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Ein unbeachteter Effekt der Bipedie

Started by Denis, March 30, 2007, 01:51:48 AM

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hartiberlin

Hi Denis,
und wie genau bekommst Du den Energie?berschu? hin ?

Kann man das per Rechnung erkl?ren oder nur an Deinem Ger?t sehen ?
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

Denis

Norbert,

falls Du mal wieder hier nachschaust, folgende Erg?nzung.

Zun?chst mein Dank f?r den wiederum hilfreichenden Link zum digitalisierten Triumphans. Freue mich, da? Du einen noch besseren Hinweis an Interessierte geben konntest als zuvor mein Hinweis auf die CD-ROM.

Dann mein zweites mal Dank, nachdem Magnetizer jetzt zur?ck ist, da? Du eingesprungen warst, um die Stellung zu halten.

Hatte in den vergangenen Tagen mehrmals im Sinn, Dir noch etwas zu den Pendeln zu schreiben. Wir hatten das wegen der Gleich- oder Gegenrichtung bei angenommenen zwei Pendeln zu kl?ren versucht und waren, glaube ich, mit Blick auf die drei abgebildeten Pendel auf der von Dir gebrachten Zeichnung so weit klar gekommen, da? hier was nicht exakt bestimmbar ist.

Nun f?r ein eventuell weiteres Interesse bei Dir noch zwei erg?nzende ?berlegungen.
1)  Eine jetzt mal fiktiv angenommene Konstruktion mit drei schwingenden Pendeln, davon zwei als ?bliche H?nge-Pendel, das dritte aber als inverses in der von mir angegebenen Art. (Hatte auch hierzu Mini-Versuche gemacht)
Wenn das Invers-Pendel oben ?ber den kritischen Punkt will und dankbar eine Unterst?tzung annehmen w?rde, kommen die beiden unten durchschwingenden ihm gerade in der Situaton zuhilfe und geben (gegenseitig, doppelt wirksam) von ihrer gr??ten Kraft unten im tiefsten Durchgang einen Beitrag zu dem Kollegen oben. Anregung brauchen sie alle, sind ja nur regulierende Hilfsmittel. Du verstehst es wahrscheinlich ohne Bild oder Filmchen.

2)  Eine einseitig arm-amputierte Person gleicht nach meiner (nicht exakt ermittelten) Beobachtung das Gegenpendeln des fehlenden Armes (zu den beiden unten durchschwingenden Beinen) dadurch aus, da? der gesunde Arm etwas weiter ausschwenkt als bei einem normalen Gehen. - Aber auch folgende Beobachtung geh?rt hierzu: Wennn ein Hochspringer seine Kr?fte zum Anlauf und Hochsprung konzentriert, dann nimmt er die Unterarme gewinkelt und k?rpernahe hoch. In diesem Fall w?re das Pendeln der Arme entgegen dem Zweck.

Freundlicher Gru?, Norbert

Denis



rensseak

Elekrisches Einrad

http://www.wdr.de/themen/forschung/technik/einrad.jhtml

Hi Denis,

o.g. link hatte ich zwar schon am Anfang unserer Diskussion entdeckt aber hier noch nicht verlinkt. Das Teil ist schon witzig, gell.

Also was ich bisher verstanden habe ist, dass es wichtig ist Gewicht nach oben zu bringen. Um es dort oben zu halten sind im Prinzip nur minimale ausgleichbewegungen von n?ten (wobei die Fu?konstruktion beim Menschen hierbei wohl auch wichtig Rolle spielt, unser k?rper ist immer eher leicht nach vorne geneigt). Neigt sich das Gewicht zu weit nach vorne/hinten/zur Seite, besteht die Gefahr des umkippens und es mu? ein entsprechend gro?er Schritt schnellgenug getan werden, um es wieder in Balance zu bringen und den K?rper hochzudr?cken. Beim rennen ist der K?rper also immer etwas weiter nach vorne geneigt als beim laufen. Wir wollen aber das laufen aufrecht erhalten, also mu? quasi immer eine gewisse Inbalace in unserer Konstruktion gehalten werden.

Vielleicht bin ich dir ja nun etwas besser gefolgt. mal schauen was deine Antwort sein wird.

Gru?
Norbert

rensseak

Quote from: Denis on April 18, 2007, 03:52:59 AM
Norbert,

falls Du mal wieder hier nachschaust, folgende Erg?nzung.

ach wei?t du, ich bin hier Haupts?chlich nur stiller Mitleser. und manchmal glaube ich, dass dann auch bei mir eine Erhellung zum Vorschein kommt und dazu ben?tigt man eben Inspirationen.

Quote
Dann mein zweites mal Dank, nachdem Magnetizer jetzt zur?ck ist, da? Du eingesprungen warst, um die Stellung zu halten.

Na ja, bin ja noch da und ganz so ernst gemeint was das nun auch nicht.

QuoteHatte in den vergangenen Tagen mehrmals im Sinn, Dir noch etwas zu den Pendeln zu schreiben. Wir hatten das wegen der Gleich- oder Gegenrichtung bei angenommenen zwei Pendeln zu kl?ren versucht und waren, glaube ich, mit Blick auf die drei abgebildeten Pendel auf der von Dir gebrachten Zeichnung so weit klar gekommen, da? hier was nicht exakt bestimmbar ist.

