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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
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Ein unbeachteter Effekt der Bipedie

Started by Denis, March 30, 2007, 01:51:48 AM

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Denis

Alles klar jetzt, Stefan

Danke Dir f?r die erkl?renden Hinweise erstens zum Tinhead (er hatte lediglich etwas aus meinem Poster an Dich geschickt) und zweitens zu den technischen Dingen betr. der Bilder-?bertragung in Dein Forum. - H?tte beinahe schon wieder einen 3 MB-Brocken los geschickt, war gerade bei den Vorbereitungen...

Das wu?te ich nicht mit der Notwendigkeit zum Komprimieren, werde mich bessern und
ausgleichend Dein irres OU-Forum mit auf meine Spendenempf?nger-Liste setzen, wenn Du erlaubst.

Jetzt fehlt mir eine konkrete Frage von den Mitlesenden, wo ich einhaken kann. Da mache ich von mir aus weiter und bitte um R?ckmeldung. Ich m?chte vom Hin- und Her-Schaukeln in eine Vorw?rts-Bewegung ?bergehen. Dazu nehme ich jetzt Bezug zu den zwei Bildern Streben und Leonardo.

Bei "Streben" ist ein Gewicht (hier lediglich 25 kg) oben zun?chst noch an haltenden Federn oder mit einer Sperre gehalten. Diese Gewichtsmasse will naturgem?? zur Seite ausbrechen, wenn sie befreit wird. - Es soll ihr dann auch gestattet sein, aber bitte, sie mu? in eine wartende Druckfeder hinein fallen. Mit anregenden Impulsen wird das Fallen zu den beiden Seiten noch verst?rkt. Jetzt entsteht ein Schwingen ?hnlich so, als w?rde man abwechselnd auf zwei nebeneinander montierte Trampolins aufsetzen.

Um die Masse weiterhin schwingend zu halten, m?ssen die Reibungsverluste st?ndig mit erneuten Impulsen ausgeglichen werden, ist klar. Nun habe ich aber in dem weiten Aussschwingen links/rechts auch den frei werdenden Winkel mit genutzt, der entsteht, wenn man auf einem Bein (Ballerina) kurzfristig steht - und dann doch leider auch wieder auf das andere mu?, man ist ja kein Baum.

Der kleine Trick hier ist bei mir, da? ich bei maximaler Druckbelastung auf beiden Seiten mit Hilfe von Fahrrad-Freilaufnaben jeweils einen Zahn (oder auch 2) weiter schalten lie?. Da sind bereits starke Hebelwirkungen bemerkbar. Das habe ich in mehreren hinterheinander geschalteten Schwungr?dern gespeichert und bei der Rotation im Endteil ?ber 1000 (tausend) Umdrehungen erm?glicht. - Die Ma?e f?r die  ?bersetzungen und Rad-Durchmesser kann ich bei Bedarf nachreichen.
F?r mich waren diese summierten Hebelkr?fte eindeutig h?her als die Kraft zum Inganghalten der Schwingung. Das war das Erwartete und trotzdem Erstaunliche.

Dieser weite Winkel, das breitbeinige Stehen, kann als Vereinfachung mit der gewohnten Angabe 5 bis 7 Uhr akzeptiert werden, das ist auch in guter ?bereinstimmung mit der Studie des Leonardo.

Wenn jetzt aber aus dem Hin- und Her-Schaukeln ein Vorw?rtsgehen wird, dann kann man zun?chst auch gut bei der 12- Uhr-Einteilung bleiben.
Jetzt kommt aber was Neues.
Man denke sich die gesamte K?rpermasse eines Muskelmannes von stattlicher Gr??e abstrahiert (unmenschlich, ich wei?) als einen Bleiklumpen, der um die Achse herum liegt, also Bauch und H?ften, alles um den Nabel herum, wird schwere Masse. Der Nabel wird die starke Achse. Das alles aber nun doppelt, gleich zweifach nebeneinander wie eine Eselskarre. Zum Halt eine leichte Deichsel, jetzt kippt nichts mehr zur Seite und an der Deichsel kann gezogen werden.

Die massive, innen komprimierte Masse ist eingespannt wie ein Fahrrad-Rad in Speichen, die auf Zug belastet werden und viel mehr ertragen als altert?mliche Radspeichen, die Druck abfangen mu?ten.

Die Uhrzeit-Punkte ringsum werden zu kleinen, hervor stehenden und optimal abgefederten F??en, die Zwischenr?ume runden sich zur?ck und sind dem Rad mit zw?lf F??en nicht im Wege. - Und was passiert?

Ein schwingend-laufendes (Doppel- oder Vielfach-Gebilde) Rad, das bei einer
Umdrehung bereits zw?lf mal seine Gewichtsmasse an die Erde abgeben wollte. Aber bevor das passiert, sind die jeweils frei werdenden Winkelchen mit Hebeln versehen und fangen weit mehr als die halbe Gewichtsmasse als Gewinn auf. - Ab in den Speicher damit.

Das kann in einer Ebene im Kreis oder in Schleifen gedacht werden, oder auch anders.
Der laufende Mensch auf einem Laufband ohne Elektronik oder Magnetbremse kann es einfach demonstrieren, da? er sich bei einem Gef?lle von etwas bei 12 Grad kaum noch darauf halten kann. Die Stra?e l?uft unter ihm weg. - Wenn jetzt aber das im Zentrum gewichtsbelastete Rad mit den 12 F??en (bzw. nebeneinander 24, 36 oder mehr),
gesteuert und kontrolliert gehalten, darunter das Band (nat?rlich viel besser Zahnr?der, Wellen)
in Bewgung bringt, dann ...

