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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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Super

@ Gabi, jap lebe noch -> viel zu tun (u.a. ?-?therengeriekraftwerk v.2.0)
P.S.: Ich nutze 0.3mm Lackdraht, ca. 200 Meter p. Sp., meine Kelchspule ist aber auch nur so gro? wie ein echter Kelch  :D

@ Heini, die beiden identischen Kelchspulen steckst du ineinander, du musst, wenn es einmal l?uft, die starter Kelchspule nicht weiter verwenden! Mach dir also dar?ber erst Gedanken wenn es sich auch lohnt  ;)
Zu deinem Magneten, wenn du soweit bist, versuche lieber einen normalen Stab-Eisen-Magneten wie man ihn aus der Schule kennt, die sind nicht so gigantisch stark ... aber probier es ruhig mal aus

Mein Projektstatus: Spule A3

(Wer Kupferlackdraht sucht, mal nach "sauter-shop" googeln, preise sind ganz ok finde ich)

Heini

An alle, vielen Dank f?r die Tips. Man kann nie genug Denkanst??e bekommen. Noch bin ich bei der Planung der meisten Arbeiten. Die Wirbeltheorie und die Beschreibungen der Torkados durch Gabi in einigen Dokumentationen ist hoch interessant und scheint mir die einzige M?glichkeit zu sein um Energie aus dem "NICHTS" zu gewinnen. Auch die Berechnung der Kupferdrahtl?nge durch Gustav22 werde ich bei meinem Nachbau ber?cksichtigen. Ich nehme an dass der Draht der Kelchspule 274m lang sein sollte. Die Spiralspule hat ja die Aufgabe das "eingefangene" Wirbelfeld zu verst?rken und zu beschleunigen, sowie zu komprimieren. Da ?brigens hierzu mind. 3 Dr?hte verdrillt werden m?ssen, wird der entstehende 3-fache Kupferdraht erheblich dicker. Daraus stellt sich mir die Frage ob man dann lieber d?nneren Draht verdrillt oder ob es erheblich mehr Wicklungslagen sein sollten.

@Super, du schreibst, dass die Betriebs-Kelchspule und die Starter-Kelchspule ineinander gesteckt werden sollen. Was machst du mit der 2. Spiralspule und der Flachspule (Tesla-Spule) ?
Habe nochmal herumget?ftelt und mir eine Umschaltung ?berlegt, die ihr im nachfolgen Bild sehen k?nnt. Es ist bisher nur ein erster Entwurf ohne exakte Details. Aber irgendwie m?chte ich nicht so einen gro?en Aufwand treiben und ALLE Spulen doppelt ausf?hren wenn sie nur f?r den Bruchteil einer Sekunde gebraucht werden.

Zur Erkl?rung: Wenn die erste Spannung einer Fremdstromquelle an die A-Spulen angelegt wird, dann sollte der bekannte Vorgang in Gang gesetzt werden und es kommt zu einer Induktion in den C1-C3 Spulen (lt. Patent ist es Gleichstrom). Wenn man nun einen Kondensator daran schaltet, so wird dieser nach einer E-Funktion geladen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist die Spannung so hoch dass das Relais anzieht und mit seinen Kontakten die A-Spulen von der externen Stromquelle abschaltet und an den Kondensator und C1-Spule anschaltet. Dadurch wird sofort "erzeugter Strom" durch die A-Spulen gepumpt und das System sollte nun autonom arbeiten.

?ber weitere oder andere Ideen w?rde ich mich freuen.

Gru? Heini


Gabi

Hallo Heini,

Warum ist Deine Polung genau falsch herum ? Hier w?rde negative Ladung von innen nach au?en flie?en im Kelch.
Das Magnetfeld muss aus dem Kelch heraus gerichtet sein, damit im Kelchhals ein S?dpol entsteht. Also Fluss vom gro?en Radius zum Kleinen, und zwar negativer Ladungsfluss (kein Strom im Sinne der Technischen Stromrichtung). Au?en Minus, innen Plus. Wie im Patent geschrieben.
Bist Du der Meinung, dass die richtige Induktion in C1 erst beim Abschaltimpuls entsteht, und deswegen hast du die Polung verdreht ?
Aber h?tte das nicht der Erfinder erw?hnt ?
Warum nicht beim Einschaltimpuls ? Dann muss aber die Polung an A1 anders herum sein, wie von Dir gezeichnet.
Die C1 wird beim Einschalten eine Induktion bekommen (wie sp?ter auch), und da muss der Minuspol (innen an C1) wieder auf die Au?enseite der Kelchspule (gro?er Radius) geleitet werden. Der Pluspol (au?en an C1) an den Kelchhals (fehlt in Deiner Zeichnung). So bleibt es dann, wenn auch parallel dazu eine Last am Plus von C1 h?ngt. Bei C2 ist am Plus (au?en von C2) ausschlie?lich die Last, das Minus ist sicherlich genauso am gro?en Kelchrand angeschlossen wie bei C1. Analog C3, C4, C5 wie C2. Die sind aber nicht zusammengeschaltet, wegen der verschiedenen Stromqualit?ten. Der zweite Pol jeder Last geht jeweils an das Drahtb?schel vom Kelchrand.

MfG
Gabi

Heini

Hallo Gabi,

danke f?r deine Hinweise. Ich hatte die Zeichnung eigentlich nur als Diskussionsgrundlage f?r eine Einsparung des 2. Spulensatzes gemacht und dabei ist mir die Vertauschung der Polarit?t passiert. Du hast nat?rlich Recht, die Magnetfelder m?ssen genau wie im Patent beschrieben erzeugt werden. Sorry...

Hier mal das korrigierte Bild !

Heini

Gabi

Quote from: Heini on May 17, 2007, 05:09:33 AM
danke f?r deine Hinweise.
Hier mal das korrigierte Bild !

Weiterer Hinweis:

Der Magnet soll mit 2MHz  schwingen.
Das ist Resonanz f=2.00688442 MHz und L=149.38202 m bei

Stickstoff (Z=7, N=43)   
Silicium (Z=14, N=42)   
Nickel (Z=28, N=41)   
Barium (Z=56, N=40)

Diese Stoffe sollten also unbedingt (wenigestens einer) im Magneten drin sein, und vielleicht m?glichst nichts St?rendes (Aluminium wirkt oft abschirmend: AlNiCo?). Da bliebe FeOBa. Was gibts noch ?

Teilt man 149.38202 m  durch 5^4=625 , kommt 0.2390112 m heraus, also eine Magnetenl?nge von 23.9 cm, die vielleicht irgendwo als Kreis in der Schr?ge m?ndet (--> Gesamtl?nge vielleicht 10'').
F?r eventuell machbar (bei viel Gl?ck) halte ich noch das Viertel (Durchmesser 10 mm, L?nge 6 cm), aber nicht Durchmesser 15 mm.
Durch die Anspitzung ist er allerdings kein voller Resonanzk?rper mehr, nur noch in einem Kreis um die Spitze herum (Resonanz entlang eines Zylinders).
Eine Resonanzmasse f?r 2 MHz sollte er auch noch haben.

Hoffentlich hat Jarck nicht denselben Trick verwendet wie Searl, irgend so eine exotische geheime Magnetmischung, die keiner au?er ihm hinkriegt. An dieser Stelle k?nnte der Haken des Patentes sein, der dem Jarck die Lizenzeinnahme sichert.

MfG
Gabi