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and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
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Ein unbeachteter Effekt der Bipedie

Started by Denis, March 30, 2007, 01:51:48 AM

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hartiberlin

Quote from: Denis on April 11, 2007, 01:20:24 AM


Stefan,

so wie Du es anf?ngst, ist es zun?chst einmal lobenswert, da? Du das k?rperlich nach zu empfinden versuchst. Aber wenn Du das genauer bedenkst und in`s Technische ?bertragen m?chtest, kommt nur wieder ein Schaukelspiel dabei heraus.Das mu? und kann anders gemacht werden. Und danach kann man bereits zu einer eifachen nach vorn laufenden/fallenden Rotation ?bergehen.

Wenn Du einen Halt und eine R?ckschwingm?glichkeit ?ber Dir in der mittleren Position suchst, dann f?llst Du abwechselnd links und rechts in diese Federspannung hinein. Du erreichst beidseits abwechsenlnd den tiefsten Punkt und dann zieht die Feder Dich zur?ck, ?ber den Scheitelpunkt hinweg und auf die andere Seite. Das geht so ein Weilchen und dann ist Schlu?.

Du kannst bei dieser Anordnung auch unter den Aufsatzpunkten keinen Gewinn entnehmen, denn je weiter sich die F??e dem Boden n?hern, umso weniger Druck ist vorhanden, weil die Feder ja oben immer weiter zur Seite gedehnt wird und die Kraft aufzehrt. Wenn oben vor der Aufh?ngung eine Federwaage zwischen montiert wird, wird beim extremen Seitw?rts-Schwingen die Kraft dort oben angezeigt. Und wenn beidseits unter den F??en je eine Badezimmerwaage das Gewicht oder die Druckkraft anzeigt, dann bleibt bei extremer Federspannung oben da unten nahezu nichts mehr ?brig. 

Also so geht es nicht. Es ist ja auch von Anfang an zu bedenken, wenn oben eine Zugfeder aufgeh?ngt wird, dann mu? diese wieder an anderer Stelle befestigt werden. Da ist also nichts wesentlich anders als bei einer Kinderschaukel, wo auch die oben in den ?sen ziehende Last ?ber die Verstrebungen an die Erde weiter gegeben werden.

Etwas besser s?he die Sache schon aus, wenn Du eine beidseits seitliche R?ckfederung nehmen w?rdest. Also keine Zugfedern oben, sondern Druckfedern beiderseits. Jetzt z.B. in einem Aufbau wie ein fester T?r-Rahmen und das Schaukeln oben in den Schultern jeweils schr?g leicht abw?rts gerichtet gegen die Seiten. Da geht die Gewichtskraft nur teilweise verloren. Die Waagen unter den F??en geben eine Verminderung des Gesamtgewichtes an. Der Verlust ist an den Seiten, wo die Schulter-Druckfedern gegen pressen, wieder mit einer hochkant angebrachten Waage gemessen worden.

Das ist schon etwas besser. Es ist unten bereits wechselweise leichte Kraftwirkung.
Jetzt kann das Schwingen eleganter werden, wenn auch unter beiden F??en eine Druckfeder
gesetzt wird. Die m?ssen nat?rlich kr?ftiger sein als die beiden seitlichen.

Bei dem Aufbau entsteht bereits ein sch?n schwingendes Anfangsteil, wenn die F??e sich abwechseln z.B. auf um-montierten Steppern aufsetzen und zur?ck schwingen und oben das Gewicht in anderer Richtung aber im gleichen Rhythmus sich bewegt.

Aber in diesem Aufbau ist ein anderer wesentlicher Fehler, wenn es kein Spielzeug sein soll.
Die K?rpermasse ist nicht m?glichst maximal oben zentriert. Da kommt nichts Gescheites bei raus.
Auch sind die Beine als druck-belastete Teile (stark und st?mmig, schwer, ung?nstig, falsch) in dieser Art abzulehnen.
Jetzt mal wieder kurz verkehrt rum denken, die m?glichst kompakte schwingende Kugel an einem feinen Draht beim h?ngenden Schwingpendel, richtig sympathisch. So ?hnlich ist es auch beim inversen, bipeden Pendel n?tzlich und auch m?glich. Ich habe es heraus gefunden und berichte gern eins nach dem anderen.

