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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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Super

Quote from: magneto_DC on June 16, 2007, 11:52:01 AM
... welches Magnetmaterial sollte man verwenden?
Ist es m?glich die Spitze nachher abzuschleifen oder mu? man das vorher?
Wie stark soll der Magnet sein?

Sehr wichtige Fragen, da ?ber den Magneten nicht viel in den Patenten angegeben ist, k?nnte das der Schl?ssel zur Funktionsweise sein, oder eben auch nicht da einfach zu trivial  :D

Ich denke ein zu starker Magnet sollte es nicht sein, also kein neodym ... Gabi geht von meinem ersten Schluss aus -> ein spezielles teures Magnetmaterial ...

Ich gehe von meinem zweiten Schluss aus -> ein magnetisierter Metallstab, eventuell unten dran ein normaler Magnet um die Magnetisierung aufrecht zu erhalten ...

Die Spitze solltes du auf jeden Fall haben! Wie meinst du nachher abschleifen?

Gru?, Super

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Wenn man ?berlegt was Magnetismus ist und wo dieser herkommt, dreht man sich wie der Elektronenspin im Kreis oder?  ;D


Gabi

Hallo Super,

Quote from: Super on June 16, 2007, 12:32:10 PM
Ich gehe von meinem zweiten Schluss aus -> ein magnetisierter Metallstab, eventuell unten dran ein normaler Magnet um die Magnetisierung aufrecht zu erhalten ...

Es geht hier nicht prim?r um Magnetismus (irgendwas, das Feldlinien hat), sondern um das Erreichen der 2 MHz und letztendlich der 4 Hz ("nochmal" durch 500 000 - lest das Patent genau, es ist voller Schl?ssel). Die 4 Hz sind cobaltresonant.  --> also muss Cobalt drin sein, der ganze Kelch ist daf?r gebaut, siehe meine Zeichnung vorn.  Und aus 2 MHz kann man eine Resonanzmasse ausrechnen, die zusammen mit dem vermuteten Volumen eine feste Dichte erfordert. Diese liegt nicht unter 8.2 g/cm^3 . Heutzutage haben die SmCo-Magnete aber schon 8.3 bis 8.4 - also wird er 2 mm schlanker als auf dem Bild im Patent.

Dann hatten wir den Faktor 5^3=625 drin, wenn man die Wellenl?nge 150m (von 2MHz) auf die Vibrations-Schwingungsl?nge runterrechnet. Die L?nge von ca. 24 cm stellt sich dann irgendwo in der Schr?ge ein, je nachdem wie genau der Kelch gebaut ist.

Der Magnet muss schwingen wie eine Glocke, da kann man nichts zusammenst?ckeln, auch keine Spitze vorn dran basteln, dann lieber ganz ohne (beim Vorg?ngerpatent ging es immerhin, aber der war anders/schwerer zu starten) .

Spitze anschleifen geht nicht (behaupten die Hersteller), sogar Erodieren wird abgelehnt. Nach dem Magnetisieren schon gar nicht, sagen sie. Der zerbr?selt einfach.
Die Spitze ist ein echtes Problem. Pressform ab 5000 EUR.
Und das nur zum Probieren !
Frithjof denkt, dass L?nge zu Dicke gleich 2Pi sein muss und danach hat sich die Dichte zu richten (Masse 2630,6g). Der Erfinder Searl hatte auch ein ganz spezielles Magnetmaterial, eine geheime Mischung, die ihm erlaubte, alle ?brigen Baupl?ne herauszugeben, ohne dass jemand etwas nachbauen konnte.
Ich pers?nlich glaube nicht sehr an die 2Pi, deshalb habe ich das Script zum Berechnen der Gr??en in 2 Varianten gemacht:

http://www.torkado.de/img6/GroesseMagnet.htm
http://www.torkado.de/img6/GroesseMagnet_2Pi.htm

Mit einer Verkleinerung auf Anhieb Erfolg zu haben (ohne funktionierendes Testobjekt), ist sehr unwahrscheinlich.
Dann lieber irgendetwas anderes mit Cobalt nehmen, das aber die Spitze erlaubt.
Es muss ja nicht gleich die tollste Leistung rauskommen, aber anspringen muss es wenigstens.

Schaut Euch dieses Video mal an:
http://www.secret.tv/artikel/Henry_Fords_Freie_EnergieMaschine_1527508.html

Was war das f?r ein Material ?  SmCo !

MfG
Gabi

Super

@ gabi, 1A (dein Applet und der Link)

Nur schade das Cobalt sehr teuer ist ... vielleicht k?nnte man Cobalt durch etwas g?nstigeres ersetzen (nat?rlich muss man dann ALLES umrechnen und eventuell den Aufbau anpassen) ich denke nicht das ich an einen passenden Cobalt Magneten drankommen werde, bleibt mir also nichts anderes ?brig als den Versuch anzupassen ...

