Overunity.com Archives is Temporarily on Read Mode Only!



Free Energy will change the World - Free Energy will stop Climate Change - Free Energy will give us hope
and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
that without his help, this Forum Archives would have never been published here
so, please, as the Webmaster and Creator of these Archives, I am asking that you help him
by making a donation on the Paypal Button above.
You can visit us or register at my main site at:
Overunity Machines Forum



Ein unbeachteter Effekt der Bipedie

Started by Denis, March 30, 2007, 01:51:48 AM

Previous topic - Next topic

0 Members and 5 Guests are viewing this topic.

hartiberlin

Hi Denis,
was ist denn nun bei den 2 Bildern das wichtigste , auf das es ankommt ?
Beim ersten Bild die Brille oder wie ?
Oder was da noch an der Wand h?ngt ??

Beim 2. Bild k?nnte ich mir h?chstens vorstellen, dass der Zirkel oben mit
dem Gewicht immer hin und her pendelt ( schwingt) und
dann der untere linke Fusspunkt immer in die Kugel reinst?sst und
ihr dabei einen Schubs gibt, so dass sie sich weiter drehen kann...

Meist Du sowas ?
Da die Kugel dabei aber auch beschleunigt werden muss, kostet dies aber
auch Kraft und der Zirkel mit dem Gewicht w?rde
langsamer werden...also so einfach kann es nicht sein.

Vielleicht kannst Du uns ja mal nicht so extrem auf die Folter spannen
und mal mehr posten...
w?re nett...

Prohst und viel Spass bei der Bockburst ! ;)

Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

Denis

Hallo Stefan,

bei einigen sich verfl?chtigenden Osterfeuerschn?pschenrestalkohlblutspiegelpromillewerten  ??? will ich Dir gern auf dem Prokustesbett eine kleine Erleichterung verschaffen.

Als erstes eine Schmeichelei: Du bist der erste Mensch, der sich so weit zu mir herabneigt, da? er mir und meiner Sache mit einer vern?nftigen Frage n?her kommt. Man mu? von ganz unten anfangen zu fragen und das alltagsgewohnte Denken aufbrechen, sonst erfa?t man das Einfache nicht. Du fragst nach scheinbar v?llig normalen Sachen, also bist Du ein vern?nftiger Mann.

Als zweites, die Folter mildernd, versuche ich folgende weitere Erkl?rung zu den Gewichten.
Das allereinfachste System, um Gewichtskr?fte wirksam nutzen zu k?nnen, sehe ich in einem schlichten Ger?te-Aufbau mit etwa diesen Punkten:
1)   Gewichte, m?glichst kompakte Masse, m?ssen in eine h?here Position gebracht werden.
      (Zum Anheben mu? Energie investiert werden. Wir haben jetzt potentielle Energie.)
2)   Die erh?ht positionierten Gewichte m?ssen in Schwingung versetzt werden, Kinetik.
      (Zum Erzeugen der Schwingungen mu? wiederum Energie investiert werden.)
3)   Wir ben?tigen einen zweiten Bodenkontakt f?r sich abwechselnde Druck-Belastungspunkte.
      (Der schmale, jeweils unten frei werdende Winkel kann genutzt werden.)     
4)   Die Druckkr?te unten k?nnen zur H?lfte entzogen werden, ohne das Schwingen zu stoppen.
      (Bei mir habe ich in zwei Freilaufschaltungen je einen Zahn weiter belasten lassen.)
5)   Die pulsierend unten entnommenen Druckwirkungen sind gr??er als das Inganghalten
      der Schwingung oben erfordert. (Der Fallwinkel ist gering, die Bewegung ist fast horizontal.)
6)   Eine Kontrolle des Aufbaus mu? einen deutlichen Effekt zeigen, auch ohne Me?ger?te.
      (Bei mir hat ein Enkel mit spielerischem Schwingen einen Eimer mit Steinen hoch gezogen.)

Das mal so, wobei noch gar nichts rotieren mu?. Und was das mit dem Werkstatt-Bild zu tun hat?
Sowohl das aufdringliche Zeigen der Brille mit der rechten Hand, wie auch die feinen Linien in den Gl?sern sind ungew?hnlich. Mir sagte das ungef?hr: Seht her! Schaut genau hin! Beachtet auch die Feinheiten, ja die erst recht. Lest, was es Geschriebenes von mir gibt. Lest, studiert, denkt!