Jetzt erst ein weiterer Hinweis zu dem von Dir genannten Aufbau. Da nennst Du z.B. mechanische Wasserpumpen. Da ich nicht wei?, welche Vorstellung davon hast, kann ich jetzt nur darauf hinweisen, da? der nutzbare, jeweils frei werdende Winkel sehr klein ist.  -  Meine ersten Proben hatte ich tats?chlich auch mit solch einem Camping-Hilfsmittel gemacht. Da sind zwei Tretfl?chen und Ventile und ein Schlauchsystem, damit kann man etwas pumpen, das geht primitiv und uneffektiv, aber besser als verdursten. Nur ist es f?r mich Unsinn gewesen, weil der Platz im freien Winkel nicht ausreicht.

Bei gr??eren Aufbauten ist nat?rlich auch ein weiterer Winkel offen, aber f?r Amateurmodelle kannst Du von einer Finger-Breite bzw. -H?he ausgehen. Hier ist es wieder verr?ckt rum anders als beim Wagenheber. Da pumpt man mit weiten leichten Hebelbewegungen und erzeugt einen von der H?he her sehr geringen, aber starken Druck zum Anheben. - Hier bei uns ist ein starker Gewichtsdruck auf einen geringen Abstand einwirkend, der soll nun leichtere, l?ngere Hebelbewegungen ausgeben. Da l??t s?ch ja  danneinfach Rotation draus machen.

Ich hatte mir notgedrungen mit zwei mal f?nf Rollen und Seilz?gen eine ?bersetzung gebastelt, da bekam ich vom starken Aufdr?cken bei etwa Daumenh?he mit Umlenkungen dann einen Zug von jeweils etwa 20 cm, den ich zu Fahrradpedalen weiter geleitet habe. Richtiger w?re eine L?sung mit Hydraulik und entsprechend anders montierten Ventilen, als Beispiel.

Auf einem anderen, ausrangierten Laptop habe ich noch ein paar Fotos, die zeigen Dir schon etwas mehr. Habe aber bisher noch keine Erfahrung, w?e das mit dem ?bertragen geht.
Ich notiere es auf meinen Wochenplan.

Meine Me?-Instrumente sind haupts?chlich ein paar Zugfederwaagen, die Badezimmerwaagen, eine Uhr mit gr??erem Zifferblatt, eine Stopp-Uhr und (lach nicht) Kirschkerne.
Die Kerne sind sch?n klein und dabei wiederstandsf?hig. Habe nach frischer Ernte und mit meiner garteneigenen Sorte nach etlichen Proben einen durchschnittlichen Knack-Druck von grob 30 Kg ermittelt.

So, Stefan, gern nach weiteren Fragen mehr,
aber dr?ck bitte nicht wieder den falschen Knopf und trenne die Leitung nicht unn?tig.

Denis


Hi Dennis,
war noch unterwegs, daher jetzt leider erst die R?ckmeldung.
Also der neue Avatar ( das runde 100x100 Pixel Bild) ist jetzt eingebaut.
Danke an Gabi.

So, jetzt zu Deinen Beschreibungen.

Ich kann es mir gut vortstellen,
wenn Du sagst, das gesamte Gewicht steckt oben im Kopf, sagen wir mal
das Gewicht oben ist 100 kG wird durch die 2 starke Federn im T?rrahmen gehalten und
die 2 Zirkelbeine sind nur 2 starre Aluminium-Stangen,
die nicht viel wiegen, aber sehr stabil sind und das obere 100 Kg Gewicht schwingt oben
in einem T?rrahmen h?ngend ca. 50 cm hin und her, also aus der Mitte heraus
jeweils 25 cm nach rechts und 25 cm nach links.

