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Unbestreitbare und unbestrittene Widerlegung des Impulserhaltungssatzes

Started by hans, May 28, 2007, 11:23:45 AM

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widerlegung der impulserhaltung

the impulse conservation can be violated
4 (50%)
the impulse conservation can not be violated
5 (62.5%)

Total Members Voted: 8

Katastrophenschutz

Hi Hans,

ich denke die Wasserfront gibt weder einem Klotz noch einem Ring irgendeinen Auftrieb. Man k?nnte sie durch eine schiefe "Ebene" (ist nat?rlich etwas gew?lbt) ersetzen.

Aber deine momentane Idee finde ich genial und faszinierend. Ich konnte keinen Fehler finden. Meiner Ansicht nach solltest du dir schnell im Baumarkt zwei Spanplatten kaufen und ca. 8 baugleiche Personenwaagen. Die k?nnen mittlerweile sogar 2 Stellen hinter dem Komma anzeigen. Dann stellst du deine Waagen auf die untere Platte, dar?ber die zweite Platte, dar?ber den Bottich. Und dann wiegen, aufschreiben und addieren. Waagen mal austauschen und neu wiegen. Mittelwert mit Standardabweichung ausrechnen. Und dann das modifizierte System ebenso wiegen. Darauf achten, ob die Anzeigen der Waagen von der Federorientierung abh?ngen. ALLES beachten und notieren. Diese Arbeit sollte sich lohnen.

Du verstehst dich ja auf Patentanmeldungen. Danach w?rde ich jedem Dekan f?r Physik ?berall in Deutschland eine Info schicken, mit Bitte um Unterst?tzung. 3 Monate Zeit geben.

Wenn du so keine Hilfe erh?ltst den Chinesen schreiben. Die kopieren das dann, bringen es heraus und du kannst sie verklagen, wahrscheinlich dann sogar mit staatlicher Hilfe.

Viel Erfolg und lass von dir h?ren. ?ber den Ring k?nnen wir, wenn du willst, vielleicht nicht ?ffentlich diskutieren.

mfg
Katastrophenschutz


hans

Hi Kat

>ch denke die Wasserfront gibt weder einem Klotz noch einem Ring irgendeinen Auftrieb. Man k?nnte sie >durch eine schiefe "Ebene" (ist nat?rlich etwas gew?lbt) ersetzen.

Versteh ich nicht. hast du dir die Patentschrift schon mal angesehen ?

>Aber deine momentane Idee finde ich genial und faszinierend. Ich konnte keinen Fehler finden. Meiner >Ansicht nach solltest du dir schnell im Baumarkt zwei Spanplatten kaufen und ca. 8 baugleiche >Personenwaagen. Die k?nnen mittlerweile sogar 2 Stellen hinter dem Komma anzeigen. Dann stellst du >deine Waagen auf die untere Platte, dar?ber die zweite Platte, dar?ber den Bottich. Und dann wiegen, >aufschreiben und addieren. Waagen mal austauschen und neu wiegen. Mittelwert mit Standardabweichung >ausrechnen. Und dann das modifizierte System ebenso wiegen. Darauf achten, ob die Anzeigen der >Waagen von der Federorientierung abh?ngen. ALLES beachten und notieren. Diese Arbeit sollte sich lohnen.

gute idee. danke. aber wei?t du was das erst mal kostet. bevor ich sowas mache denke ich lieber eine woche nach, ob ich es mir nicht vielleicht doch sparen kann, weil ich anfangs etwas ?bersehen habe. das ist meistens g?nstiger.


>Du verstehst dich ja auf Patentanmeldungen. Danach w?rde ich jedem Dekan f?r Physik ?berall in >Deutschland eine Info schicken, mit Bitte um Unterst?tzung. 3 Monate Zeit geben.

Da bist do wohl ein bisschen zu gutm?tig. Kein Dekan w?rde etwas lesen, das eim PM sein soll. glaub mir.
ich kenne einige, und selbst die aufgeschlossensten besch?ftigen sich keinesfalle mit PM's

>Wenn du so keine Hilfe erh?ltst den Chinesen schreiben. Die kopieren das dann, bringen es heraus und du >kannst sie verklagen, wahrscheinlich dann sogar mit staatlicher Hilfe.

habe ich schon. kannst du auch vergessen. du kannst es aber gerne iin meinem auftrag probieren. nur zu.

vg

hans

hartiberlin

Hallo Hans,
jetzt habe ich Deine Idee verstanden.
Du willst also das Drehmoment der Auftriebsk?rper.
die sich nur selber in die richtige Achse drehen wollen
in eine unidirektionale Kraft nach unten umwandeln...

Okay, jetzt ist es die Frage, wie genau die Auftriebsk?rper
aufgehangen sind an der Feder und ob der Drehpunkt ausreicht,
um permanent eine Kraft nach unten auszuwirken...?

