Gravitation oscillator.

Last change 08.09.07
Helmut