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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
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Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

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Ponte

Quote from: RainerKa on June 08, 2007, 09:06:49 AM

Quote from: Earl on June 08, 2007, 04:59:39 AM
Man moechte nicht eine Spule mit 12VDC Versorgungs-Spannung mit eine 500V FET schalten, sondern mit ein 50V FET.  Unter anderen wegen Verluste durch Rds.

Das ist Quatsch, wenn ich einen FET f?r 500V habe nehme ich ihn auch, egal f?r was.

Einen 500V FET f?r 50V verwenden geht in vielen (nicht allen) F?llen sicherlich auch, ist aber ein Kompromiss und sicher nicht optimal. Ich finde nicht, das die Aussage von Earl Quatsch ist...

Gruss
Ponte
"Keeping an open mind is a virtue, but not so open that your brains fall out."
James Obert

"Aufgeschlossenheit, Offenheit ist eine Tugend - aber man m?ge doch nicht so offen sein, dass einem das Gehirn herausf?llt."

otto

Hallo alle,

@Gustav22

tut mir aufrichtig leid das er dich anspricht. Habe keine Ahnung wieso er dich aufs "Korn" genommen hat. Antworte ihm NICHT sonst wirst du ihn nicht los.

Otto


RainerKa

Hi

was soll beim TPU eigendlich warum passiern?
So weit wie ich es bis jetzt verstanden habe, gibt es da einen Ring mir aufgewickelter Litze. Um den Ring mit der Litze werden 3 bis x Spulen (Steuerspulen)gewickelt. Dann werden die  Steuerspulen mit verschiedenen Frequenzen angesteuert, so das sich ein drehendes Magnetfeld bildet, das dann daf?r sorgt, das in der Litze auf dem Ring eine Outputleistung entsteht, die h?her als die Inputleistung soll, hmmmmm. Ist das soweit richtig?

Gru? Rainer

pese

Referenz:


Quote from: Earl on Today at 08:59:39 AM
Man moechte nicht eine Spule mit 12VDC Versorgungs-Spannung mit eine 500V FET schalten, sondern mit ein 50V FET.  Unter anderen wegen Verluste durch Rds.


Das ist Quatsch, wenn ich einen FET f?r 500V habe nehme ich ihn auch, egal f?r was.

------------------
Empfehlung:
Und glaubt einfach dass es RICHTIG ist (auch wenn ich es nur kurz begr?nde.


12Volt schalten an INDUKTIONEN !! :
(jede Spule ist eine Induktion ,und gerade das An/Aus Schalten (Rechteck) etzeugt
steile Flanken die zu Pulspitzen in der Induktion f?hren (UND OFT auch zur Energiegewinnung GEBRAUCHT  werden !!!  (Der einfachst verst?ndliche Beweis :
Z?ndsule beim Benzinmotor .  Diese erzeugt an der Prim?rseite (Unterbrecher)
die nur 12V DC hat , solche HV Pulse , das man "erwacht" wenn man dorthin langt.
(Jede einfache Klingel mit Unterbrecherkontakt und Magnetspule auch !)
Aber um bei Z?ndspule zu bleiben : Um diese Impulspannungen zu begrenzen ist ein
Kondensator ?ber Unterbrecher gelegt , damit diese Spannungen nicht zu hoch
ansteigen und zu (Unterbrecher)Kontaktabbrand f?hren. Der Kondensator wird aber auch nicht so "dick" genommen , dass diese Prim?r Spitzenpulse zu stark absinken ,
denn gerade Diese sind es die auf der Sekund?ren Seite des Z?ndtarfos auch
die Hochspannung (auch St?rke) bestimmen !!!