Ich glaube auch, dass er der linke Auftriebsk?rper,
(oder nennen wir ihn lieber Rotationsk?rper, da er ja wegen seinem Gewicht nicht aufsteigt,
sondern sich nur drehen will...!)
falsch gezeichnet ist.
Da wo die 4 Steht muss meiner Meinung die schwarze Masse sein
und wo er schwarz ist, muss die Luft sein...

Also man k?nnte das ja vielleicht mit 1 Liter Plastik Cola Flaschen
ausprobieren, in die man ca. 1/4 bis 1/2 des Volumens
nassen Sand sch?ttet, so dass der nasse Sand sich nicht
bewegt und dann oben zuschraubt.
Also ca. 3/4 bis 1/2 des Volumens Luft in der Flasche und der Rest Sand.

Dann die Flaschen schr?g in ein Aquarium reinlegen, so dass sie sich drehen wollen
um Ihre eigene Achse, aber dann unter Wasser schweben, weil das Sandgewicht
den Auftrieb kompensiert.

Die Frage ist nur, wie man die dann an solch einer Feder befestigt ?
Da wird eher die Feder vom Boden wegrutschen, es will sich ja alles eher
drehen...
Ist die Frage, ob es nicht nur horizontale Kraftkomponenten gibt,
sondern  auch vertikale Kraftkomponenten, die nach unten dr?cken...!?

Was ich noch nicht sehe, wie Du daraus ein Auf und Ab machen willst
also eine zyklische Bewegung und damit einen Output erzeugen m?chstest  ?

Vielleicht kannst Du das nochmal n?her erl?utern.
Danke.

Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Hallo Hans,
ich habe gerade nochmal alles ?berlegt und ich glaube es geht nicht:
Denn , es kann das ganze Aquarium nur nach unten gedr?ckt werden,
wenn sich die Rotationsk?per im Wasser auch etwas gedreht haben,
also den Drehimpuls umgesetzt haben.
Dann hast Du aber das Problem, dass Du wieder die gleiche Energie
einsetzten musst, um die Colaflaschen wieder zur?ckzudrehen... !
Geht also nicht !

Sieh es mal so:
On Du nun die Colaflaschen an den Stangen 11 oder an der Feder anbringst
oder an sonst irgendeiner genialen Flaschenzugkombination,
ist egal, solange die irgendwie das ganze Aquarium nach unten dr?ckt,
m?ssen sich auch die Colaflaschen drehen und damit ist die Energie verbraucht !
Die gleiche Energie brauchst Du wieder, um die Colaflaschen wieder in die urspr?ngliche
Lage zur?ckzudrehen...

Egal wie Du es anstellst, um das Aquarium runterzudr?cken,
die Colaflaschen werden sich immer drehen und dann musst Du wieder
Energie reinstecken in die Colaflaschen, um die wieder den gleichen
Winkel zur?ckzudrehen....

Ist so ?hnlich wie eine Feder von einem Uhrwerk...
Die musst Du auch wieder aufziehen, wenn die was bewegt hat
und die Feder sich entspannt hat... !

Also ich glaube so langsam, dass das hydrostatische Paradoxon doch nur
f?r Autobremsen und Hydraulikkraft?bertragungen benutzt werden kann,
aber kein Gravitationskonverter damit gebaut werden kann...
was ja auch die normale Physik behauptet.

Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hans

Hi Stefan

>ich habe gerade nochmal alles ?berlegt und ich glaube es geht nicht:
>Denn , es kann das ganze Aquarium nur nach unten gedr?ckt werden,
>wenn sich die Rotationsk?per im Wasser auch etwas gedreht haben,
>also den Drehimpuls umgesetzt haben.
>Dann hast Du aber das Problem, dass Du wieder die gleiche Energie
>einsetzten musst, um die Colaflaschen wieder zur?ckzudrehen... !
>Geht also nicht !

du hast es noch nicht ganz verstanden. die k?rper werden nie gedreht.

also die ausgangssituation, die federn sind gespannt, die k?rper positioniert, so wie man es im bild sehen kann. jetzt, mal hypothetisch, die gewichtskraft des gef??es erh?ht sich, weil die fedr auf den boden dr?ckt. eine waage wird nach unten gedr?ckt. jetzt werden die federn intern fixiert, das hei?t sie k?nnen sich nicht mehr entspannen von mir aus bindest du klebeband rum ;-)  ), und  die k?rper werden an der stange ( 11 ) fixiert.

ergo verliert das gef?? an gewichtskraft ( der druck der federn f?llt ja weg ), und die waage wird wieder nach oben gedr?ckt. wenn die waage wieder oben ist, entfixierst du die federn wieder und legst vorher die k?rper wieder drauf, die du nat?rlich von der stange ( 11 ) wieder gel??t hast. die k?rper und die federn haben sich ja relativ zueinander nicht bewegt, als sie nicht mehr miteinander verbunden waren, und die waage wieder nach oben gegangen ist, also alles keine gro?e sache.

du hast aber dann wieder deinen ausgangszustand und hast aber durch das auf und ab gehen der waage energie gewonnen, rein hypothetisch, wie gesagt. h?ngt alle von den federn ab, und wie sagt man so sch?n im fu?ball, es h?ngt davon ab, wievile druck wir am samstag machen k?nnen.
hier h?ngts davon ab, ob wir ?berhaupt einen machen k?nnen.