Die Zeichnung sehe ich als Vorder- und Seitenansicht des Rades, wobei jeweil vor und hinter dem Rad je ein Pendel zu sehen ist.
Nun ja, es k?nnte auch sein, dass diese Pendel dazu da sind, stets ein ungleichgewicht zu halten nur wie w?re hier die Frage.

QuoteNun f?r ein eventuell weiteres Interesse bei Dir noch zwei erg?nzende ?berlegungen.
1)  Eine jetzt mal fiktiv angenommene Konstruktion mit drei schwingenden Pendeln, davon zwei als ?bliche H?nge-Pendel, das dritte aber als inverses in der von mir angegebenen Art. (Hatte auch hierzu Mini-Versuche gemacht)
Wenn das Invers-Pendel oben ?ber den kritischen Punkt will und dankbar eine Unterst?tzung annehmen w?rde, kommen die beiden unten durchschwingenden ihm gerade in der Situaton zuhilfe und geben (gegenseitig, doppelt wirksam) von ihrer gr??ten Kraft unten im tiefsten Durchgang einen Beitrag zu dem Kollegen oben. Anregung brauchen sie alle, sind ja nur regulierende Hilfsmittel. Du verstehst es wahrscheinlich ohne Bild oder Filmchen.

Vorstellen kann man sich vieles, ob die schlu?folgerungen daraus dann die richtigen sind.....aber ich gebe mir M?he, Dich auch zu verstehen.

Quote2)  Eine einseitig arm-amputierte Person gleicht nach meiner (nicht exakt ermittelten) Beobachtung das Gegenpendeln des fehlenden Armes (zu den beiden unten durchschwingenden Beinen) dadurch aus, da? der gesunde Arm etwas weiter ausschwenkt als bei einem normalen Gehen. - Aber auch folgende Beobachtung geh?rt hierzu: Wennn ein Hochspringer seine Kr?fte zum Anlauf und Hochsprung konzentriert, dann nimmt er die Unterarme gewinkelt und k?rpernahe hoch. In diesem Fall w?re das Pendeln der Arme entgegen dem Zweck.

Freundlicher Gru?, Norbert

Denis


Kann es vielleicht sein das die Arme viel weiter nach vorne schwingen als nach hinten? Zu weit nach hinten w?rde entgegen dem nach vorne fallens wirken und somit dem vorw?rtskommen.

Ein ebenso freundlicher Gru? an Dich, Denis

Norbert

Denis

Norbert,

f?r heute Abend bin ich mal dran mit etwas besser wissen. Lasse mich aber gern in den folgenden Tagen wieder besiegen. Vom elektrischen Einrad wu?te ich bereits und auf der zuvor erw?hnten Bionik-Ausstellung in Gotha habe ich Erstaunliches gesehen, ?ber das ich bei sp?terer Gelegenheit gern noch berichten m?chte.

Wenn Du bei dem Elektro-Einrad (wieder eine Variation von inversem Pendel) mal die Aufmerksamkeit auf die Neigungswinkel-Sensorenlenkst und Dir ?ber die Internetsuche dazu noch Erg?nzendes besorgst, kommen wir dem Sinn meines Themas immer n?her. Meine Methode ist meist, bei Google die Bildersuche zu w?hlen. Was sich bereits so weit gekl?rt hat in der Forschung, da? greifbare Darstellungen vorliegen, das lohnt sich auch meist anzuklicken.

Eine zweiter, damit verbundener Sachverhalt, w?re unter Bodenaufstandskr?fte heraus zu finden.  Da gibt es noch nicht viel, aber ich glaube, Du hast es spitz gekriegt, da? hier was ganz Wichtiges aus meiner Bastelstube vorliegt.

Deine Beobachtungen zum Vor-Schwingen der Arme sind ?bereinstimmend mit meinen.
Ist ja eigentlich logisch. Da ist ja ?ber den H?ften eine Masse von etwa 40 kg Estrichbeton von Obi in Vorw?rtsbewegung und zieht die relativ leichten Arme mit in diese Richtung. W?rden die Arme, also unten bei den H?nden, weiter als bis zu den A.backen zur?ck gef?hrt, w?rde unn?tig Energie verschwendet. Das liebt die Natur nicht. - Wenn man erst mal darauf aufmerksam wird und eine Strecke locker unverkrampft z?gig hinter sich bringt und dann auf den Ausschlag vorn achtet, werden die H?nde etwas ?ber die Zehenspitzen vorschwingen.
Aber da gibt es auch manche individuelle Eigenheiten. Steif ohne erkennbare Armbeugung durchgestreckte Arme (aber auch ebenso mehr nach vorn), oder betont gewinkelte und halbhoch nach vorn innen gef?hrte und manches andere.

Kenne hier allein vom Schritt und der K?rperhaltung her eine Menge Leute von ganz weit weg, wenn Gesichtserkennung nur mit Fernglas m?glich w?re. Auch allein von der Beinbewegung und den Fu?stellungen her sind mir etliche vertraut, da k?nnte ich aus einem Kellerfenster heraus manchen/manche erkennen.

Norbert, jetz krieg ich wieder etwas Bammel, da? mein Text gleich wieder unerkl?rlich verschwindet. Falls Du die Ursache vermuten kannst, gib mir einen Rat dazu.

Freundlicher Gru?
Denis