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Overunity durch Resonanz

Started by Frederic2k1, April 18, 2008, 01:27:45 PM

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Frederic2k1

Hallo,

Ich m?chte hier einen Gedanken loswerden, die mir vorgestern Nacht in den Kopf geschossen ist, als ich schlaflos im Bett lag.

Und zwar ist es ja so, dass in einem Reihen-Schwingkreis im Resonanz-Fall der Strom nur der ohmischen Widerstand entgegensteht.
Das bedeutet, dass wir auch gr??ere Induktivit?ten zuschalten k?nnten, ohne dass der Strom einen induktiven Blindwiderstand erf?hrt.

Meine Idee ist die folgende: Man nehme eine Spannungsquelle und einen hochfrequenten Schalter (mosfet oder dergleichen) und dahinter schaltet man einen Reihen-Schwingkreis. Dieser Schwingkreis hat aber als induktivit?t eine Ringkernspule mit Prim?r und Sekund?rseite.

Auf der Prim?rseite schliessen wir hinter dem Schingkreis noch eine Lampe an als Last. Nun f?hren wir die Sekund?reseite auch durch die selbe Last. Das bedeutet, dass prim?r, als auch sekund?r die selbe Last betrieben wird.

In meinem Versuch will ich den Strom auf die Sekund?rseite duplizieren und daf?r nehme ich durch den Resonanzfall nur den geringen ohmischen Widerstand der Prim?rwicklung auf dem Ringkern in Kauf. Ich brauche auf der Prim?rseite also wesentlich weniger Leistung um die selbe Last mit der selben Leistung zu fahren, weil ich durch die sekund?re Seite Leistung dazu bekomme.

Das ganze soll dann so aussehen:



Man k?nnte auch nur mehrere Reihenschwingkreise in den Prim?ren Stromkreis einbauen und die Last wird dann nur von allen sekund?ren Seiten betrieben:




Das schwierige ist nur, das ganze in Resonanz zu betreiben.
Ich m?chte gerne wissen, was ihr davon haltet.