Die Zirkelbeine( Alustangen) an dem Gewicht sind vielleicht 2 Meter lang und
wenn das Gewicht oben die 25 cm nach links geschwungen ist,
dann hat das rechte Bein vielleicht 2 cm Luft bis zum Boden.
Diese 2 cm kann man ausnutzen !

Bis zum  Boden aufsetzen  kann die Stange also diese 2 cm gut mit sehr
starker Kraft runterdr?cken und dann ist auch klar, dass, damit da Energie rauskommt
aus Energie= Kraft x Weg, bei grosser Kraft und kleinem Weg, m?glichst die Kraft sehr gross sein
sollte, damit der kleine Weg das ganze nicht wieder "auffrisst"..

Okay, deshalb also die ?bersetzung mit Flaschenz?gen, die aus den 2 cm mal Faktor 10 also 20 cm machen,
dabei dann aber auch die Kraft auf 1/10 schrumpfen lassen. Damit hat man dann eine kleinere Kraft
?ber einen weiteren Weg, so dass man ein anderes Gewicht 20 cm hochziehen kann
bei jedem "Zirkel-Bein-Tritt" ! Soweit so gut.

Ich kann mir vorstellen, dass es gerade deswegen funktioniert,
da beide Bewegungen fast 90 Grad zueinander stehen, also die Schwingung des Gewichtes
oben 90 Grad zur Hoch und Runter- Bewegung der AluBein-Stangen passieren.

Wenn etwas immer 90 Grad aufeinandersteht in der Energietechnik, dann beeinflusst
es sich nicht, jedenfalls bei Schwingkreisen in der Elektronik !

Ist es auch bei Dir so, dass das Schwingungen des oberen Gewichtes dann nicht merklich gebremst werden,
wenn Dein Ger?t unten die jeweils 2 cm Seilzug dr?ckt ?

Also jedenfalls k?nnte man es sehr einfach messen, indem Du Dir notierst, wie hoch ein bestimmtes Gewicht
mit dem Flachenzug gehoben wird, z.B. 10 Kg.
Das wird dann mit der Formel Masse x Erdbeschleunigung x H?he= potentielle Energie
berechnet.

Und dann vergleichst Du es mit der Energie, die Du f?rs auslenken des oberen Gewichts
gebraucht hast.
ALso wenn Du das 100 kG Gewicht mit 100 Newton 25 cm nach links ziehen musstest, damit es
gegen due Feder auch nach links die 25 cm hingedr?ckt wird , dann musstest Du Energie= Kraft x Weg=
100 Newton x 0.25 Meter= 25 NewtonMeter Energie aufwenden.
Wenn Du das Gewicht nun los l?sst und es das 10 Kg Gewicht durch ca. 1 min?tiges Pendeln
?ber den Flaschenzug hochzieht auf ca. 1 Meter, und es dann stoppt, weil die Pendelenergie dann aufgebraucht ist, dann hast Du eine Potentielle Energie von 10 Kg x 9,81 x 1 Meter= ca. 100 NewtonMeter.

So hast Du also nur 25 Nm eingesetzt und bekommst 4 mal mehr, n?mlich 100 Nm heraus ,
wenn es denn so geht...
das war ja nur ein angenommenes Rechenbeispiel...
Wenn Du das so zeigen kannst, dann brauchst Du nicht mal ein
selbstlaufendes Rad zu bauen, denn der Beweis, dass man die Gravitation anzapfen
k?nnte w?re dann schon erbracht !
So Dennis, jetzt bist Du wieder an der Reihe und ich gehe erstmal schlafen, denn es ist schon 13 nach 4 Uhr fr?h.

Gruss, Stefan.

Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Hi an Alle,
Denis hat mir gerade ein paar Bilder geschickt.
Hier das erste, ein Poster.
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Ihr m?sst auf das Bild raufklicken, um die gr?ssere Version zu sehen.
Die Forums-Software scaliert f?r die schnelle Vorschau die Bilder automatisch runter.
Hier das n?chste Bild von Denis:

Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Hier das n?chste Bild, das die Maschine von Denis zeigt !
Ist ja echt extrem interessant gebaut !
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum