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Unbestreitbare und unbestrittene Widerlegung des Impulserhaltungssatzes

Started by hans, May 28, 2007, 11:23:45 AM

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widerlegung der impulserhaltung

the impulse conservation can be violated
4 (50%)
the impulse conservation can not be violated
5 (62.5%)

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hartiberlin

Okay, habe gerade mal einen Versuch gemacht:
500 mL Plastikbecher ein wenig mit Wasser gef?llt, einen hohlen Plastik-Kleinbilfilm-Zylinder mit Schenkeln einer Zange dort runtergedr?ckt im Wasser.
Plastikbecher zeigte auf meiner Federbriefwaage 350 Gramm an.
Da sich der Plastik-Filmrollen-Kanister dann von alleine gel?st hat von den Zangen-schenkeln, ist er durch den Auftrieb im Wasser hochgeschnellt.
Dabei zeigte dann die Waage kurzzeitig 360 Gramm an!
Ist aber eigentlich auch logisch, denn das Wasser wird nach unten beschleunigt und der Wasserschwerpunkt nach unten gebracht....
Was mir noch nicht genau klar ist, wie das jetzt den IES verletzt...hmmm..muss mal noch genauer nachdenkennen..
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hartiberlin

Hmm, also wenn man mal genauer ?ber die Sache nachdenkt, dann ist das so, als ob man 2 Wasserreservoire hat. Z. B. 100 Liter unten in einem  Plastikzylinder und 100 Liter 1 Meter ?berhalb des unteren Wasserreservoires.
Es ist also 1 Meter Luft dazwischen.
Macht man nun in den Boden des oberen Wasserreservoires ein Loch und l?sst so wasser aus dem oberen Reservoir ins untere fallen, dann erzeugt der Aufprall eine zus?tzliche Gewichtskraft, so dass der gesamte Zylinder aus beiden Reservoirs schwerer wird. Ist aber auch logisch, da ja das Wasser aus dem oberen Reservoir nach unten gebracht wird.
Jetzt ist aber die Frage, ob man ?ber Hebelwirkungen dann insgesamt wieder mehr Gewicht als das vorher obere Wasser wieder hochbringen kann, um den Prozess wieder neu zu starten... Also das wird wohl nicht gehen, deshalb bin ich schon sehr auf Hans neuen Versuch gespannt...
Stefan Hartmann, Moderator of the overunity.com forum

hans

hi Stefan



zur?ck zur sache :

ganz so einfach ist die sache nicht. wie du im auftriebsversuch II, linke seite, siehst
erzeugt eine sich nach unten bewegende masse erst mal weniger gewicht auf der waage. das ist so, weil ja eine gewisse masse quasi im freien fall ist. diese masse wiedt dann erst mal nix. zu diesem thema gibt es eine sehr sch?nes beispiel. eine sanduhr auf einer waage, die anf?ngt abzulaufen ( es f?llt also erst mal ein sandkorn nach dem anderen herunter, ohne dass  die ersten  sandk?rner schon unten  aufpralle) wiegt erst mal weniger als urspr?nglich. ab dem moment wenn das erste sandkorn unten aufkommt, zeigt dann die waage ihr urspr?ngliches gewicht. wenn dann das letzte sandkorn die obere ebene verl??t, zeigt die waage mehr gewicht als urspr?nglich an, bis das letzte sandkorn unten angekommen ist.

warum die auftriebsversuche den ies verletzen :

versuch I : gem?? schwerpunktsatz kann man den inneren schwerpunkt eines inertialsystems nicht ohne einwirkung von ?u?eren kr?ften ver?ndern. genau das passiert aber im auftriebsversuch I. eine verletzung des schwerpunktsatzes bedeutet aber automatisch eine verletzung des ies. ko0nkret. kennst du das beispiel mit der sich im all drehenden katze ?

versuchII : auf der linken seite bewegt sich masse auf die erde zu, und in folge dessen die erde auf die masse. nun mu? aber die erde wieder abgebremst werden ( sonst fliegt sie laut tr?gheitssatz ewig weiter ), was auch passiert wenn man die kette stopt
( siehe letzte phase der ablaufenden sanduhr ), weil dann die kette einen sto? nach unten ausf?hrt, was man auf der waage auch sch?n sehen kann. auf der rechten seite wird anlog der linken auch masse von oben nach unten bef?rdert, also mu? sich auch die erde in die selbe richtung bewegen wie auf der linken seite. wenn aber die erde dann zum schlu? keine sto? entgegen ihrer momentanen flugrichtung ( so wie auf der linken seite ) erh?lt, dann bremst sie auch nicht ab, warum sollte sie auch ( -> tr?gheitssatz ). die erde fliegt also ungebremst weiter, iohne dass eine ad?quate
masse in die gegenrichtung beschleunigt wurde, daraus folgt : actio ohne reactio.
das killt den ies. der letzte vermeindliche retungsanker f?r iesgl?ubige ist es zu sagen, dass die erde auf der rechten seite eben nicht in richtung der masse beschleunigt, wenn die masse in richtung erde beschleunigt, aber dann ists genau dasselbe, weil ja
dann auch actio ohne reactio auftrit, vor allem vor dem hintergrund, dass der ies
eine absolute zeitgleichheit der erfolgten impulse erfordert. das hei?t, dass es gem??mies nicht geht, dass von mir aus die eine masse erst mal nach links fliegt, dann die andere masse ein bisschen wartet ehe sie nach rechts fliegt. dann m??te die r3echte masse n?mlich auch noch schneller fliegen als die andere masse, und wenn dann der abstand zum schwerpunkt  der beiden auseinanderfliegenden massen glei gro?m ist, dann m??te die grade noch schneller fliegende rechte masse wieder abbremsen, und das alles ganz ohne erteilte impulse. kann allse nicht sein.



hans

zusatz :
nur ein klein wenig geduld. dann kann ich dir sagen, ob ich eine l?sung f?r das problem der nach oben steigenden auftirebsk?rper sinnvoll gel??t habe. 

vg

hans

hans

hi Stefan

jetzt bin ich mal gespannt. k?nntest du dr w und mir mal sagen ob dr w dich richtig wiedergegben hat als er schrieb :

"genau wie Stefan sehe ich an keiner Stelle irgendein Axiom widerlegt, "

das w?rde mich jetzt auch interessieren.

vg

hans