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Unbestreitbare und unbestrittene Widerlegung des Impulserhaltungssatzes

Started by hans, May 28, 2007, 11:23:45 AM

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widerlegung der impulserhaltung

the impulse conservation can be violated
4 (50%)
the impulse conservation can not be violated
5 (62.5%)

Total Members Voted: 8

helmut

Quote from: Katastrophenschutz on June 18, 2007, 05:56:10 AM
Hi Helmuth,

>>Der Gedanke mit den Schleusen ist vielleicht der Schl?ssel zum Erschlie?en der Auftriebsenergie.Damit k?nnte man die Kr?fte wenigstens taktweise ausleiten,anstatt in einem Rotationsverfahren.Mit einer Schleusenkammer,die in etwa das gleiche Volumen hat,wie der Auftriebsk?rper.Bei einer genutzten H?he von  10 oder mehr Metern,lie?e sich der Wasserverlust(als folge der Leckage) durch abpumpen ausgleichen,ohne die Energieausbeute unrentabel zu machen.<<

Nein, das geht nicht. Also noch mal. Untere T?r geschlossen, obere ge?ffnet. Bis zur oberen mit Wasser gef?llt. K?rper geht in Schleuse (braucht energie) => Das gesamte K?rpervolumen wird an Wasser verdr?ngt und geht nach oben. Obere T?r schlie?t sich. Untere T?r ?ffnet sich. K?rper wird nach drau?en gebracht (kostet Energie) und darf dann Energie leiefern. WAS IST MIT DEM HOCHSTEHENDEN WASSER (?ber oberer T?r)? Das muss nach oben gebracht werden (kostet Energie) oder unten, gegen den ?berdruck abgepumpt werden (kostet genauso viel Energie).

Und wenn man nur eine T?r genau im richtigen Moment ?ffnet? Oder ein ganz feines Wasser -abweisendes Netz als Schleuse hat, durch die das Wasser wegen seiner Oberfl?chenspannung nicht kommen kann? Und durch die L?cher des feinen Netzes l?sst man ganz kleine K?rper gehen? Funzt auch nicht! Weil die K?rper gegen den ?berdruck eingebracht werden m?ssen. Das kostet Energie.

In der Maschine von Hans sieht das ganz anders aus. Es kostet keine Energie den K?rper ins Wasser zu bringen oder wieder heraus. Aber wenn man ihn nach oben f?hrt, dann wird er schneller. Deshalb braucht man anschlie?end mehr Energie (als ohne Wasser), wenn man ihn oben wieder nach innen zieht.

An Hans
Kannst du mal eine Beispielrechnung f?r jeden einzelnen Schritt posten?

mfg
Katastrophenschutz 


Hallo Katastrophenschutz
Ich dachte bei der Schleuse an folgende Konstruktion.
Hans nimm es mir bitte nicht ?bel,wenn ich die Grafik hier einsetze.
Ich wollte den Katastrophenschutz etwas  auf die Spr?nge helfen.

Danke  helmut

hans

Hi

bisschen was zur schleusengeschichte. ich denke das geht nicht, und das hab ich selber schon vor jahren bi9s zum umfallen probiert.

es geht hier um das prinzip, ich lasse einen auftriensk?rper im wasser aufsteigen, dann aussen ( in eurem fall innen ) frei runter fallen ( krieg dadurch energie ), und verbringe den auftriebsk?rper dann irgendwie
unten wieder ins wasser, das geht nur leider nicht, weil man unten immer gegen den wasserdruck arbeiten mu?. das hei?t, wenn man den k?rper unten wieder ins wasser dr?ckt, dann erh?ht sich der wasserstand
im gef??, und dabei dr?ckt man dann genau die menge wasser nach oben, die anschlie?end wieder nach unten bewegt wird, wenn der k?rper wieder aufsteigt.

daraus folgt, dass man es drehen und wenden kann wie man will, man braucht immer genau die energie um den k?rper ins wasser einzudr?cken, wie man bekommt, wenn er runterf?llt.

wenn einer es schafft, mir zu erkl?ren wie diese schleuse obigen sachverhalt ausser kraft setzt, dann h?tte
ders geschafft. und ich bitte darum,  diesen beitrag nicht als unumst??lich anzusehen, und es gilt immer noch, probieren geht ?ber studieren.