... ist meine Behauptung nach meinen Versuchen: die Kr?fte unten sind eindeutig h?her als die Impulse zum Vorw?rtsziehen oder zur Anregung des Vorw?rtsfallens.

F?r jetzt Schlu?, bin keine Nacht-Eule, eher eine Fr?h-Amsel.

Gru? Denis





hartiberlin

Hi Denis,
erstmal vielen Dank f?r die neue Erkl?rung.
Kannst Du vielleicht mal an dem 12 f?ssigem Rad vorrechnen, wie da ein ?berschuss ?brig bleibt, wenn es einen Berg runterrollt und die Speichenf?ssen einige Hebel bewegen und damit wiederum Gewichte heben ?
Danke.
Gruss Stefan, die Nachteule...
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

Denis

Quote from: hartiberlin on April 15, 2007, 09:17:56 PM
Hi Denis,
erstmal vielen Dank f?r die neue Erkl?rung.
Kannst Du vielleicht mal an dem 12 f?ssigem Rad vorrechnen, wie da ein ?berschuss ?brig bleibt, wenn es einen Berg runterrollt und die Speichenf?ssen einige Hebel bewegen und damit wiederum Gewichte heben ?
Danke.
Gruss Stefan, die Nachteule...

Guten Morgen, Stefan

Hier die Morgen-Amsel kurz mit der Erinnerung daran, da? in vorherigen Beitr?gen bereits steht, da? als Voraussetzung 1.)  Masse nach oben gebracht und 2.) lebhaft beschleunigt werden mu? und 3.) diese vom erh?hten Punkt seitw?rts fallen mu? und 4) ein Anteil der Gewichtskraft beim ?bergang ?ber den Schwerpunkt entnommen werden kann.

Bei meinem Laufband-Beispiel mu? jedes einzelne Fallen in einem bereits beschleunigten System gesehen werden. Unsere Herzpumpe k?nnte niemals den zirkulierenden Blutstrom aus einer jeweils neuen Anfangs-Start-Sytuation in Bewegung setzen oder in Bewegung halten. Und technisch k?nnte kein Auto und kein Zugwaggon so rollen und voran kommen, wenn der Start (Starter-Batterie!) und die Bewegungsenergie nicht bereits dort investiert worden w?ren.

Es rollt doch nichts den Berg runter, es bleibt kontrolliert gef?hrt auf der nahezu gleichen H?he und jedes Fallen nach vorn wird aufgefangen und sofort genutzt, gespeichert, r?ckgekoppelt, wie immer.

Denk an die zentral ?ber der Mitte konzentrierte Masse, die immer neu (und zwar aus lebhafter Vorw?rtsbewegung heraus) fallen will oder mu?. Bevor das ganze Ding "einen  Berg runterrollt", wie Du schreibst, hat jeweils jeder neue Aufsatzpunkt auf dem nun aufw?rts vorn ansteigenden Weg verhindert, da? H?he verloren geht - bis auf jeden sich jeweils neu ?ffnenden kleinen Winkel.

Das "den Berg runter rollen" wird schon durch die vordere Fixierung f?r die Eingabe der Schwingimpulse unm?glich gemacht. Empfehle hierzu sehr, das billigste Laufband zu kaufen und die Magnetbremse raus zu nehmen.  Dann vorn angebunden gibt es kein Berg-runter-rollen mehr. Aber Du mu?t "laufen", das hei?t hier: mit flotter Beschleunigung immer neu nach vorn fallen, Schritt nach Schritt.

Ich h?nge gleich noch eine Bemerkung dran, falls jetzt jemand einen vorschnellen Einfall von der positiven Seite her haben sollte. Man kann auch stark bewegte Massen wie einen G?terzug mit hindonnernden Containern nicht so nutzen, da? man unter den R?dern was weg nimmt. Da sind keine einzelnen Fall-Aktionen.

Mir war es zuvor sehr wichtig, da? zun?chst mal das Hochbringen von Masse, das Beschleunigen als zweite Vorbedingung und dann das m?glichst instabile Stehen, dann der jeweils einzelne, abgefangene und teilweise genutzte Fall klar wird. Dann der Vergleich der Kr?fte, die zum weiteren Schwingen, Fallen, Vorw?rtslaufen n?tig sind gegen?ber den Kr?ften, die entnommen werden k?nnen.

Bisher hatte ich zu dem, was mir sehr wichtig war und ist, keine R?ckfragen oder Erg?nzungen bekommen, leider. Dabei w?re jeder einzelne Punkt beachtenswert im Hinblick auf die millionenlange Entwicklungszeit des zweif??igen Laufens.

Freundlicher Gru?
Denis



Denis

Quote from: gpweb on April 13, 2007, 06:50:23 PM
Hallo Denis
Zuerst dachte ich mir, noch so ein Verrückter, jetzt mit den Bildern sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Respekt!Ã,  :o
Wenn die Maschine wirklich alleine läuft, dann kann man sie noch perfektionieren und verbessern.
Bitte so weitermachen!
Allerdings ist die Sache nicht leicht zu verstehen.
lg gp

Guten Morgen,

Unbekannter oder Unbekannte. Bin auch neu hier und möchte Dir zumindest "Willkommen" sagen wie ein Automat an der Aldi-Kasse. Da können die Verkäuferinnen noch so griesgrämig sein, ihr Display begrüßt aber doch die Kunden mit "Guten Tag".
Ich freue mich, wenn sich hier jemand aus der Lese-Ecke hervor traut und mitmacht zum angegebenen Thema.

Denis








hartiberlin

Hallo Denis,
also ohne weitere Grafiken oder Skizzen oder einem Film verstehe ich leider nicht, wie es genau funktionieren soll...
Kannst Du auch einen Film von Deinem Ger?t aufnehmen, so dass man mal einen Bewegungsablauf sehen kann ?
Danke.
Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum