Overunity.com Archives is Temporarily on Read Mode Only!



Free Energy will change the World - Free Energy will stop Climate Change - Free Energy will give us hope
and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
that without his help, this Forum Archives would have never been published here
so, please, as the Webmaster and Creator of these Archives, I am asking that you help him
by making a donation on the Paypal Button above.
You can visit us or register at my main site at:
Overunity Machines Forum



Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

Previous topic - Next topic

0 Members and 16 Guests are viewing this topic.

Super


Gabi

Quote from: otto on June 09, 2007, 01:48:57 PM
vor einigen Minuten habe ich mein pdf im englischen Forum veroeffentlicht.

Hallo Otto,

vielen herzlichen Dank f?r die ausf?hrlichen Daten. Aber richtig verstehen werde ich die erst in deutsch.
Ich habe nat?rlich die Frequenzen gefunden
(dahinter die Resonanz, berechnet nach Gleichung:
http://www.torkado.de/EResonanz.htm )

Seite 38
27,77 kHz  (Europium Z=63, N=46, f=27,87 kHz)
60,60 kHz  (Kupfer Z=29, N=46, f=60,55 kHz)
52,63 kHz  (Z=27, N=47, f(Kobalt)*1.618=52,6 kHz)

Seite 47:
66 kHz (Kobalt Z=27, N=46, f=65,04 kHz)  ->Z=3^3 ist Protonen-Energie-Fluss

Seite 50:
62 kHz der Ergebnis-Sinuswelle
(Nickel Z=28, N=46, f=62,71 kHz)
k?nnte auch eine Zielschwingung sein (m(Ni)=60, 61, 62, 64), wenn  Neutronen und/oder 1 Proton aus Cu mit m=63 oder m=65 verschwinden.

Interessant ist erstmal, dass alle bei der Superresonanz N=46 liegen (33+13) !

Den Namen Europium (Z=63) braucht man nicht ernst zu nehmen, es geht sicherlich um die Massenresonanz des gesamten Atomkerns des Cu-63-Isotopes.
?brigens ist auch die Spulenl?nge sekund?r 10,5 cm zu berechnen aus
Europium Z=63, N=36, L=10,5034 cm. --> Kupfer-Isotop 63 als Zielschwingung.
In der N?he vom Europium liegt immer der  Wasserstoff (Proton), weil Gadolinium Z=64=2^6 auch fast passt.
(zu deutsch: die beiden (einzigen) Kupferisotope mit den Atommassen m=63 und m=65 liegen um die m=64 herum, das ist 2^6 und hat gaanz starke Beziehung zu Wasserstoff Z=1 oder Sauerstoff Z=8=2^3. Diese wiederum dr?cken sich im Zoll-Ma?stab aus, der in der TPU angewendet wird, allerdings zusammen mit Wirbelfaktor 0.618).

Die Prim?rwicklung mit 4,2 m passt auf Mangan
(Z=25, N=36, L=4,168 m), das trifft die Vibration des Protons wegen Z=5^2 (Vibrationen haben mit der Potenz von 5 zu tun).

Ist das nicht sch?n ?
Wie im Bilderbuch f?r Resonanz-Sch?ler.

Jetzt bleibt die gro?e Frage, ob diese Frequenzen von Seite 38 nur 3 von vielen sind, oder ob Du die immer wieder brauchtest ?
(Ich vermisse die Gruppe mit dem Faktor 7. ?)
Otto biiitte beantworte mir diese Frage. Es w?re zu bl?d, wenn uns hier Kamerad Zufall was Sinnvolles vorgaukelt.

Und zu den 44 mm habe ich nichts in den Fotos gesehen. Was liegt h?her, der innere oder der ?u?ere Ring oder doch nicht verschieden hoch ?

MfG
Gabi

Ponte

Zum Diagram 8 Final ECD setup aus dem PDF von Otto und Roberto:
Ich hab das Schema kurzerhand mal aufgeteilt in zwei Teile, n?mlich einen Control-Coil-Teil und einen Collector-Teil. Wenn ich das richtig gemacht habe (bitte korrigiert mich!!!), dann f?llt auf, dass der Aufbau schemam?ssig eigentlich sehr einfach aussieht (siehe Schemas unten). Um die beiden Schaltungen schemam?ssig zu kombinieren, m?ssen lediglich "PHASE" und "ZERO" der beiden Teile miteinander verbunden werden.

