Overunity.com Archives is Temporarily on Read Mode Only!



Free Energy will change the World - Free Energy will stop Climate Change - Free Energy will give us hope
and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
that without his help, this Forum Archives would have never been published here
so, please, as the Webmaster and Creator of these Archives, I am asking that you help him
by making a donation on the Paypal Button above.
You can visit us or register at my main site at:
Overunity Machines Forum



Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

Previous topic - Next topic

0 Members and 17 Guests are viewing this topic.

Gabi

Quote from: rensseak on June 19, 2007, 08:20:32 AM
Steven Mark hatte einmal den Vergleich  mit einem Wasserschlauch gemacht, aus dem kontinuierlich Wasser flie?t. Wird dieser an irgendeiner Stelle in schnellen Intervallen auf- und zugedr?ckt dann .... der Rest ist deiner/eurer Phantsie ?berlassen.

Passt die Frequenz zur Elastizit?t des Schlauches, dann wird das ein ordentlicher Schluckauf (Pulsation des Schlauchradius).
Und falls in der Schlauchwand Eis eingelagert ist (Neutronen), k?nnte so mancher Eisw?rfel (dichter Freier Gleichstrom) aus der Schlauchwand dazu kommen und den Wasserfluss verst?rken. Ohne elastische Pulsation (Vibration) bleibt das Eis wo es ist.

MfG
Gabi

RainerKa

Hallo Gabi

Quote from: Gabi on June 19, 2007, 07:14:45 AM

Wenn es so leicht zu messen w?re, h?tte man das in den letzten 100 Jahren andauernd entdeckt. Die Elementarresonanzen haben etwas mit den Molek?lschwingungen zu tun, und die sind nicht rein elektromagnetisch, auch akustisch/phononisch bzw. mechanisch. Wir kennen das von den Antennen. Die Vibration geh?rt dazu. Um Elementarschwingungen anzuregen, muss man  von den Schalltechnikern lernen: Inhalt und Volumen geh?ren beide zum Ton.


Gut, war ja auch nur ein Versuch, habe  einmal einen Versuch mit einem Stabmagneten gemacht, glaube hatte etwas mit Coler zu tun. Den Stabmagneten an einer Seite mit einer Spule bewickelt, und dann den Magneten in der L?nge mit einem keramischen Schwinger beschallt, Bereich von 20Khz bis 250Khz mehrmals durchgestimmt, und auch nichts gemessen, k?nnte mir aber vorstellen, das eventuelle kleine Unstimmigkeiten in der saum??igen Wandlerkurve verschwunden sind.



Quote from: Gabi on June 19, 2007, 07:14:45 AM

Erwartest du ein Signal aus dem Nichts ?

Jein, vom Standpunkt der E-Technick nein.

Vom Standpunkt FE wie er meistens vertreten wird  ja.


Quote from: Gabi on June 19, 2007, 07:14:45 AM

Hast du wenigstens eine Messbr?cke genommen ? Mit deiner Methode k?nntest du bei Temperaturen unter 95 mK vielleicht Gl?ck haben, da vibriert so gut wie nichts mehr.


Nein keine Br?cke, w?sste im Moment auch nicht wie, die Br?cke mu? ja erst einmal ins Gleichgewicht gebracht werden um dann die Abweichung von einem Glied zu messen. Wenn ich das mit gleichen Spulen mache, w?rde ich nichts messen, weil der ?therwirbel dann ?berall wirken m?sste, die Br?cke sollte im Gleichgewicht bleiben.
Auf den absoluten Nullpunkt werde ich bestimmt nicht kommen, wenn du mit mK milli Kelvin meinst.

Quote from: Gabi on June 19, 2007, 07:14:45 AM

Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.


Das w?re doch ein Ansatztpunkt. Das eine Ende des Drahtes an einen Messsender R=50Ohm,  anderes Ende an einen Spektrumanalyser R=50Ohm. Bei 496Mhz sollte sich der Draht also anders verhalten wenn die von dir unten gezeigten Werte zutreffen.
Entweder sollte da dann eine kleine Beule, Loch oder Phasensprung im Spectrum/Bodediagramm zu sehen sein. Oder ist das auch wieder falsch?
 