Wie bekommt man die erh?ht und verbessert ohne Kontaktabbrand zu bekommen ?
1. Entwicklung :
Transistorz?ndungen..
Kein Abbrand da nur kleiner Strom zu Ansteuerung der Transistorbasis n?tig ist.
UND Hohe Pulls-Spannungen (R?ckinduktion der Spule) waren m?glich , da man in
den 60er Jahre bereits ?ber gen?gend Auswahl  Spannungsfester Transitoren verf?gte
300Volt 500V Typen usw.  Hier hatte man dan einfach die R?ckschlagimpule dann ?ber
Zener , Avalanche wie auch "neon-bulbs" auf eine Spannung reduziert die knapp unterhalb der "Durchbruchspannungen des Halbleiters (Transistor) lagen.
(Umsoh?her diese war , umsobesser !) Transitoren waren teilweiser sehr empfindlicher
als heutige FETs. 
ABER nun hier aus diesem WISSEN ergibt sich nun f?r jeden Leser , dass hier bei
diesen TPU und anderen Schaltungen ein 500V 800V FET besser ist
als ein 50Volt Fet. Insbesondere , wenn diese Hochsopannungsspitzen vorhanden
sind (die bei einer Beschaltung mit einem 50Volt FET , von DIESEM begrenzt oder
"abgehackt" w?rden !!! Wenn nicht der FET direkt dar?ber "stirbt".
Also besser Hochvoltfets und diese ebenfalls vor Spitzen sch?tzen , falls diese
in der Schaltung entstehen.
Es gibt primitivste Mess und Darstellungsm?glichkeiten um diese zu messen ,
wenn diese Pulse in Pulsbreiten so kurz sind , dass man diese im Scop nicht mehre sehen kann  ( auch ein Skop ganz er?brigt !!   Selbst Nachdenken ! Will nicht alles vorkauen. 
Hinzukommt das FET intern grosse Kapazit?ten haben (Transitoren bedeutend weniger)
und hier ansich noch k?rzere Schaltzeiten erreicht werden k?nnen , die sonst "bed?mpft w?rden.  Im niedrigen Kiloherzbereich ist es ziemlich gleich , weil
da die Schaltzeiten in Relation kaum ins Gewicht fallen.

Ein 50V FET zum Vergleich zum 500V (gleicher Baugr?sse und Leistungsklassen.

H?herer Strom   
niedrigeres Rd(on)  = An Wiederstand  (?hnlich Uce(sat bei Transistoren)
gr?ssere innere Kapazit?t.
Niedrigere Betriebspannung

Wenn der 500V Typ im Strom gen?gt (als bis fast NULL Volt herunterschaltet
ist dass OK und es entsteht keine Verlistw?rme !!  (z.B. 1Volt 6 Amp = 6 Watt UND
das nur 50% an 50% ausgeschaltet = folglich 3 Watt )

die erh?ht sich beiHochvoltfets auch nur unwesentlich durch anders Rds(on)
( heisst (interner) Widerstand Drain zur Source) (in Ohm) )
Wie oben beschrieben sind hier dann weniger bed?mpfte  "Spannungspulse"
in der Induktion wirksam , die einer "gew?nschten" Wirkung der Schaltung
zutr?glich ist.

Ich bin sicher das einfach und allgemeinverst?ndlich ausgedr?ckt zu haben,
dass es keine Fragen aufwirft und sich Jeder Interessiertesich selbst
weiterbilden kann ( Ich weiss nicht welche E-Books oder Links
in diesem Gebiet greifen , da mein eigenes Wissen aus Lehre und Fertigung
(unver?ndert ),von vor nahezu einem halben Jahrhundert stammt -

G.P.
Falls es zu kompliziert war . Oder Andere es besser wissen , l?sche ich gerne diese
kurze Abhandlung.

P.S. Nachtrag zur Typenauswahl. Sicher es gibt 500V FETS die recht niederohmig sind,
d.h. aber das Fets aus derselben Typen (=Chip-) Familie in 50 Volt Ausf?hrung ebenfalls
um ein Vielfaches niederohmiger sind . D.h. "optimal" passt  man Fet an die tats?chlich ben?tigten Spannungen an und erh?lt einen "niederohmigen" Wert . Dieser bestimmt
den "Verlust" der in FET zur?ckbleit und- im Bertrieb- in W?rme umgesetzt wird
Skype Member: pesetr (daily 21:00-22:00 MEZ (Berlin) Like to discussing. German English Flam's French. Special knowledges in "electronic area need?
ask by messey, will help- so i can...

Gabi

Quote from: RainerKa on June 08, 2007, 03:11:44 PM
was soll beim TPU eigendlich warum passiern?
So weit wie ich es bis jetzt verstanden habe, gibt es da einen Ring mir aufgewickelter Litze. Um den Ring mit der Litze werden 3 bis x Spulen (Steuerspulen)gewickelt. Dann werden die  Steuerspulen mit verschiedenen Frequenzen angesteuert, so das sich ein drehendes Magnetfeld bildet, das dann daf?r sorgt, das in der Litze auf dem Ring eine Outputleistung entsteht, die h?her als die Inputleistung soll, hmmmmm. Ist das soweit richtig?