Aber momentan ist die Kelchspule schon interessant genug und ein paar Versuche mit normalen Magneten werde ich auf jeden Fall auch erstmal durchf?hren (nichts f?r ungut gabi  ;) )

MfG, Super

Gabi

Ich m?chte nur auf eine neue ?berlegung hinweisen, die ich heute in Ottos TPU-Thread zum Jarck-Ger?t geschrieben habe:

http://www.overunity.com/index.php/topic,1848.msg36311.html#msg36311

MfG
Gabi

magneto_DC

Hallo Gabi,
hallo Leute,

kann nicht verstehen was Du mit "Anode" bezeichnen willst.

Im alten 93er Vorl?ufer-Patent bezeichnet Jarck den "Gamsbart" (siehe Skizze) mit "les emetteurs (6)". Alle (halbwegs materiellen) Ladungen e-, die durch den Verbraucher und eine oder mehrere Spulen C gegangen sind, werden nach mM durch die "R?ckleitung/Minusleitung" (Jark), die in meiner Zeichnung die (obere) Zuf?hrungsleitung von der "Stromquelle"(+) zum Verbraucher (+) ist, zur?ckgef?hrt (Leitung wird besaugt) und recycliert. Damit w?re der Gamsbart (les emetteurs (6) ('93)) eine Kathode: (halbwegs, (weil deutlich weniger Leitungswiderstand hervorrufend)) materielle Ladungen werden am Ende des Leitungsdrahtes "verdampft" zu h?heren ?ther-Elektronen.

Der ganze Rest der Vorrichtung w?re "Anode": h?here ?ther-e- kondensieren zu materiellen Ladungen. Im Trichter werden - parallel zum oben beschriebenen - Ladungen aus den h?heren ?thern kondensiert. Diese kondensierten Ladungen gleichen den Ladungsverlust aus, der durch das Saugen des Gamsbartes entstanden ist.

LADUNGSL?CKEN ERZEUGEN IM LEITUNGSMATERIAL ist mM ein wichtiger erster Schritt zur FE. Und das Energieumverteilungsgesetz nach Cater (UR (dt) S.193), Jarck nennt es "Energiegef?lle herstellen".

Diese Energiegef?lle (und das notwendige? Pulsieren?) entsteht alles in der "Anode", dem ganzen Rest der Vorrichtung. (Hier habe ich keinen Schimmer was vorsichgeht). Aber die "leergesaugten" Spulen C erzeugen doch einen (mag.) N-Pol oben am S-Pol des Dauermagneten B? Und damit m??te doch an dieser Stelle etwas pulsieren, was f?r Dich, Gabi, immer wichtig war/ist?

Die ganze - von mir bezeichnete - Restvorrichtung dient zum Bereitstellen von Ladungen in den Spulen C?
Da Jarck explizit in einem seiner Patente auf Cater verweist, und C. in allen seinen Beschreibungen von (real-existierenden?) Ger?ten deutlich macht, da? Ladungen AN ELEKTRISCHEN LEITERN SOFORT nachgeliefert (aus den disintegrierenden weichen Elektronen) werden, SOBALD im Leiter eine L?CKE ENTSTEHT, kann ich mir den ?u?eren (in der Zeichnung von links oben, nach rechts, nach unten, zur?ck zu Spule C au?en) Teil des "Stromkreises" so vorstellen/beschreiben.

Was innen (links in meiner Zeichnung) passiert wei? ich nicht.
Die (teilweise verdrillten) Spulen A sind alle parallel miteinander? Was aber passiert mit Klemmen A-, A+? A- ist immer frei?
Was ist mit C-?
Was pulsiert? Pulsiert ?berhaupt etwas?

Ach so, der (freie) Energieflu? ist, auch laut Jarck, dem Elektronenflu? entgegengesetzt, entspricht Technischer Stromrichtung. Ist Technische Stromrichtung gleich physikalischer Stromrichtung?

Die Bezeichnung der magnetischen Pole entspricht dem was eine Kompa?nadel anzeigen w?rde? Eine Kompa?nadel, die "N" anzeigt, zeigt aber auf einen S?dpol?

Gru?
Mag..C


Bild ge?ndert nach Vorschlag von Gabi.
Soll "Stromlaufplan nach Elektrotechnik" darstellen:
H?heres Potential oben, Quelle links, Verbraucher rechts, Strom I und die Kreuze/Punkte zeigen die Technische Stromrichtung, e- den Elektronenstrom oder die Pysikalische Stromrichtung.