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Ein selbstlaufendes Asynchronmotor aus Ukraine

Started by Reisender, November 25, 2007, 07:07:29 AM

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Reisender

http://www.skif.biz/index.php?name=Forums&file=viewtopic&t=281&pagenum=1

Es handelt sich dabei um eine Geschichte eines selbstlaufenden Asynchronmotors zwischen 2-3 kW.

Irgendwo in Ukraine wohnt ein Mann (ca. 60 Jahre) bei dem der Verfasser(Host genannt) des obengenanten Tread nach langen ?berredungsschwierigkeiten im Jahre 2005 zu Gast war. Der Mann von der Ukraine hat ihm in der Algemeinwerkstat des Strebergartens einen Motor gezeigt, den er vorher auf die schnelle umgesteckt hat, der unter Last ohne Stromzufuhr eine Wasserpumpe betrieben hat.

Der Mann von der Ukraine arbeitet seines fr?heren Lebens als Elektriker bei einer Firma wo er Problemen mit einem Asynchronmotor hatte. Irgendwas ist da passiert auf jeden Fall, was ihn stutzig gemacht hat und er zu experimentieren begann.

Von FE und solchen Sachen hat er nie was geh?rt, Internet hat er auch nie gesehen. Er ist komplett von alleine zu diesem selbstlautendem Motor gekommen. Er hatte deswegen Problemen mit der ukrainischen Regierung gehabt als er sie deswegen angeschrieben hat und einmal wurde sogar seine Werkstatt abgefakelt. Auf jeden Fall, er war ziemlich verschlossen und eingesch?chtert gewesen. Patentieren wollte er seine Erfindung nicht und Geld will er auch nicht. Verraten wie er es gemacht hat, wollte er es auch nicht. Er wollte nur seine Ruhe haben.

Seine Schl?sselaussagen waren als Hinweise folgende.

-Es war einganz normaler asynchroner, russischer Drehstrommotor (6 Kabeln konnte man sehen die zwischen riesigen Kondensatoren und dem schwarzen Kasten geschaltet waren.)

- Der Motor musste unter Last angelassen werden, da die f?r das Selbstlaufen erforderliche Synchronisation ohne Last, bei Last verloren ging. (Bemerkung: Diesen Punkt finde ich besonders interessant, da er kaum wo erw?hnt wird in Zusammenhang mit in Resonanztreten eines Overunitydevices. Spricht f?r Authentit?t der Geschichte! Vielleicht sollte dieser Punkt auch bei anderen Experimenten wie die mit TPU beachtet werden?!)

- Es muss mindestens 2-3kW Motor sein. Kleine Motoren brennen durch, wegen der in Kondensatoren, zur Synchronisierung erforderlichen, zu gro?en Kapazit?t.

- Obwohl der Motor asynchroner Dreiphasenmotor war, wurde er an normaler 220 Volt Steckdose gestartet und bis zu Synchronisation laufen gelassen. (Vermutung: Es wurden also nicht alle Winklungen als Rotor benutzt!)

- Ein passendes Umschalten der Verdrahtung der Wicklungen des Motors ist ein Wichtiger Schl?ssel. (Beobachtung: Ein kleiner, leichter schwarzer Kasten daf?r zust?ndig gewesen. Vermutung: Da der Mann ein einfacher Elektriker war, durfte es keine komplizierte elektronische Schaltung gewesen sein. Sah nicht danach aus.)

- Richtiges Pulsieren der Energie aus gro?en Kondensatoren ist ein anderes Schl?ssel seiner Erfindung, wie er es sagte.

Host war ein 2tes Mal unangemeldet bei dieser Werkstatt und sah diesen Motor im normalen Betrieb am Stromnetz. Er versorgte die G?rten mit Wasser. Die Anzahl der gro?en Kondensatoren auf dem Tisch war weniger gewesen. Schwarzer Kasten fehlte auch.

Der Mann aus der Ukraine konnte mit leichtem Umstecken diesen Motor zur Demonstrationszwecken zum Selbstl?ufer machen, was er beim 2ten Besuch aber nicht getan hat und mehr hat er auch nicht verraten.

