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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
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Antwort erbeten ....

Started by antibyte, December 01, 2008, 07:59:31 PM

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antibyte

Aus einem kleinem Thread zu Neodym Magneten bei Mikrocontroler.net
ist dieses Gebilde erwachsen .... :
Da ich zu faul bin darauf zu Antworten, dachte ich, ich lass euch mal darauf los :)

http://www.mikrocontroller.net/topic/118301#1065226

Träum besser von irgendwelchen Frauen, da hast Du mehr davon...

Zurück zu diesen Magnet-Motoren mit Kolben:

Von dieser Art gibt es viele verschiedene "Erfindungen", die immer das
gleiche Prinzip haben.

Die bassieren alle auf der falschen Idee, dass man zwei Magnete
seitwärts übereinderschiebt die sich dann abstoßen oder anziehen sollen
und so soll Energie "gewonnen" werden.

Das ist natürlich Mumpitz. Die "Erfinder" gehen wohl davon aus, dass das
Magnetfeld homogen wäre und in orthogonale Linien aus den Magnetpolen
käme. Das ist aber grundlegend falsch.

Richtig ist aber: Ein Magnetfeld ist ein Feld, ist ein Feld, ist ein
Feld. Das ist nix mit orthogonalen Feldlinien. Wie so ein Feld aussieht,
hat früher fast jedes Grundschulkind gelernt. Heute schaut man es sich
im Internet an: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetfeld

Um es kurz zu machen: Die Maschinen können deshalb nie funtionieren,
weil die Arbeit die nötig ist zwei sich abstoßende Magnete "seitwärts"
übereinander zu schieben, exakt die gleiche Arbeit ist die verricht wird
wenn die Magnete sich orthogonal voneinader entfernen (aufgrund der
Abstoßungswirkung und der mechanischen Führung).

Das kann eigentlich jeder mit zwei Magneten daheim auf seinem
Küchentisch ausprobieren.

Ich habe den Eindruck, diese ganzen "Erfinder" von diesen
Magnet-Kolben-Motoren sind extrem doof dass sie solche einfachen Dinge
nicht verstehen und nicht mal merken, wenn sie zwei Magnete in der Hand
halten.


helmut

Quote from: antibyte on December 01, 2008, 07:59:31 PM
Aus einem kleinem Thread zu Neodym Magneten bei Mikrocontroler.net
ist dieses Gebilde erwachsen .... :
Da ich zu faul bin darauf zu Antworten, dachte ich, ich lass euch mal darauf los :)

http://www.mikrocontroller.net/topic/118301#1065226

Träum besser von irgendwelchen Frauen, da hast Du mehr davon...

Zurück zu diesen Magnet-Motoren mit Kolben:

Von dieser Art gibt es viele verschiedene "Erfindungen", die immer das
gleiche Prinzip haben.

Die bassieren alle auf der falschen Idee, dass man zwei Magnete
seitwärts übereinderschiebt die sich dann abstoßen oder anziehen sollen
und so soll Energie "gewonnen" werden.

Das ist natürlich Mumpitz. Die "Erfinder" gehen wohl davon aus, dass das
Magnetfeld homogen wäre und in orthogonale Linien aus den Magnetpolen
käme. Das ist aber grundlegend falsch.

Richtig ist aber: Ein Magnetfeld ist ein Feld, ist ein Feld, ist ein
Feld. Das ist nix mit orthogonalen Feldlinien. Wie so ein Feld aussieht,
hat früher fast jedes Grundschulkind gelernt. Heute schaut man es sich
im Internet an: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetfeld

Um es kurz zu machen: Die Maschinen können deshalb nie funtionieren,
weil die Arbeit die nötig ist zwei sich abstoßende Magnete "seitwärts"
übereinander zu schieben, exakt die gleiche Arbeit ist die verricht wird
wenn die Magnete sich orthogonal voneinader entfernen (aufgrund der
Abstoßungswirkung und der mechanischen Führung).

Das kann eigentlich jeder mit zwei Magneten daheim auf seinem
Küchentisch ausprobieren.

Ich habe den Eindruck, diese ganzen "Erfinder" von diesen
Magnet-Kolben-Motoren sind extrem doof dass sie solche einfachen Dinge
nicht verstehen und nicht mal merken, wenn sie zwei Magnete in der Hand
halten.



Hallo Antibyte
Als ich deinen Beitrag gelesen hatte, musste ich erst einmal schlucken.

Wenn du die ganzen Erfinder von MKM für Doof hältst, weil sie in deinen Augen die
einfachsten Dinge nicht verstehen, dann kannst du noch vieles lernen.oder?

Vermutlich bist du selbst nicht einmal in der Lage einen Gewindeschneider oder gar eine Drehbank
zu bedienen. Oder wie sieht es mit deinen Kenntnissen in Wik schweissen aus.
Wenn du deine eigenen Projekte in die Realität überführen möchtest, musst du schon etwas
mehr draufhaben, als freche Sprüche.

Das Geheimniss der Magnetmotoren dürfte darin liegen, das man in der Lage ist Feldlinien derart umzulenken, das ein Potentialunterschied in Form unterschiedlicher Felddichte entsteht. Hierzu kann man sich solcher Materialien bedienen, die in Bezug auf Magnetismus unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Dazu gibt es hier im Forum mehrere Themen.

Also mit so einem Magnetmonster in einem Rotor verbaut, ließe sich sicher eine Monstermaschine bauen.

Helmut