>Sieh es mal so:
>On Du nun die Colaflaschen an den Stangen 11 oder an der Feder anbringst
>oder an sonst irgendeiner genialen Flaschenzugkombination,
>st egal, solange die irgendwie das ganze Aquarium nach unten dr?ckt,
>m?ssen sich auch die Colaflaschen drehen und damit ist die Energie verbraucht !

wie kommst du denn darauf. die feder dr?ckt auf den boden, dea gef?? senkt sich, und kommt irgenwann wieder zur ruhe. dadurch richten sixch die federn auf jeden fall wieder so aus wie urspr?nglich. ist doch gar keine frage. !

>Die gleiche Energie brauchst Du wieder, um die Colaflaschen wieder in die urspr?ngliche
>Lage zur?ckzudrehen...

wird nix gedreht. siehe oben

>Egal wie Du es anstellst, um das Aquarium runterzudr?cken,
>die Colaflaschen werden sich immer drehen und dann musst Du wieder
>Energie reinstecken in die Colaflaschen, um die wieder den gleichen
>Winkel zur?ckzudrehen....

fundamentaler irrtum. wenn du in ein gef?? eine senkrechte feder mit einer schweren kugel drauf stellst, so dass die kugel die feder komprimiert, dann kannst du das gef?? rauf und runter bewegen wie du willst, sobald das gef?? steht, dr?cht die kugel die feder immer gleich stark runter. ergo werden die federn immer gleich kompriemiert sein, egal auf welcher h?he das gef?? ist.


>Also ich glaube so langsam, dass das hydrostatische Paradoxon doch nur
>f?r Autobremsen und Hydraulikkraft?bertragungen benutzt werden kann,
>aber kein Gravitationskonverter damit gebaut werden kann...
>was ja auch die normale Physik behauptet.

Stefan, denk doch mal nach. ich habe 10 zeugen, die dir jederzeit beschw?ren, dass die untere feder komprimiert wird, also sei bitte nicht pl?tzlich du deprimiert ;-). du wart noch nie n?her an einem "konverter" als jetzt. mach doch den versuch, dann siehst dus selber.

also, nachdem zudem gek?rt ist ( hoffe ich ), dass das interne ent- und fixieren der feder, keine energie ben?tigt, sind wir also bei der guten alten reibung gelandet. die spielt hier auch keine rolle, weil es um folgendes geht :

ein gef?? auf einer waage ist pl?tzlich schwerer, als es eigentlich ist ( wenn denn die feder einen druck nach unten aus?bt ). dadurch geht eine waage nach unten. folglich dr?ckt also das gewicht des gef??es, mehr gewicht als das gef?? wiegt auf der gegenseite nach oben. ergo hat man mit zb 1 kg, die nach unten dr?cken, 1,5 kg nach oben gedr?ckt. das w?re ein pm, fraglos. reibung spielt dabei keine rolle.

ich w?rde mich daher sehr freuen, wenn wir jetzt endlich den punkt diskutieren k?nnen, ob die komprimierte feder denn nun tats?chlich einen druck auf den boden des gef??es , der nach unten ausgerichtet ist, aus?bt oder nicht. das ist der absolute kasus knacksus.

es ist gar keine frage, dass wenn die feder dies tut, dass dann ein pm vorliegt. wie ich schon oft geschrieben habe, bin ich kein pm- verblendeter. mein motto ist nur probieren geht ?ber studieren. also leute, tut mir den gefallen, und erkl?rt mir, warum die feder trotz ihres eindeutig gebogenen zustandes keinen druck auf den boden des gef??es aus?bt. ich versuche selber schon ein paar tage verzweifelt eine antwort zu finden.

ich habe diesen versuch schon gemacht, aber ihne waage unter dem gef?? ( 500 l "!" ). das w?re ein ultraaufwand, den ich mir ganz bestimmt gerne ersparen  k?nnte, wenn ich eine plausible l?sung f?r das federverhalten h?tte. es ist sogar so, dass die feder bei korrekter mechanischer betrachtung sich zusammendr?cken m??te. zumindest nach der mechanik, die newton festgelgt hat.

So und jetzt bist du wieder dran.

vg

hans