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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
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So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
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First electrical power output from a Pyramid

Started by hartiberlin, January 18, 2006, 05:32:45 PM

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hartiberlin

Here is a reply I got today from the inventor Thomas Traw?ger:


Hallo Herr Hartmann
Herzlichen dank f?r Ihr Interesse an unserer Pyramide.
Ich habe schon in mehreren Foren darum um Entschuldigung gebeten, dass durch
mein antiquiertes Multimeter der Eindruck entstand, dass in die Pyramide
Strom eingespeist wird. Tats?chlich braucht es nat?rlich absolut keine
Einleitung jeglicher Spannung, um die Pyramide "hochzufahren" Wir verwenden
f?r diese Initialisierung lediglich einen kleinen Magneten, und regen damit
die Spule zum "Einschwingen" an.
Selbstverst?ndlich wurde auch mein altes Multimeter bereits von kritischen
Fachleuten dahingehend untersucht, dass eben wirklich keine Spannung
"eingeschleust" wird.
Im ?brigen habe ich mittlerweile sehr gute Messger?te als Leihgabe erhalten,
und mein neues Video (kommt in wenigen Tagen) zeigt dann deutlich mehr :-)

Fraglich ist derzeit nur, woher diese Energie stammt. Ich bin hier auf mehr
oder weniger skurrile Vorschl?ge angewiesen. Derzeit geht aber meine
Forschungsarbeit eher in die Verbesserung der Leistung, als in die
Ursachenforschung :-)

Wenn alles gut geht, wird unsere HP gegen ende J?nner endlich fertig, und
Sie k?nnen anhand unserer Baupl?ne den Versuch jederzeit, und mit
einfachsten Mitteln nachvollziehen.
Bis dahin liebe Gr?sse
Thomas Traw?ger

-----Urspr?ngliche Nachricht-----
Von: Stefan Hartmann [mailto:harti@harti.com]
Gesendet: Freitag, 20. Januar 2006 14:16
An: office@trt-biopower.at
Betreff: Pyramiden-Energie...
Wichtigkeit: Hoch

Hallo,
sehr interessant Ihr Video und die Bilder.
Ich h?tte es allerdings auch besser gefunden, wenn Sie vielleicht, wenn Sie
da irgendwie eine Gleichspannung brauchen, um einen
Arbeitspunkt einzustellen, den vielleicht lieber mit einer 9 Volt Batterie
und Spannungsteiler-Widerst?nden gemacht h?tten.
Dann dadurch gezeigt h?tten, dass die Last ( z.B. besser mal eine Lampe
nehmen, dass man mehr sieht) nicht aus dem Netzteil
gespeist wird...
Brauchen Sie denn da diese 8,4 Volt um einen Arbeitspunkt einzustellen oder
wozu haben Sie ?berhaupt das Netzteil
angeschlossen ? Oder ist es wirklich nur ein Voltmeter, dass ?ber einen
Shunt einen Spannungsabfall von 8.4 Volt anzeigt ?

Vielleicht k?nnen Sie Ihre neuen Erkenntnisse ja auch in meinen Forum unter:
http://www.overunity.com/index.php/topic,695.0.html

mal weiter diskutieren.
Vielen Dank.
P.S: Warte schon sehnlichst auf die Bauanleitung.
Viel Erfolg !
Kann man Sie auch mal anrufen ?
Danke.

Gruss, Stefan Hartmann.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

IcyBlue

Hallo,
passt zwar nicht 100% hier her, aber da gibt es noch welche, die behaupten Energie mit Hilfe von Pyramiden zu erzeugen. Allerdings macht mich die Art, wie sie diese Informationen verbreiten, doch eher skeptisch - auch wenn der preis sicher kein diskussionsgrund w?re - aber die erhebung der pers?nlichen daten macht mich vorsichtig.

http://www.graviflight.de/body_index.html
*** Due to recent cutbacks, the light at the end of the tunnel has been turned off. ***

hartiberlin

The other group wrote:

Wie schon  bekannt, bestehen die drei grossen ?gyptischen Pyramiden aus Granit und Kalkstein. Besonders die inneren und die unteren Lagen bestehen aus Granit.

Granit ist ein Stein der 15-40 % Quarz hat und der weisst bekanntlich den Piezo-Effekt auf: wenn er stark gepresst wird, entstehen Elektronen, die in irgendeiner Weise genutzt werden k?nnen.

Man kennt dass die grosse Pyramide etwa 6,5 Millionen Tonnen wiegt, also sind die Granitbl?cke im Inneren der Pyramide einem enormen Druck ausgesetzt. Der Piezo-Effekt entsteht in gewaltigem Ausma? !!! Und, da die W?nde in den R?umen der grossen Pyramide absolut frei sind, ohne Hieroglyphen oder Skulpturen, kann man sich vorstellen dass sie urspr?nglich einer technischen Anwendung gewidmet waren - vielleicht waren sie mit Metallplatten bedeckt um Elektronen, produziert wegen dem Piezo-Effekt, zu sammeln und irgendwie zu nutzen...? (Die Platten h?tten ja sp?ter in der Geschichte, die R?uber gestohlen haben...) Nat?rlich k?nnen die Pyramiden mehrere Zwecke erf?llt haben, die vermeintliche Stromerzeugung h?tte nur einer dieser Zwecke sein k?nnen...