Hypothese:

Bild dazu:
http://www.torkado.de/img6/pointing.gif

Das Signal einer Steuerspule breitet sich sowohl in der blauen als auch in der roten Kollektorspule aus, theoretisch jedesmal in beide Richtungen.
Die gr?ne Spule bzw. der blaue Draht bekommt zus?tzlich ein positives Potential. Dadurch wird automatisch der rote Draht negativ. Negative Ladung flie?t bevorzugt rechtsherum, wenn positive linksherum flie?t (?u?eres Magnetfeld nach unten). Im Innenkreis (4'') m?ssen aber dann beide 'falsch herum' flie?en. Daraus folgt, dass zwischen gro?em und kleinem Kreis das durch den Stromfluss induzierte Magnetfeld verst?rkt wird. Es w?re nach oben gerichtet, wenn kleine und gro?e Kollektorspule in einer Ebene l?gen. Liegt die kleine aber h?her, und sind die Lampendr?hte auch leicht schr?g, ist das verst?rkte Magnetfeld im Zwischenraum nach oben au?en gerichtet und parallel zum E-Feld zwischen den Lampendr?hten. Der Pointingvektor E Kreuz H (Induktion, Tr?gheit) ist normalerweise dem Stromfluss entgegen gerichtet, hier nun Null (weil E parallel H) im Verst?rkungsgebiet. Diese Besonderheit ist schonmal neu gegen?ber anderen Spulensystemen (d.h. verringerte D?mpfung, geb?ndeltes divergentes Feld). Das summierte Feld ist trichterf?rmig nach oben au?en gerichtet, wenn sich die Stromrichtung nicht ?ndert.
Gibt man einen kurzen Ein/Aus-Impuls hinein, wird dieses Feld Auf- und wieder abgebaut, kurzzeitig entgegengerichtet.
Da jede Steuerspule einen anderen Takt hat, der nicht zum selben Rhythmus f?hren kann (Faktor 7 ist Primzahl), begegnen sich die starken Stromwellen im Crashkurs und an der Sto?stelle werden die Kupferatome so stark ionisiert, dass einige nicht zu ihrer stabilen Wirbelform zur?ck finden. Sie wandeln sich um oder zerfallen ganz in Ladung. Neutronen treten nicht au?erhalb des Metalles auf, weil keine kinetischen St??e mit gleichgro?en Massen stattfinden, sondern Stromst??e. Ein Motorrad kann bei einem Verkehrsunfall durch die Luft geschleudert werden (Sto? Neutron-Neutron), ein Schiff wird immer im Wasser bleiben oder sich regungslos an Land verhalten.
Die zus?tzliche Ladung (wie Wrackteile von Schiffen (Atomen) nach einem Riesensturm, der Schiffe zerbricht) wird durch die Last abgesaugt oder wandert ?ber die schwarze Spule von rot nach blau, wenn keine Last dran h?ngt. Dabei wird in der bifilaren gr?nen Wicklung (wegen dem negativem Fluss in Schwarz) eine positive Ladung induziert, die das blaue Kabel positiv h?lt, obwohl mehr Strom flie?t als vorher. Der Strom w?chst an, ein Ladungsunterschied muss bleiben, und wenn die kurzen Impulse weiterhin kommen, wird immer mehr Ladung aus dem Material 'herausgedampft', die in den Kreislauf eingebunden wird oder nach au?en abf?hrbar ist.
Das innere Drehfeld ist die niederfrequente Schwebung des Zusammenspiels aller drei Frequenzen, die trotz aller Sto?vorg?nge einen so weit geordneten Vorgang ergeben m?ssen, dass der innere hohe Strom nach dem Einschwingen nicht mehr schwankt. Die Sto?stellen sind nicht ortsfest (das w?rde den Draht zerst?ren), sondern bewegen sich drehend vorw?rts.
Mindestens eine der Frequenzen muss eine Resonanzfrequenz des zu attackierenden Elementes sein.


Hallo Otto,
das mit den schr?g gestellten Lampendr?hten
ist eine Vermutung bzw. ein Testvorschlag,
wenn Du es noch nicht probiert hast.

Was kann richtig sein, was muss falsch sein an meinen Hypothesen ?

MfG
Gabi