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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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Super

@ heini, um eine Spule einsparen zu k?nnen sollte auch eine Diodenschaltung reichen, dabei schaltet man die Dioden einfach so dass kein Starterstrom in die Spulen C1 - C3
flie?en kann ... wird dann irgendwann "freier" Strom gewonnen, kann man den Starterstrom abklemmen (oder automatisch per realis etc. wie du es vor hast  ;) )

Praktisch w?re nat?rlich gleich ein geladener Akku, der direkt den "richtigen" Strom liefern kann, man also nicht auf den Resonanzfall warten muss ...

@ gabi, wir werden sehen, zur Not den Erfinder selber fragen ...


P.S.: Hat sich eigentlich von euch noch keiner Jarck's vorheriges Patent angeschaut  ;) -> FR2710470 Generator for natural direct current

Super

Im Patent FR2710470 beschreibt Jarck die Kelchspule (ich denke es ist die gleiche die er bei dem neueren Patent verwendet) und die eingesetzten Spulen A1 & A2 genauer !!!

Au?erdem ?u?ert er sich zur Starterspannung/Stom: 1KV - 100KV  :)
Nun k?nnte man sagen er nimmt diese hohen Gleichspannungen weil seine Dr?hte so d?nn sind und er nicht will das sie hei? werden aber das macht magnetisch keinen Sinn oder?

Anbei ein HVDC-Wandler, liefert ca. 10W@10KV, negativ Version (f?r positiv alle Dioden umdrehen), kann auch erweitert werden (momentan: 315V * 32 = 10080V)

ACHTUNG: Die Schaltung ist nicht ganz ohne, ?bernehme keine Verantwortung!

pese

http://otto-gb.150m.com/p2/
Air-ionizer und andere Verdoppler.
Spannung ist nur Dioden-Stufen abh?ngig.
Polarit?t nur Sache wohin man Minus oder Plus  hinf?hrt.
(Keine Dioden umdrehen ! Nur die 2 Zuleitungen.)
Direkter Anschluss an 230V m?glich. Ger?te dann nicht ber?hren.
Pese
http:ch.to/FE

Nachtrag zum Verdoppler:
Umso st?rker die Kondensatoren
umso h?her der entnehmbare Ausgangsstrom (=Leistung)

Wenn die Spannung nur zum "starten" gebraucht wird (Puls),
l?sst sich das auch einfach mit Magnetz?nder wie Piozoz?nder
aus Feuerzeug Gasofen Boiler usw erzielen .
Nur auch an einfachen L?sungen denken ,
bevor man komplizierte Aufbauten realisieren will.


Noch was:
Hubbard hatte auch Leistung mit Spulen auf Eisenkernen (magn.?)
erzeugt und ebenso um 10KV Startspannungen ben?tigt:

Bild dazu wird noch verlinkt
Skype Member: pesetr (daily 21:00-22:00 MEZ (Berlin) Like to discussing. German English Flam's French. Special knowledges in "electronic area need?
ask by messey, will help- so i can...

Gustav22

Quote from: pese on May 17, 2007, 11:33:22 AM
Wenn die Spannung nur zum "starten" gebraucht wird (Puls) ....

Vielleicht k?nnte man auch erstmal nur das z?ndkabel einer auto-z?ndkerze (oder rasenm?her) dranhalten - stichwort "z?ndspule". Da liegen doch auch ordentlich Volt an.

nachtrag:
Ich hab hier noch ein patent mit drangeh?ngt, von dem Jarck sagt, dass sich seine erfindung drauf bezieht.
Da hat einer 1947 schon mal das selbe gemacht, nur hat Jarck es wohl noch vereinfacht.
Ist zwar in franz?sisch, aber mit interessanten zeichnungen.
money for rope

Gabi

Mann, macht ihr es spannend.
Gibt es denn gar nichts zu berichten ?
Es kann doch auch mal die Nachricht kommen, was nicht geht.

Habe mir das Patent noch mal in Ruhe zu Gem?te gef?hrt.
Ihr d?rft wahrscheinlich die Baugr??en nicht ver?ndern. Und der Magnet wird eine echte Investition, besonders wenn man mehrere probieren muss. Es kommt auf seine Gr??e, St?rke, Dichte und Elemente an.
Hier in Kurzform das, was Jarck angegeben hat:


Bei N = 22 sind die vierfachen Wellenl?ngen der Superresonanz  (die bei N=20 liegt). Die UrAtome im Kupfer (N=-6=20-2*13) sind also f?r die Wellenl?nge L=0.295 mm haargenaue Lambda/4-Antennen. (K?nnte Drahtdicke im Kelch sein, oder aber gegenteilig 0.295*0.618; )
N = 32 ist die halbe Wellenl?nge der Superresonanz N=33, jetzt f?r Cobalt.
N = 60 ist die doppelte Wellenl?nge der Superresonanz N=59, wieder f?r Cobalt.

wegen 20+13=33 und 33+13+13=59  (2^13 ist rund exp(9) )

Wenn ihr daran denkt, wie man Weingl?ser zum Klingen oder zum Springen bringt, w?rdet ihr mit den Gr??en in der N?he der Superresonanzen bleiben.
W?re es anders, w?rde die Jarck-Induktion jedem E-Techniker schon per Zufall dreimal am Tag ?ber den Weg laufen.

Was passiert vermutlich im Jarck-Device ?

Entweder wird Cu zerlegt und in einen Riesen-Co-?ther-Wirbel gezogen, der mit dem Co im Magneten weiterschwingt und dort per C-Spule abgeholt werden kann (A-Spulen sind Katode, C-Spulen sind Anode, Magnet B ist Beschleunigungsgitter),
oder
Co wird zerlegt, in den Co-?ther-Wirbel gezogen, und geordnet vom Cu aufgenommen und als Ladung (bereits zerfallene Atome, verschiedene Bruchst?ckgr??en) weitergeleitet ( A-Spulen sind Heizung, Magnet B ist Katode und Beschleuniger, C-Spulen sind Anode).
oder
Cu und Co werden zerlegt (+ der Rest), weil es um UrAtome geht.
Z=27=3^3 steuert die Energiekaskade durch bis zum Proton und vielleicht weiter. So ?hnlich muss auch der Mundt-Reaktor arbeiten. Er funktioniert allerdings in verschiedenen Gr??en, aber streng nach 2^N skaliert.

MfG
Gabi