Overunity.com Archives is Temporarily on Read Mode Only!



Free Energy will change the World - Free Energy will stop Climate Change - Free Energy will give us hope
and we will not surrender until free energy will be enabled all over the world, to power planes, cars, ships and trains.
Free energy will help the poor to become independent of needing expensive fuels.
So all in all Free energy will bring far more peace to the world than any other invention has already brought to the world.
Those beautiful words were written by Stefan Hartmann/Owner/Admin at overunity.com
Unfortunately now, Stefan Hartmann is very ill and He needs our help
Stefan wanted that I have all these massive data to get it back online
even being as ill as Stefan is, he transferred all databases and folders
that without his help, this Forum Archives would have never been published here
so, please, as the Webmaster and Creator of this Forum, I am asking that you help him
by making a donation on the Paypal Button above
Thanks to ALL for your help!!


Bedini Nachbau in Deutschland

Started by albert, December 19, 2007, 10:36:20 AM

Previous topic - Next topic

0 Members and 3 Guests are viewing this topic.

albert

gr?ssere Filter- nach einer gewissen Laufzeit sieht man, dass die negativen Platten grau werden. So solls sein, erst dann erreicht die zelle ihre Leistungsf?higkeit.
Mit einer normalen 12 volt batterie zieht das 3.5 Ampere und produziert ganz sch?n Gas. NICHT im Zimmer versuchen, sondern nur im freien.

Ich habe mal 48 volt durchgejagt, 15-20 Ampere und in 5 Minuten war das Wasser 60 Grad hei?.
Leitungswasser, regenwasser, destilliertes wasser: Jedesmal ganz unterschiedliche reaktionen. Unser sehr eisenhaltiges Leitungswasser erzeugt braunen Schaum auf dem Wasser, der sich als schlichter Rost erweist.
Destilliertes wasser aus einem Luftentfeuchter zieht wesentlich weniger strom, zersetzt sich aber genauso.




albert

   ::) AND NOW... the Bedini....

Mit dem Bedini: 36 volt NiCad Zellen im Prim?rkreis- 200 mA ergeben die gleiche Drehzahl des Motors (200 RPM) f?r die ich bei einer Batterie im Sekund?rkreis mindestens 350 mA brauche.
die produzierte Gasmenge ist viel gr??er als sie bei direktem Anschluss der Batterie und Begrenzung des Stroms auf 200 mA ist. Das beweist f?r mich eindeutig, dass an der ganzen Wasserstoff-Spaltung mit gepulster Hochfrequenz etwas dran sein kann. Doch der entscheidendste 'Unterschied ist, dass das Wasser nicht im geringsten w?rmer wird, auch wenn man die Geschichte l?nger laufen l?sst.

Ich hoffe, dass es bald m?glich sein wird, wirklich exakt zu messen, was in den Motor reingeht und was rauskommt. Die gepulsten Signale auf beiden Seiten lassen eine direkte Messung ja nur begrenzt zu.

Der n?chste Motor wird

a) drehzahlfest durch Verwendung eines CNC aus Alu hergestellten Rotors

b) erlaubt den direkten Anschlu? von Schaltvorrichtungen durch Herausf?hren der Rotorwelle-bei der Fahrradfelge steht die Welle ja fest.

c) wird Spulen mit je 5 gleichen Dr?hten bekommen.

Bitte la?t mich h?ren, was Ihr dazu sagt. Mich w?rde auch sehr interessieren, wer hierzulande so etwas ?hnliches in der Werkstatt gebaut hat, und wie die Erfahrungen sind.


albert

helmut

Hallo Albert
Ich habe mal versucht bei meinem Elektrolyser die Gasproduktion mit einsatz von 240V- zu steigern.
Der halbe Liter Wasser kochte nach wenigen Sekunden.Das hatte mich sehr deprimiert.
Nicht wegen dem hei?en Wasser,sondern,weil ich mir nicht mehr vorstellen konnte,auf normalem Weg genug
Knallgas f?r mein Auto zu produzieren.

Einen Pulsmotor habe ich auch schon gebaut und getestet.Allerdings in einem kleineren Format,als dein Rad.
Habe auch nur 4 neodym Magneten dran.Das Drehmoment ist allerdings sehr schwach.

Als n?chstes wollte ich den Kern aus dem Material eines Stahlseiles aufbauen,um feinere Adern im Einsatz zu haben.

In Anlehnung an deine Arbeit m?chte ich jetzt zus?tzlich eine neue Spule wickeln.Vielleicht 5 Adern a. 0,2 cu verseilen.

Was meinst du.wie schwer die Wicklung ausfallen soll? Oder wie viel Widerstand jede Ader mindestens haben soll?

helmut

Schpankme


albert

Hallo Helmut,

Neodymmagneten eignen sich nicht f?r den Bedini, weil das Magnetfeld zu stark ist und der Eisenkern zu fr?h in die S?ttigung geht. D?nnere Adern im Kern helfen da nicht. Einzig wichtig ist, dass der Kern die Magnetisierung sehr schnell wieder verliert, wenn der Strom ausgeschaltet wird. So hab ichs jedenfalls verstanden. Vielleicht kannst du mit einem gr??eren Abstand zwischen Rotor und Spule dieses Problem der S?ttigung verringern.
Generell glaube ich, dass die kleinen Rotoren nicht so gut funktionieren. Sie haben auch ein h?heres Gefahrenpotential wegen der sehr schnell extrem hohen Drehzahlen. Da kann ein Magnet schon mal mit der Geschwindigkeit einer Revolverkugel davonfliegen, und ich w?rde nicht im Weg stehen wollen. Ausserdem macht sich auch die kleinste Unwucht bemerkbar.
Meine Spulen haben 1.6 Ohm Widerstand und ca. 100 M draht drauf. Aber ich nehme an, dass Dein Rotor eben sehr viel kleiner ist-Inline-Skater oder Festplatte? So einfach kann man die Werte nicht vergleichen.

Albert

schpankme, I have not understood your question, it might have been translated automatically. Anyway it does not make any sense to me, sorry! the same thread exists in English (bedini replication in Germany).