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Hat danach der Draht eine L?nge von 60,xx cm, Durchmesser von 2,16 mm und ein Gewicht von 19,xx Gramm?
Wenn das ok ist, ist nat?rlich die Dicke des Drahtes ein Problem, k?nnte man den Draht dann aus d?nneren Dr?hten zusammen stellen und verdrillen?

Gru? Rainer




Inspector Columbo


Gabi

Hallo Rainer,

Quote from: RainerKa on June 19, 2007, 03:54:31 PM
Quote from: Gabi on June 19, 2007, 07:14:45 AM
Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.

Das w?re doch ein Ansatztpunkt. Das eine Ende des Drahtes an einen Messsender R=50Ohm,  anderes Ende an einen Spektrumanalyser R=50Ohm. Bei 496Mhz sollte sich der Draht also anders verhalten wenn die von dir unten gezeigten Werte zutreffen.
Entweder sollte da dann eine kleine Beule, Loch oder Phasensprung im Spectrum/Bodediagramm zu sehen sein. Oder ist das auch wieder falsch?
 
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Hat danach der Draht eine L?nge von 60,xx cm, Durchmesser von 2,16 mm und ein Gewicht von 19,xx Gramm?
Wenn das ok ist, ist nat?rlich die Dicke des Drahtes ein Problem, k?nnte man den Draht dann aus d?nneren Dr?hten zusammen stellen und verdrillen?


Dein Messvorschlag k?nnte zwar eine Beule bringen, aber bei jedem Material (normale Resonanzl?ngenleitung, wenn L zu f passt). Wie willst Du die Beulen unterscheiden ? Angenommen du vergleichst Cu und Al.Wenn die Kupferbeule st?rker ausgepr?gt ist, weil dort gerade Superresonanz herrscht, kann jeder Kritiker sagen: "Na und ? Kupfer ist nunmal der beste Leiter."
Du musst also auch Beulen produzieren bei vielen anderen Frequenzen zwischen f/2 und 2f (und den jeweils passenden Drahtl?ngen), und dann aus der Beulenstatistik herausfinden, wo Cu und wo Al seine Superresonanz hat.
Der Draht sollte ?ber einer leitenden Fl?che montiert sein, so dass sein Wellenwiderstand Z=50 Ohm betr?gt, weil sonst die Artefakte des Aufbaus zu viel Einfluss haben.
Also ein etwas aufw?ndigeres Projekt. Wir konnten es nie machen, weil wir keine ausreichende Messtechnik haben.

Wir hatten mal Widerst?nde in Spulen gemessen (1997), aber unter Einfluss eines externen Resonanzgebers (Optavy). Die Dr?hte waren absichtlich nicht in Resonanzl?nge.
http://www.aladin24.de/elemente/experime.htm

Verdrillbar oder nicht - wei? ich noch nicht (w?rde nicht zur Schallsynthes passen, aber passende Masse ist auch gut.)

F?r diesen Thread wird das Thema langsam OffTopic.

MfG
Gabi

otto

Hallo alle,

wie ihr sehen koennt bin ich jeden Tag zwischen 7 Uhr Morgens und 14 Uhr "mit euch".

Zur Zeit mache ich Tests um bessere Steuerspulen zu haben. Eine 10m lange Spule wurde gestern jede 5 cm geschnitten und das Oszilloskop hat dann die Spannung gemessen. Oh, fast vergessen, diese Spule wird mit 50kHz gepulst und eine 25W Birne dient als Last. Ergebnisse fuer alles werden, hoffe ich, in einer Woche fertig sein. Um nicht falsche Ergebnisse zu liefern wird jedes mal die Testreihe wiederholt. Falls notwendig mache ich auch 3 Testreihen mit jeder Spule. Da es seeeehr viele Tests sind muss man halt ein bisschen warten.

Otto

PS:  VIELEN DAND AN GUSTAV22 UND ROBERTO DIE MIR DAS OSZILLOSKOP KAUFTEN.