Host, musste, entt?uscht wie ein Kind das ein Spielzeug im Gesch?ft gesehen hat und es nicht bekommen hat, abreisen.
Soweit die Kurzfassung der Geschichte.

So wie im deutschen Forum hier, wird heftig dar?ber diskutiert, mal mit, mal ohne bissiger Kommentare. Zu einer L?sung des Problems ist auch keiner gekommen ;)

Manche haben sogar vorgeschlagen den Hund des alten Mannes notfalls zu erledigen um in die Werkstat nachts einzusteigen, falls er einen haben sollte und habe dabei aus den Augen die Aussage verloren, vorauf sie aber wider aufmerksam gemacht wurden, wodurch sie von ihrem Vorhaben ablie?en, dass der Mann aus der Ukraine den Motor nach der Demonstration immer auseinander baut!

Interessante Geschichte. Schein authentisch zu sein. Host ist richtig verzweifelt dar?ber, dass er zu dem alten Mann keinen Zugang findet, weil dem Mann aus der Ukraine garnicht bewusst ist was er da hat und dem Host es zu bewusst ist da er mit dieser Thematik halbes Leben lang sich besch?ftigt.

Gru?
Reisender

P.S:, Bin dabei alles da zu lesen da im Forum. Viel Text. Nach 20 Jahren in Russischabstinenz, muss ich wie der Erstkl?ssler fast bei Null anfangen.

crusty

Hallo,

ich hatte vor einiger Zeit mal einen Dreiphasenmotor in Steinmetzschaltung auf 230V umbauen m?ssen. Da es zum Anlassen bekanntlich besser ist eine h?here Kapazit?t zu verwenden als w?hrend des normalen Betriebes hatte ich mir diese Schaltung ausgedacht .


Das hat bei mir zwar nichts mit Overunity zu tun, allerdings zog die Sch?tzspule auch nach abschalten des Motors vom Netz durch den dann eintetenden Generatorbetrieb des Motors und der daraus resultierenden Spannungs?berh?hung noch ein paar mal an w?hrend der Motor von seiner Nenndrehzahl zum Stillstand kam.
Ich hatte dadurch aufgrund der hohen Str?me dabei allerdings mit starkem Kontaktabbrand Probleme.

Vielleicht hat es der Ukrainer ja so ?hnlich gemacht.

Klingt wegen der Kondensatoren nach Steinmetzschaltung.

MfG Christian

crusty

Hat mit dem Bildeinf?gen irgendwie nicht geklapt.
Siehe hier im Anhang.

Das Sch?ne an der Schaltung ist, dass man f?r den Anlauf eine Abschaltverz?gerung f?r den 2. Kondensator realisiert und zwar solange bis sich eine ausreichende Spannung an den Anschl?ssen der Sch?tzspule aufgebaut hat.

Der Nachteil in meinem Fall eben das "f?r den Kunden" etwas seltsame Verhalten w?hrend des "Auslaufens" des Motors und eben der Kontaktabbrand.

MfG. Christian

pese

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pese

Was Besonderes?

Da wird nicht viel Neues dran sein !!
Das gibt es schon lange ! Ist klar , dass die unbeliebt ist und man ihm die Werkstatt abfackelt.
statt eine Wasserpumpe einen Stromgenerator anschliessen.
Das Ganze l?uft nur unter Last. Auch mit kleineren Motoren , denn er muss nur die Kondensatoren
anpassen. Bestimmend ist das LC Verhalten mit der Synchronit?t (zur Drehzahl , wie Anzahl der Pole!   Es gibt genug "beschriebene Ger?te" , die in Betrieb sind und entweder die Leute nicht
dahinterkommen , wie es arbeitet , ODER die Umwelt nur f?r bl?de gehalten , desinformiert wird.
Wer genug n dem Gebiet "gegoogelt" hat , der weis wovon ich spreche , wenn er nicht dran vorbeigelaufen ist.
Pese

Nachtrag , der russ Text sagt auch aus dass er auch Strom generiert hat.
(Ob aus separatem generator oder der Motorwicklung selbst mag dahingestellt bleiben.
Mir bekannte Ger?te arbeiten mit Motor + Generator
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