Und beim ?hnlich demonstrativ gehaltenen Zirkel (Es liegt noch mehr scheinbares Me?ger?mpel dort auf dem Tisch im Vordergrund, da? es fast aus dem Bild f?llt. Keinen interessiert das?)
hatte ich sofort meinen ersten zweibeinigen Aufbau in Erinnerung. Nun denk Dir statt des zierlichen Zirkels zwei kr?ftige, gefederte St?tzen oder Stempel als Bein-Ersatz. Die sollen (bei entspechender Seitenstabilisierung) in Schwingung versetzt werden. Da kommt ein wichtiger Punkt, n?mlich der Winkel. Welcher ist optimal bei welchem Schwingungs-Rhythmus? Das ist ja durchaus nicht gle?chg?ltig und wesentlich anders, ob wir m?de nach der Arbeit dahin schleichen oder beschwingt der Freundin zueilen, b.B., bei der Rotation sind die Winkel ganz wichtig.

Zu den Gewichten und der scheinbaren Selbstverst?ndlichkeit, diese nach oben zu bringen, habe ich eine Erinnerung an die Enkelkinder, die das noch unmittelbare Erleben von Masse andeuten k?nnte. Wir hatten mit starken Magneten gespielt, die schwer voneinander zu trennen waren. Dann auf der Terrasse sah eines der Kinder erstmals eine Bleirolle (25 kg) und ich ermunterte sie zum Spa?: "Heb es mal an." - Das Kind dachte es wohl ?hnlich wie einen Holzklotz anzuheben und
sah mich gro? erstaunt an, als es das Ding nach oben ziehen wollte. Dann die f?r das K?nd
logische Erkl?rung: "Booh! Ein Magnet!"

Freundlicher Ostermontagvormittags-Gru? (n?chtern)

Denis







hartiberlin

Hi Denis,
also ich fasse mal zusammen,
wie ich es verstanden habe.

Ich mache mal das Beispiel an mir selber.
Ich nehme mir ein 25 Kg Bleigewicht auf die
Schulter und stelle mich breitbeining hin und schwanke
dann mit steifen Beinen von einem Fuss auf den anderen.
Kippe also meinen K?rper hin und her von einem Bein auf den anderen..

Oben h?nge ich mich mit beiden Armen noch in 2 Federn ein, die mich immer
wieder in die Mitte ziehen wollen.

Wenn ich nun mit steifen Beinen von einem Bein
auf das andere Bein wechsle ( also wie ein hin- und herkippender Zirkel)
dann k?nnte ich, wenn ich unter den F?ssen z.B. mechanische
Wasser-Pumpen h?tte, eine ganze Menge Wasser pumpen bei jedem
Auftreten des n?chsten Beins auf die Pumpe , oder ?

Also Du meinst, dass dann die verrichtete Arbeit meiner F?sse,
( Kraft x Weg)
die beim Hin-und Herschaukeln (Kippen) nach unten dr?cken,
gr?sser ist, als die Energie, die man braucht, um oben
auf meiner Schulter das Blei-Gewicht am Hin-und Herbewegen
zu behalten in der Federschwingung ?

Wenn Du das an Deinem Hochziehen von Gewichten schon
gestestet hast, w?rde ich gerne mal den Versuchsaufbau sehen.
Das alleine w?rde schon sehr interessant sein und wenn es funtioniert
schon ein Beweis sein, dass man die Gravitation "anzapfen" kann und
daraus Energie gewinnen kann.

Wie genau hast Du das gemessen ?

Bitte Poste doch mal ein Bild von Deinem Versuch.
Wie weit bist Du denn schon gekommen ?
Hast Du auch ein selbstlaufendes Rad ?

Vielen Dank f?r diese Einsicht.

Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Sorry,
irgendwie hatte ich hier wohl auf den falschen Knopf gedr?ckt und das Thema abgeschlossen.
So , jetzt ist es wieder offen, so dass weiter diskutiert werden kann.

Gruss, Stefan.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

Denis

Oh Mensch, Stefan!

Es ist noch nicht 5 in der Fr?he, die Unruhe wegen der bl?den Verbindungsst?rung treibt mich zutage, und der fehlende Schlaf und meine Fehlersuche gestern also deshalb, weil Du auf einen falschen Knopf gedr?ckt hast.  ::)

Es sei Dir verziehen, ich freue mich ja, Dir wieder antworten zu k?nnen. Jetzt h?re ich mir erst mal an, was die ersten Amseln erz?hlen (gerade hat sich Dein schwarzw?lder Kuckuck gemeldet, ist nicht ganz so melodisch.) - Im Postfach liegt noch mehr von Dir, unge?ffnet. Bis sp?ter.

Denis