?brigens: der Control-Coil-Teil erinnert mich sehr stark an eine Z?ndspulenschaltung, leider kann ich aber weder aus dem PDF noch aus dem Fourm herauslesen, wie diese Control-Coils genau gewickelt/aufgebaut sind. Kann mir das jemand erkl?ren?
Siehe zu Z?ndspule auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCndspule

Interessant wirds jetzt eigentlich erst beim mechanischen Aufbau auf dem Tisch und der Anordnung der Teile untereinander. Dazu wird der Collector durch die Control-Coils gef?hrt, die drei Control-Coils teilen sich auf dem Umfang nach bestimmten Winkeln auf und die Collector-Coils m?ssen irgendwelche bestimmte Abst?nde einhalten. Richtig? Dann sind da nat?rlich noch die verschiedenen Frequenzen und Tastverh?ltnisse der Ansteuersignale. All diese Angaben kann ich einfach nicht wirklich aus dem PDF oder dem Forum extrahieren. Kann mir da nicht jemand helfen?

Gruss
Ponte

Control-Coil-Teil:


Collector-Teil:
"Keeping an open mind is a virtue, but not so open that your brains fall out."
James Obert

"Aufgeschlossenheit, Offenheit ist eine Tugend - aber man m?ge doch nicht so offen sein, dass einem das Gehirn herausf?llt."

RainerKa

Tach

nun habe ich mir die PDF von Otto auch mal n?her angesehen, soooo ?berzeugt bin ich von seinen Messungen noch nicht.
Das da Piken auftreten von ?ber 500 V wenn man mit Spulen bastelt ist v?llig normal besonders wenn Spulen mit verschiedener Anzahl von Windungen zusammen spielen, dann bekommt man einen Transformator Figur 5.

Auch scheint mir, das nur Spannungen gemessen wurden mit einem 10Megaohm Tastkopf und keine Leistungen.
Eine Spannungspitze kann nat?rlich f?r ein paar micro Sekunden eine sehr hohe Leistung beinhalten, sogar im Mega-Kilowattbereich, gerechnet auf eine Sekunde aber werden es nur wenige Watt sein. Noch verd?chtiger wird es, wenn die Masseverbindung des Tastkopfes, Figur 8, einfach so in der Luft rumh?ngt, nun ist mir auch klar, warum Ottos Oskar den Geist aufgab, wenn er so gemessen hat.
Noch zu den vielen Frequenzen und Sinuswellen  die dort auftreten, in den Flanken der Rechtecke ,mit denen die Schaltung gesteuert wird,ist jede dritte Oberwelle der Grundfrequenz endhalten und je steiler des so weiter reichen diese Frequenzen. Auch werden  in der Schaltung, durch die Spulen und parasit?ren Kapazit?ten, Schwingkreise gebildet, die dann sch?ne ausschwingende Sinuswellen erzeugen, also auch nichts Neues.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung

Die Messungen sollte man mal mit einem 50 Ohm Widerstand gegen GND wiederholen, da bleibt dann bestimmt nichts mehr ?ber von den Spannungen.

Alles in Allem, in den Messungen finde ich noch nichts ungew?hnliches.

Also stellt doch mal einen Bauplan mit allen Details ins Netz.
Diagram 8 ist schon ganz nett, da noch die verwendeten Steuerspulen beschreiben mit Position, Winkel, Drahtst?rken, Windungen und alles worauf man achten sollte, und wir sehen mal weiter. Vielleicht habe ich auch nur etwas ?bersehen.

Gr??e Rainer

otto

Hallo alle,

@Gabi

die Laenge des Kollektors ist entscheidend fuer die Frequenz. Vor langer Zeit wurde gesagt das 245kHz + 35kHz + 5Khz die Frequenzen fuer das 15 Zoll TPU sind. Das sind die idealen Werte.

Ich weiss genau das fast KEIN TPU mit dieser Frequenzmischung arbeiten wird. Oder ist vielleicht jemand im Stande Haargenau die Laenge eines Kollektors zu schneiden??? Ich spreche ueber Zehntel Millimeter Genauigkeit. Ist ja auch nicht noetig.

Also kurz: immer die gleichen Frequenzen.

Wie schon gesagt, die Steuerspulen muessen genauer durchforscht werden da ja meine Messergebnisse nicht gut sind. Hatte ja kein Oszilloskop.
Das ist meine erste Aufgabe.

Die Hoehe ist noch nicht fuer das 15 Zoll festgestellt weil ich dazu das Ganze in einen "Rahmen" einbauen muss. Soviel ich mich erinnere ist die Hoehe 2 Zoll.

Ihr alle muesst dran denken das es Abweichungen geben wird.
Wie gesagt, jedes TPU wird eine eigene Frequenz und Hoehe haben. Es wird nicht eine grosse Abweichubg sein aber man muss dran denken.

Otto