So kammen wir auf die Idee, etwas ?hnliches zu bauen um die Enstehung der elektrischen Spannung zu beweisen.

Um Druck auf unsere kleinen Granitst?cke zu erzeugen, haben wir sie mit einer Metallplatte gepresst!

Um sicher zu gehen dass die Spannung nicht aus umgebenden EM-Wellen kommt, also die Pyramide nicht wie eine Antenne funktioniert, haben wir die Pyramide mit Alufolie bedeckt und diese geerdet.
 

   

Die Pyramide ist eigentlich ein kleiner Blumentopf aus Ton, den findet man mit ein wenig Gl?ck im Blumenladen - wenn nicht, kann man sich auch eine Pyramide aus Holz bauen..

Da wir nicht so viele Granitst?cken hatten um die Pyramide zu f?llen, haben wir sie mehr mit Spachtelmasse gef?llt. Um den Druck in den grossen Pyramiden irgendwie zu simulieren, haben wir die 10-20 mm grossen Granitst?cke zwischen Spachtelmasse und einer Metallplatte gepresst. Eine Gewindestange M 12 mit entsprechender Mutter hat dazu gedient. Es entstand eine Spannung von etwa 0,5 V. Die H?he der Spannung h?ngt nat?rlich ab vom ausge?bten Druck und vom Quarz-Anteil des Granits. Viel h?here Spannungen sind m?glich. Den Granit haben wir auf einem Berggefunden, und wir wissen was f?r einen Quarz-Anteil er hat.


   

Um elektrischen Kontakt herzustellen, wurden alle Granitst?cke mit Alufolie ummantelt:
 

   

Nun bleibt nur eines ?brig: die Granitst?cke in die Pyramide stecken, Stahlplatte drauf und die Mutter stark ziehen. Die Stahlplatte muss nat?rlich in der Mitte ein entsprechendes Loch haben, f?r die Gewindestange.

Die dicke Eisenplatte von unten dient als Masse.

Wenn man sich nicht die M?he machen will, diese Pyramide zu bauen, kann man den Grundeffekt auch einfacher nachweisen: ein St?ck Granit mit Alufolie ummanteln, dann mit mehreren Schichten Papier isolieren und mit einem Schraubstock pressen. Den Voltmeter schliesst man an der Alufolie und am Schraubstock (als Masse) an.
 
Viel Erfolg!
 

Hypothese: warum die Erbauer der Pyramiden genau diese Bauform gew?hlt haben:

1. Die Pyramidenform ist notwendig f?r die Stabilit?t der Konstruktion.

2. Das elektrostatische Feld in Pyramidenform wechselwirkt mit dem Magnetfeld der Erde - da die Pyramiden nach N-S ausgerichtet sind - und dadurch konnten sie wahrscheinlich Energie direkt aus dem Magnetfeld der Erde entziehen.

3. Elektrische Ladungen sammeln sich besonders um spitze Konstruktionsteile... Eine scharfe Pyramidenspitze aus Metall h?tte auf der Pyramide installiert sein k?nnen (die jetzt nicht mehr vorhanden ist), als Kollektor f?r die Elektrizit?t.
 

UPDATE 24.05. 2005

Wir haben den grossen Teil der Spachtelmasse aus der Pyramide entfernt damit mehr Granitsplitter (mit Alufolie ummantelt) reinpassen. Es wurden Splitter von mehreren Granitsorten benutzt (siehe Foto unten) und das f?hrte zu einem deutlichen Anstieg der Spannung. Allerdings ist (bei dieser Gr?ssenordnung) der Strom sehr gering, so da? man eine LED nicht leuchten lassen kann. Vermutlich sollte die Pyramide mehrere Meter hoch und viele Tonnen schwer sein um eine nennenswerte Leistung zu liefern..

Sicher ist aber dass allein das elektrostatische Potential, eine starke Wirkung auf den K?rper haben kann. Wie Frank Rothe und Horst Bergmann in ihrem Buch ?Der Pyramiden-Code? berichten, jeder der einige Minuten in der K?nigskammer der Keops-Pyramide verbringt, f?ngt an zu schwitzen, obwohl es dort k?hl ist. Das ist wahrscheinlich der Mumifizierungs-Effekt : jedem K?rper wird Wasser entzogen.
 
Granitsorten die beim zweiten Experiment benutzt wurden. Leider kennen wir die genauen Namen dieser Sorten nicht. Wir haben sie vor vielen Jahren aus einem Urlaubsort geholt.
 
Deutlicher Anstieg der Spannung bei Verwendung mehrerer Granitsorten.

Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum