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Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

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RainerKa

Hallo

Quote from: Gabi on June 18, 2007, 04:52:07 PM

Quote from: RainerKa on June 18, 2007, 03:24:56 PM
warum soll er gerade Kupferresonant sein und an der Stelle wirbeln wo sich ein TPU oder Jarck befindet?

Weil er mit einer Kupferspule hergestellt wird (kann kein anderes Element in der TPU finden, im Jarck-Kelch auch nicht), auch in den Frequenzen kam jeweils eine von den Kupferschwingungen vor. Ein anderes Element ist nicht verf?gbar als Energiequelle. Au?er Luft.
Spannend sind Otto's Nebeneffekte.



N?, will dich nicht mit Fragen provozieren, m?chte nur ein wenig meine Bildungls?cke schlie?en.

Gut,  der Wirbel schwingt auf einer Frequenz. Das Kupfer ist der Resonanzk?rper daf?r, ?hnlich wie ein Rundfunksender auf einer Frequenz sendet die sich mit einem Schwingkreis erfassen l?sst.
Das Kupfer m?sste also der Schwingkreis f?r den passenden ?therwirbel sein. Dann gibt es auf deiner Seite ein mehrere sch?ne Programme mit denen man Frequenzen und Resonanzl?ngen berechnen kann.
Habe mal bei Z, 29 f?r Kupfer eingegeben, kam eine lange Liste raus, ok
diese Werte habe ich mir mal ausgekuckt

(Z,N)=(29,31)    L= 151.0909 mm    f= 1.9842 GHz    f/3= 0.6614 GHz    f*3= 5.9526 GHz

Wenn ich dann Kupferdraht nehme, von der L?nge, ihn zu einer Spule wickle  da mal nachmesse m?sste doch eigendlich etwas ungew?hnliches zu messen sein.
Mit der mir zur Verf?gung stehenden Messtechnik kann ich bis zu 10 Ghz und in den Bereich von bis zu 0,000000001 V schauen, mit ein paar Tricks sogar noch tiefer.
Da ist nicht einmal Andeutungsweise etwas zu sehen. H?tte z.B. bei 1.9842Ghz oder 5.9526 GHz ein klitze kleines Signal erwartet, klein deswegen weil die Spule wahrscheinlich nicht optimal war.

Wenn ich eine normalen Schwingkreis nehme, habe ich zumindest die  eine Rauschglocke auf dessen Resonanzfrequenz.

Also scheine ich etwas falsch zu machen, aber was.

Gru? Rainer

Katastrophenschutz

Hi,

an RainerKA
>>Dann gibt es auf deiner Seite ein mehrere sch?ne Programme mit denen man Frequenzen und Resonanzl?ngen berechnen kann. Habe mal bei Z, 29 f?r Kupfer eingegeben, kam eine lange Liste raus, ok diese Werte habe ich mir mal ausgekuckt
(Z,N)=(29,31)    L= 151.0909 mm    f= 1.9842 GHz    f/3= 0.6614 GHz    f*3= 5.9526 GHz
Wenn ich dann Kupferdraht nehme, von der L?nge, ihn zu einer Spule wickle  da mal nachmesse m?sste doch eigendlich etwas ungew?hnliches zu messen sein. Mit der mir zur Verf?gung stehenden Messtechnik kann ich bis zu 10 Ghz und in den Bereich von bis zu 0,000000001 V schauen, mit ein paar Tricks sogar noch tiefer. Da ist nicht einmal Andeutungsweise etwas zu sehen. H?tte z.B. bei 1.9842Ghz oder 5.9526 GHz ein klitze kleines Signal erwartet, klein deswegen weil die Spule wahrscheinlich nicht optimal war.<<

Das ist eine prima Idee echte Messungen zu machen. So wie ich Gabi und Brutus verstanden habe, muss die Cu-Spule nahezu kreisf?rmig sein, also ein Torus, mit einem Gro?-Durchmesser (oder Gesamtl?nge, oder Kleindurchmesser ??) von 151.09 mm. Und dann muss man die Spule im Kreis auf eine Winkelgeschwindigkeit f?hren von 1.9842 GHz. Die Spule muss sich also 1/1.9842 GHz mal pro Sekunde um sich selbst drehen, wenn sie nur eine Windung h?tte. Das l?sst sich nat?rlich nicht mit einer Windung realisieren, aber wenn man ganz viele Windungen hat, k?nnte es doch klappen.

