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Unbestreitbare und unbestrittene Widerlegung des Impulserhaltungssatzes

Started by hans, May 28, 2007, 11:23:45 AM

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widerlegung der impulserhaltung

the impulse conservation can be violated
4 (50%)
the impulse conservation can not be violated
5 (62.5%)

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Katastrophenschutz

Hi Hans,

mein Beispiel funktioniert nicht, da hab ich mich vertan, weil ich schnell schreiben (und denken) wollte. Deine Idee ist eben noch genialer, als ich zun?chst vermutet hatte. Man braucht eine gebogene Feder, wie du schon richtig angemerkt hattest.

2000 Euro sind o.k. Wenn ich aus dem Urlaub komme.

mfg
Katastrophenschutz

hans


Hi Kat

das w?re ainfach super. wann kommst du aus dem urlaub ?

vg

hans

hans

Hi Stefan, hi Katas

wie versprochen die eindeutigere Variante, ehe der thread hier vollends zum erliegen kommt.


Die Apparatur besteht aus einem geschlossenen Gef?? ( 1 ) in dem sich ein
Auftriebsmedium ( 2 ) befindet.

Es befinden sich zwei Auftriebsk?rper ( 4 ) in dem Gef?? ( 1 ). Das spezifische Gewicht dieser Auftriebsk?rper ( 4 ) entspricht dem des Auftriebsmediums ( 2 ). Die Masseverteilung in den Auftriebsk?rpern ( 4 ) ist entsprechend der Zeichnung einseitig, sodass sich die Masse der Auftriebsk?rper ( 4 ) jeweils in einer H?lfte der  Auftriebsk?rper ( 4 ), wie in der Zeichnung ersichtlich,  befindet.

An dem unteren  Auftriebsk?rpers ( 4 )  ist die untere Feder ( 6 )  befestig und die obere Feder ( 5 ) ist an dem oberen Auftriebsk?rper ( 4 ) befestigt, wobei die jeweiligen  Auftriebsk?rper ( 4 ) wie in der Zeichnung ersichtlich, positioniert sind. W?hrend die untere Feder ( 6 ) sich in einem komprimierten Zustand befindet, befindet sich die obere Feder ( 5 ) in einem gestreckten Zustand.

Zudem ist eine Stange ( 7 ) so positioniert, dass die Enden der Federn
( 5 und 6 ) an den beiden Enden der  Stange ( 7 ) befestigt sind. Die Feder ( 5 ) steht dabei an der Abdeckung des Gef??es ( 1 ) an, die Feder ( 6 )  liegt am Boden  am Boden des Gef??es ( 1 ) auf.

An der Stange ( 7 ) sind zudem zwei weitere Stangen ( 8 ) befestigt, so dass die Stange ( 7 ) sich nicht nach rechts verschieben kann.

Die Auftriebsk?rper ( 4 ) sind derart positioniert, dass sie  einen Drehmoment erzeugen, wodurch sich die Feder ( 6 )  in einem komprimierten Zustand befindet, und die Feder ( 5 ) sich in einem gedehnten Zustand befindet, sodass die Feder ( 6 )  dadurch einen nach unten gerichteten Druck auf den Boden  des Gef??es ( 1 ) aus?bt, und die Feder ( 5 ) auf die am Boden des Gef??es ( 1 ) stehende Stange ( 7 ) einen Zug nach unten aus?bt.

In dem Gef?? ( 1 ) befindet zudem eine am Gef?? ( 1 ) fixierte Stange ( 3 ), wobei die Auftriebsk?rper ( 4 ) jeweils mittels  Verbindungen  an der Stange ( 3 ) fixiert werden k?nnen.  Diese Verbindungen k?nnen mittels g?ngigen mechanischen Vorrichtungen an den Auftriebsk?rpern ( 4 ) fixiert werden, oder keine Verbindung zu den Auftriebsk?rper ( 4 ) aufweisen.  Im Zuge der Fixierung werden die Federn ( 5 und 6 )  intern derart stabilisiert, dass sich die Feder ( 6 )  nicht dekomprimieren kann und die Feder ( 5 ) nicht entspannen kann, wenn die Auftriebsk?rper ( 4 ) an den Verbindungen der Stange ( 3 ) fixiert worden sind.  Diese g?ngigen mechanischen Vorrichtungen sind aus Gr?nden der ?bersichtlichkeit nicht in der Zeichnung aufgef?hrt, und in der Zeichnung sind die  Verbindungen der Stange ( 3 )  nicht mit den Auftriebsk?rpern  ( 4 ) in Kontakt.

Das spezifische Gewicht s?mtlicher sich im Auftriebsmedium befindlicher Materialien entspricht dem spezifischen Gewicht des Auftriebsmediums.

Das Gef?? befindet sich auf einer Waage ( 9 ) die mittels g?ngiger mechanischer Vorrichtungen Gewichtskraftunterschiede, bei Kompression und Dekompression
der Waage ( 9 ),  mittels anschlie?end komprimierter Federn transformieren kann.  Diese g?ngigen mechanischen Vorrichtungen sind aus Gr?nden der ?bersichtlichkeit nicht in der Zeichnung aufgef?hrt.


Die Funktion ist  analog zu derbekannten  Variante des Federdruckhydrostators.

vg

hans

hans