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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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reader

Der verdrillte Draht muss lt. Patent sooft um den Kelch gelegt werden, bis er ganz davon bedeckt ist. Und dasselbe nochmals f?r die Erregerspule dar?ber. Da wird viel verdrillter Draht n?tig, und bei diesem d?nnen 0,03mm glaube ich, dass es mit dem Spinnrad das einfachste ist, da er dann gleich zum abwickeln auf einer Rolle ist.

pese

Quote from: reader on May 08, 2007, 07:24:26 AM
Der verdrillte Draht muss lt. Patent sooft um den Kelch gelegt werden, bis er ganz davon bedeckt ist. Und dasselbe nochmals f?r die Erregerspule dar?ber. Da wird viel verdrillter Draht n?tig, und bei diesem d?nnen 0,03mm glaube ich, dass es mit dem Spinnrad das einfachste ist, da er dann gleich zum abwickeln auf einer Rolle ist.


Naja , wenn es um Kilometer geht , mag Deine Idee zu realisieren sein.  Ich selbst habe 20 Meter Dr?hte f?r
HF (!) Zwecke verdrilt.
Hiermit ersparte ichmir Coax-Leitungen , d.h. abgeschirmte Leitungen.
Skype Member: pesetr (daily 21:00-22:00 MEZ (Berlin) Like to discussing. German English Flam's French. Special knowledges in "electronic area need?
ask by messey, will help- so i can...

Gabi

Hallo an Alle,

zwar wei? ich nicht, ob es jemanden interessiert, aber ich habe mal ein Bildchen zum von mir vermuteten Effekt gemacht.
Es wird zwar immer weniger r?tselhafte FE, kann aber daf?r mehr Akzeptanz in Fachkreisen finden (bin Physikerin).



Wenn so ein Ding mal im Dauerbetrieb l?uft, muss es regelm??ig aufs Milligramm gewogen werden. Dann kommt schnell raus, ob es sich selbst (eigene Materie verbraucht) oder eine andere Quelle anzapft.

MfG
Gabi

Heini

Hallo an alle Jarck-Device interessierte Leser,
ist jemand von Euch am basteln ? Ich bin dabei mir eine Form aus Holz auf der Drechselbank zu erstellen. Habe auch bereits Kupferdraht gekauft und die Stabmagneten sind gestern eingetroffen. Mir ist da aber noch etwas unklar. In dem Patent steht, dass das Ger?t zum Start einen eigenen Satz Wicklungen erhalten soll. Nachdem dann die Spulen C1-C3 Spannung und Strom liefern dann k?nnen die Starterspulen ab- bzw. umgeschaltet werden und ebenfalls zur Erzeugung der Wirbelfelder beitragen. Mich interessiert ob jemand bereits eine Idee dazu hat. Sollte man die Umschaltung mittels mechanischem Relais oder eventuell durch Halbleiter realisieren?
Ich w?rde mich ?ber ein paar Ideen freuen

Heini

Gabi

Hallo Heini,

>Habe auch bereits Kupferdraht gekauft

Was hast Du denn f?r eine Drahtst?rke genommen ?
Wenn man da mal rumrechnen will, auch wegen der Widerst?nde, muss man das wissen. Der Begriff "d?nner Draht" ist sehr dehnbar.

>und die Stabmagneten sind gestern eingetroffen.

Was hei?t "die" ?
Willst Du das Ding zusammensetzen ?
Auf Seite 9 des Patentes (Seite 11der pdf), Zeile 20, steht, dass der Magnet mit 2 Millionen Hz schwingt. Das ist eine Wellenl?nge von 149.4 m elektromagnetisch (Resonanz Stickstoff), und akustisch in Kupfer als 16. Harmonische der elektromagnetischen (150m w?rde ich deshalb als Lagenkabell?nge nehmen (edit: lieber doch nicht, siehe n?chstes Posting von mir) und daraus die Dicke ausrechnen, siehe unten).
Und in Neodym und wer wei? was noch da drin ist ?

Die Originall?nge betr?gt vermutlich 24 cm (6*Breite=6*4cm).
150m / 0.24 m = 625 = 5^4

Wenn der Magnet die 5^4-Resonanz zur Luft (Z=7, oder zum Silizium der Erde Z=14 ?) braucht, dann sollte er im Ganzen bleiben, sonst ist er verstimmt wie eine gesprungene Glocke.
(Neodym hat Z=60=6*5*2=30*2=SiO2 * 2=(14+8+8) * 2=Sand,Felsen)

Es d?rfte ein Riesen(kosten)problem sein, einen ma?genauen  Magneten zu finden.

Weiter oben (Zeile 19) steht, dass der ?therwirbel mit 1 Billionen Hertz schwingt. Das sind 1000 GHz. Wisst ihr, was das f?r eine Wellenl?nge ist ?
0.3 mm
und Kupferresonanz ist f?r N=22 bei L=0.295 mm  (1015.9 GHz)
Zufall ?

Hatte er diese Drahtdicke genommen  (und deshalb vielleicht diese Frequenz erzeugt ?) ? Oder  muss das 'Gegenteil' genommen werden ?: Drahtdicke 0.295mm * 0.618 = 0.182 mm  ?

Hier die Rechnung zur Drahtdicke mit Vorgabe Lagenl?nge 150 m:
Kelchl?nge entlang Profil = 31 cm
Mittlerer Wicklungsdurchmesser gesch?tzt: 12 cm
--> L?nge 12 cm * Pi = 37.7 cm
gegeben: Gesamtl?nge pro Lage: 150 m = 15000 cm
31 cm / x cm * 37.7 cm = 15000 cm
Drahtdicke mit Lack: x = 31 * 37.7 / 15000
     = 0.0779 cm = 0.78 mm 
H?lfte: 0.39 mm
H?lfte: 0.194 mm

Ich w?nsche Dir gutes Gelingen. Aber wenn es nicht gleich funzt, dann muss der Magnet im Ganzen sein. Auch die Spitze sollte erst NACH dem Magnetisieren rein, weil dann (vermutlich) der Magnetfeld-Knick an der Oberfl?che st?rker ist.

MfG
Gabi