Kannst du auch mal probieren, ob sich Kerne umwandeln, wenn du sie mit einer bestimmten Frequenz bestrahlst? Ich kann solche Versuche leider nicht machen. Brutus hatte doch behauptet, dass sich 10% Hg in Pt umwandeln lassen, wenn man das Hg mit der richtigen Frequenz bestrahlt. Frage an Gabi: Oder muss man dazu das Hg noch im Kreis f?hren, so dass die Kerne die de Broglie-Wellenl?nge der eingestrahlten Strahlung annehmen?

mfg
Katastrophenschutz

Gabi

Hallo Rainer,

Wenn es so leicht zu messen w?re, h?tte man das in den letzten 100 Jahren andauernd entdeckt. Die Elementarresonanzen haben etwas mit den Molek?lschwingungen zu tun, und die sind nicht rein elektromagnetisch, auch akustisch/phononisch bzw. mechanisch. Wir kennen das von den Antennen. Die Vibration geh?rt dazu. Um Elementarschwingungen anzuregen, muss man  von den Schalltechnikern lernen: Inhalt und Volumen geh?ren beide zum Ton.

Erwartest du ein Signal aus dem Nichts ?
Hast du wenigstens eine Messbr?cke genommen ? Mit deiner Methode k?nntest du bei Temperaturen unter 95 mK vielleicht Gl?ck haben, da vibriert so gut wie nichts mehr.

Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.

Falls dir noch eine vergleichende Messung einf?llt, dann bitte folgendes beachten:

1. Warum nimmst du nicht N=33 ? wirkt wirklich besser.
2. Wenn es eine Resonanzschwingung im Draht werden soll, die messbar die Leiteigenschaften ver?ndert, m?sste m?glichst auch sein Volumen passen, also der Querschnitt ?quivalent mit einem Produkt aus Resonanzl?ngen sein. Hinzu kommen Varianten mit dem Goldenen Schnitt als Faktor an die Resonanzl?nge ( (0.618)^2 an die Querschnittsfl?che ).
Die meisten solcher Dr?hte ben?tigen eine Sonderanfertigung.

Gleichzeitig kann man Resonanzmassen aus der Frequenz (de-Broglie-Gleichung) berechnen und mit Zweierpotenzen hochskalieren und nachsehen, welche passen zu elementspezifischen Resonanzvolumen bei nutzbaren Temperaturen(Dichten). Die sind dann noch besser.
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Die Kupferresonanzger?te sollten alle bei 9-10 ?C betrieben werden. Dort ist v = c/(2^16), die beste Verkopplung.

Es sind die Baugr??endimensionierungen, die was bringen bez?glich der ?therwirbelgr??e: Spulenradien, Spulenl?ngen. Da k?nnte auch eine Kupferspule f?r Sauerstoffresonanz sorgen. Bei Jarck sorgt die Kelchspule f?r Cobaltresonanz. In Entfeuchtungsger?ten sorgen Kupferspiralen f?r Wasserresonanz. Das wirkt alles nicht sofort und elektrisch messbar, wie man es gerne h?tte. Aber letztendlich werden dicke nasse W?nde trocken, die vorher viele Jahre lang feucht waren.

?ber Spiralen aus Kupfer in verschiedenen Anwendungen habe ich eine Menge geschrieben in der neuen Raum&Zeit, kommt in den n?chsten Tagen raus (Teil 3 Wirbelwelten).

Einfach mit einer (fast) eindimensionalen Schwingung (aus einem LC-Kreis) auf ein Material drauf halten, das wird nichts, auch wenn die Frequenz zahlenm??ig stimmt.
Worum es dabei wirklich geht (eine Art Schallk?rper im Material aufbauen, der einen ?therwirbel f?ttert und r?ckkoppeln), das haben uns Steve Mark, Uwe Jarck gezeigt und wie sie alle hie?en, und jetzt Otto.

MfG
Gabi

Earl

Hi All,

folgende graphik zeigt ein Gleichstromsignal, die bei geeignete Spannung und Strom ein kW Gluehbirne voll leuchten koennte.

Gruss, Earl
"It is through science that we prove, but through intuition that we discover." - H. Poincare

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rensseak

Quote from: Earl on June 19, 2007, 07:50:27 AM
Hi All,

folgende graphik zeigt ein Gleichstromsignal, die bei geeignete Spannung und Strom ein kW Gluehbirne voll leuchten koennte.

Gruss, Earl

ja sch?n, beide Anschlu?seiten sind Gleichstrom (+), nur mit dem Unterschied das die eine Seite gepulst ist.

Steven Mark hatte einmal den Vergleich  mit einem Wasserschlauch gemacht, aus dem kontinuierlich Wasser flie?t. Wird dieser an irgendeiner Stelle in schnellen Intervallen auf- und zugedr?ckt dann .... der Rest ist deiner/eurer Phantsie ?berlassen.

Gru?
Norbert