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Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

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RainerKa

Moin

@Pese
Weinigstens schon mal einer, der Ahnung zu haben scheint, gut erkl?rt.

Also kurz zusammen gefasst.

Beim Einsatz eine Halbleiters egal welcher, ist ein Blick ins Datenblatt nie verkehrt.
Wo man die Werte, auf die es f?r die Konstruktion ankommt, grunds?tzlich ?berpr?fen sollte. 
Beim Schalten von Induktivit?ten, besonders mit steilen Flanken, w?rde ich  immer einem Hochvolthalbleiter den Vorzug geben, aber trotzdem die von Pese beschriebenen Schutzvorrichtungen, einbauen, doppelte Sicherheit.

Rainer

Gabi

Hypothesen, Fortsetzung

Hier das Bild von Seite 32 aus der pdf von hier:
http://www.overunity.com/index.php/topic,2383.msg31887.html#msg31887



Wenn man sich innen im Viereck die Lampendr?hte vorstellt mit Ottos Beschaltung, dann brauchen blo? alle drei vertikalen Spulen hintereinander geschaltet werden, wobei die mittlere anders herum l?uft. Na sch?n, wenn man es genau nach Otto macht, m?ssten dann 9 Frequenzzug?nge rein. Aber vielleicht ist das alles nicht n?tig.
Ottos Spule k?nnte intensiver sein. Die Steuerspulen der mittleren Ebene schirmen vielleicht mehr ab.

Nochmal zu den Gr??en und L?ngen:

15 '' * Pi = 15 * 2.54 cm * Pi = 119,695 cm
F?r Kupfer (Z=29, N=34) ist L= 120,873 cm , also gar nicht so weit weg.

In Ottos Ger?t sind (6'' + 4'') in Reihe verarbeitet, also zusammen 10''. Das sind 2/3 von den 15''. Das wird auch die Kupferschwingung treffen, immer nach 3 Runden.
Die Abweichung von 1,178 cm ist gerade noch in der Resonanz, bringt aber das Feld zum Rotieren. Bei einer genauen Leiterl?nge von 120,873 cm w?rde es immer dasselbe Gebiet im Leiter treffen und eher Deffekte verursachen.

Was den Wirbelzerfall betrifft:
Es k?nnte ja sein, dass die Cu-Isotpe mit 36 Neutronen (31%) weniger stabil sind als die anderen mit 34 Neutronen (69 %). Dann h?tten wir vielleicht nur eine Verk?rzung des Kernwirbels (Tornadoschlauch), und das Isotop 65 wandelt sich in das Isotop 63 um (2 Neutronen verschwinden). Die verschwinden aber ganz, werden zu fetten ?ther-Ringwirbeln(Riesen-Elektronen, auch energetisch, keine weichen), denn Gallium (Z=31) kann nicht entstehen, wenn sich die Neutronen zu Protonen umwandeln w?rden, weil es so leichte Ga-Isotope nicht gibt (haben mehr Neutronen als Cu). Allerdings gibt es ein Zink-Isotop (Z=30) mit der Masse 64 ! DAS k?nnte auch noch entstehen (Transmutation), wenn es sich in der schwingungsfremden Umgebung halten kann.
Denn: Es wird in das ganze System die Kupfer-Schwingung reingeh?mmert. Das Endprodukt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit immernoch Kupfer, aber das leichtere Isotop.

MfG
Gabi

Earl

Quote from: RainerKa on June 08, 2007, 09:06:49 AM
Quote from: Earl on June 08, 2007, 04:59:39 AM

Man moechte nicht eine Spule mit 12VDC Versorgungs-Spannung mit eine 500V FET schalten, sondern mit ein 50V FET.  Unter anderen wegen Verluste durch Rds.

Das ist Quatsch, wenn ich einen FET f?r 500V habe nehme ich ihn auch, egal f?r was. Vor einigen Wochen hatte ich einen HF-Power FET in der Hand, 500V und eine RDS-ON von 0,1 Ohm, habe nur die Bezeichnung vergessen :(
Rainer

Ein FET mit 100 milliOhm Rds ist viel zu hoch um damit 300 WATT Ausgangsleistung, bei 12V Betriebsspannug, zu erzielen.

In HF Verstaerkeranwendung wo die Sekondaer immer belastet ist, genugt 50V Transistoren fuer 12VDC Betriebsspannungen.

Dagegen im TPU-Betrieb ist alles anderes.  Hier muss man, mindestens am Anfang, betrachten, dass die Primaerspule einfach in der Luft haengt.  In diesen Fall, kann sehr hohe Spikes vorkommen.  Zweitens, im TPU-Betrieb sollte die Primaerleistung klein sein.  1000 Watt Eingang fuer 100 Watt Ausgang ist nicht interessant.  Man muss annehmen, dass TPU-Eingangsleistung sehr klein ist.  Hier spielt Rds keine Rolle.  Drittens, fuer TPU-Betrieb sind extrem-steile Flanken notwendig.  Man wird nicht einfach jede HV FET nehmen, sondern wird man die Kombinationen:
* Driver mit FET mit verschiedenen parallele keramische C's
auf hoechste Steilheit waehlen.  Alles anderes zaehlt nicht.
D.h. SMD Komponenten, kleinst moeglische physikalische Abmessungen, alle Anschlusslaengen so nah wie moeglich zum zero mm.
Viele werden scheitern, da sie nicht in der Lage sind ~10 nanosekonden Flankensteilheit in der Tat zu erreichen.

Regards, Earl
"It is through science that we prove, but through intuition that we discover." - H. Poincare

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"As we look ahead, we have an expression in Shell, which we like to use, and that is just as the Stone Age did not end for the lack of rocks, the oil and gas age will not end for the lack oil and gas, but rather technology will move us forward." John Hofmeister, president Shell Oil Company

otto

Hallo alle,

@Gabi

ja, meine Spulen sind gut aber ich werde noch eine andere Wicklungsart versuchen. Ich bin nie zufrieden. Das Problem ist AlMn Pulver zu finden.

Otto

Gustav22

Die meisten schleifscheiben, die in schlossereien und sonstigen werkst?tten auf den schleifb?cken verwendet werden, sind aus "Korund" = Al2O3
http://de.wikipedia.org/wiki/Korund

AlMn scheint ja als vollmaterial verf?gbar zu sein. Also einfach einen bollen AlMn an einer korundschleifscheibe abschleifen und den staub auffangen

Geht vielleicht !?
money for rope