dazu ist ferner zu sagen, dass das problem, den auftriebsk?rper unten gegen den anstehenden wasserdruck wieder ins wasser zu bringen, bei der ringorbitalschleuder von mir dahingehend gel??t wurde, dass ich das wassergef?? um eine horizontale achse schleudere, so dass sich quasi eine senkrechte wasserwand ergibt, bei der es kein problem ist, den auftriebsk?rper unten wieder ins wasser zu bringen, weil in diesem fall
unten selbstverst?ndlich kein wasserdruck ansteht, wie bei einem stehenden gef??.

vg

hans

hans

Hi @ll und ganz besonders f?r Stefan ( bin echt gespannt, was du dazu sagst, also lass mich bitte nicht lange warten )

heri meine neuste Variante. man sieht ein Wassergef?? ( 1 ) und zwei auftriebsk?rper ( 4 ), die auf zwei federn ( 5 ) wie gezeigt, positioniert sind. die federn werden durch nichts gehalten, und die untere feder steht frei auf dem boden des gef??es.

durch die anordnung dr?cken die auftriebsk?rper die federn zusammen, sodass auf den boden des gef??es ein druck ausge?bt wird, der das gef?? schwerer macht, als es seiner eigentlichen masse entspricht.

ich habe diesen versuch schon gemacht, und man sieht ganz deutlich, dass
die federn zusammengedr?ckt werden. wenn einer wissen will warum, dann soll er fragen, ich erkl?rs gerne.

ich habe leider einen 500 lbeh?lter nehmen m??en. den ich freilich auf keine waage stellen konnte, wenn aber wie gesagt die feder auf den boden einen druck aus?bt,
dann haben wir es zweifelsfrei mit einem pm zu tun. wie gesagt wenn.
nach den gesetzen der mechanik mu? die feder diesen druck aus?ben,
aber ich glaubs erst, wie immer, wenn ich eine waage unter das gef?? stellen kann, und sehe, dasss die waage mehr gewicht anzeigt, als wenn die auftriebsk?rper frei im wasser schweben.

vielleicht kann ja von euch einer diesen versuch mit der waage unter dem gef?? noch vor mitr machen. das w?rde mich freuen.

so, und jetzt stellt bitte eure fragen, die ihr bestimm habt.

vg

hans

helmut

@Hans
Kann ich das so verstehen,das die Ringorbitalschleuder ein geschlossenes System ist?
Also meinst du nicht eine Wasserwand,sondern eine Wassers?ule?

helmut

Katastrophenschutz

Hi,

Thema Schleuse: Da hat Hans eigentlich dasselbe gesagt, was ich auch zuvor schon gesagt hatte. Auch in diesem Beispiel muss man von links nach rechts die Kl?tze gegen den hohen Wasserdruck schieben. Dabei leistet man an Volumenarbeit=p*dV denselben Betrag, den man durch Fall und Aufstieg des Klotzes heraus bekommt.

Ich stimme Hans auch zu, dass das f?r seine Schleuder nicht gilt. Aber hier ergibt sich ein anderes Problem. Die Wasserwand ist ja nie senkrecht. Wenn nun der Klotz nach oben gef?hrt wird, dann wird er auch nach au?en gef?hrt. Au?en bewegt sich das Wasser aber mit der gr??eren Geschwindigkeit. Es wird dann doch der Klotz durch das Wasser auf eine gr??ere Geschwindigkeit beschleunigt. Das st?rt beim anschlie?en reinziehen. Man m?sste das mal genau durchrechnen.

Bei der neuen Idee von Hans stellt sich mir folgende Frage: Die Feder dr?ckt auf den Boden - sch?n und gut. Aber die Auftriebsk?rper dr?cken vor die Haltew?nde, und damit vor die Au?enw?nde des Gef??es, mit derselben Kraft nach oben. Ergibt sich dann noch eine Gewichtsdifferenz?

Wie ist das eigentlich wenn man einen Auftriebsk?rper am Boden des Gef??es fest macht. Dann wird das System so zu sagen ?ber den Boden des Gef??es leichter. Aber wo wird es schwerer? Hat das schon mal jemand gewogen?

mfg
Katastrophenschutz