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SMOT das geht ?

Started by hugo, November 18, 2007, 07:08:57 AM

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peter_schmalenbach

Hallo Hugo,

auf gerader Strecke und auch in meinem Ger?t wird die Kugel von der
nachfolgenden Stufe auf exakt dieselbe H?he angehoben, die die Kugel
beim Start hatte. Das geht aber nur deshalb, weil jede nachfolgende Stufe
der Kugel beim Wiederanstieg behilflich ist.

Hat man aber nur eine einzige Magnetstufe (SMOT etc.), dann erreicht
die Kugel nach dem Verlassen der Stufe nicht mehr die Ausgangsh?he!

Montierst du dann weitere Magnetstufen hintereinander, dann wird die Kugel
kaum noch transportiert, wenn du sie von irgendeiner beliebigen Stufe aus starten
willst (abgesehen von der ersten Stufe). Die erste Stufe zieht die Kugel immer
sehr stark in die Serie der Stufen hinein. Wenn du die Kugel aber von der zweiten,
dritten oder vierten Stufe aus startest, dann ist die Beschleunigung wesentlich
geringer.

Das ist das gro?e Problem bei der Hintereinanderschaltung von Magnetstufen
bzw. SMOTs. Der rasante und kr?ftige Kugellauf ?ber eine kurze, gerade Strecke
(4 - 5 Stufen) lie? mich immer sehr stark hoffen. Montiert man aber weitere Stufen
hinzu und schlie?t die dann auch noch immer mehr zum Kreis zusammen, kommt
regelm??ig die Ern?chterung. Auch auf einer geraden Strecke von etwa 1 Meter
L?nge wird die Geschwindigkeit der Kugel in ihrem Verlauf etwas geringer.
Beim Starten von der ersten Stufe aus hat sie - wie gesagt - immer eine hohe
Geschwindigkeit. Das entspricht aber nicht den tats?chlichen Gegebenheiten
beim geschlossenen Kreis. Dort sitzt bei jeder Stufe noch eine weitere Stufe
davor.

Bei meinem kreisf?rmigen Ger?t l?uft die Kugel nur deshalb 1 x im Kreis, weil zwischen
den Stufen 14 und 15 noch eine kleine Feldl?cke ist. Der Start beginnt bei Stufe 15 und
das Ende ist bei Stufe 14. Das hatte sich rein zuf?llig durch den Aufbau so ergeben.
Ich k?nnte den Start auch auf Stufe 1 und das Ende auf Stufe 16 legen (was eigentlich
sinnvoller w?re), dann sind aber wieder einige Tage Einstell- und Justierarbeiten
erforderlich.

Gru?
Peter Schmalenbach
If anybody thinks that a perpetuum mobile is impossible, then he should not pester an inventor who is just now building one.

DrWattson

Auf die Gefahr hin das ich mich bis auf die Knochen blamiere, hier einmal ein m?glicher L?sungsansatz von mir:

Betrachten wir das uns bekannte, gradlinige SMOT als schiefe Ebene. Die Metalkugel l?uft gegen die Schwerkraft diese schiefe Ebene zum oberen Ende in einer Laufbahn gef?hrt und entzieht sich dann dem Einflu? der Magneten durch das eigene Gewicht. (Ist bekannt.)

Warum l??t man nicht einfach diese Kugel in einem Halbkreis (untere H?lfte eines Loopings) unterhalb der schiefen Ebene wieder zum Ausgangspunkt rollen? Die Kugel hat ja bereits kinetische Energie (Fall) in Richtung Erdmittelpunkt und k?nnte, bei geschickter Konstruktion, den Halbkreis unter dem SMOT durchlaufen. Am Ausgangspunkt k?nnte dann eine Freilaufwippe die Kugel auffangen und der Kreis w?re geschlossen.

DrWattson

hugo

Hallo Dr.Wattson

das problem ist das es bisher anschein noch niemand geschafft hat die h?he
des ausgangspunktes wieder zu erreichen
ich habe mal grob im versuch ermittelt das beim abfangen der kugel ca 50% der energie verloren gehen (reibung verformung usw.). so wars mal bei meinem aufbau und warscheinlich bei anderen ?hnlich.
solange man nicht eine andere idee hat wirds nicht gehen.
das problem ist dass die kugel im idealfall eine 90 Grad kurve machen m?sste
ohne energie abzugeben (geht nat?rlich nicht)
um dem magnetfeld zu entkommen muss sie tiefer fallen als der ausgangspunkt war
dadurch bekommt sie nat?rlich wieder energie die man dann nutzen kann wieder
nach oben zu kommen
aber anscheinend geht ein gro?er teil der energie beim abfangen der kugel verloren

mfg
Patric


DrWattson

Hallo Hugo.
Keiner versteht mich  :-\.
Ich versuche es mal etwas anders, ist nicht gerade einfach zu erkl?ren.

Du kennst doch bestimmt Autorennbahnen. Dort gibt es auch Loopings durch die die kleinen Flitzer mit einem Affenzahn durchbrausen.
Nun nimmst Du ein solches Looping, stellst es auf den Kopf und schnippelst es in der Mitte waagerecht durch. Nun steht da so ein Halbkreis rum. Du sorgst f?r einen sicheren Stand und nimmst eine Stahlkugel und h?ltst die an die eine Seite des halben Loopings und l??t sie los. Die Kugel rollt nach unten, durchl?uft den tiefsten Punkt und rollt durch den Schwung an der anderen Seite wieder hoch, fast bis zur Oberkannte der gegen?berliegenden Seite an der Du die Kugel losgelassen hast.
Die Bewegung der Kugel beschreibt also einen Halbkreis, eine halbe Sinuswelle, Tal- und Bergfahrt.

Nun stellst Du auf das halbe Looping oben ein SMOT. Dieses SMOT verbindet quasi die beiden Seiten des Loopings miteinander. Du legst eine Stahlkugel in das SMOT und l??t sie los. Die Kugel l?uft die schiefe Ebene des SMOTs hoch und f?llt am anderen Ende runter, durchl?uft in einem Halbkreis das Looping und ist schwupps wieder am Startpunkt des SMOTs.

Damit brauchtest Du dann nichts umlenken, die gegebene Bewegung (Fall) wird einfach weiter gef?hrt. Der Kreis schlie?t sich quasi vertikal unterhalb des SMOTs.

DrWattson

hugo

Hallo Dr.Wattson

kommt beim looping auf die verluste an, dadurch das die kugel langsamer abgelenkt wird ist die steifigkeit des materials nicht so wichtig
ich habe bei einer neuen version der rampe ca30% mehr erreicht als ohne magnete
vieleicht k?nnte es in verbindung mit dem looping gehen ?
ansonsten ist noch das problem mit der wippe das wird schwirig die kugel wieder zur?ckzuf?ren
vielleicht hast du ein bild da ist es immer besser zu sehen
mfg
patric