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Gravitationsoszillator

Started by helmut, September 06, 2007, 07:26:57 PM

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hansvonlieven

Ich glaube nicht dass das ausreicht. Das Gewicht um 6 Uhr hat maximale Fliehkraft, das Gewicht zwischen 10 und 12 Uhr baut sich zur maximalen Fliehkraft auf. Im guenstigsten Fall entsteht Gleichgewicht.

Um das Gewicht um 6 Uhr ruckartig zur Achse zu befoerdern braucht es ungefaehr zweimal die Kraft die das Gewicht um 12 Uhr liefern kann.

Tut mir leid, aber ich bin nicht ueberzeugt.

Hans von Lieven
When all is said and done, more is said than done.     Groucho Marx

Joh70

Fliehkraft allein bringt keinen Energiegewinn. Denn alle beteiligten Gewichte haben ja die selbe Masse und damit auch die selbe Fliehkraft. Eine Masse die auf dem inneren Radius l?uft, bewegt sich zwar langsamer, daf?r jedoch mit mehr Richtungs?nderung. Eine Masse auf dem ?u?eren Radius (Arm drau?en) hat dagegen eine h?here Umlaufgeschwindigkeit, daf?r jedoch weniger Richtungs?nderung auf ihrem Weg. Das Ergebnis sind immer die selben sich kompensierenden Fliehkr?fte auf beiden Seiten. Nichts gewonnen!

Das Geheimnis beruht meines Erachtens in einer ausnivellierten Geometrie und einem akuraten Timing der Umschaltvorg?nge. W?hrend eines Umschaltvorgangs k?nnte die Fliehkraft der Beschleunigung = Energiegewinn zur Hilfe kommen, da die Masse in diesem Moment nicht auf einer wirklich runden Kreisbahn l?uft. Aber das ist eher eine Begleiterscheinung und nicht das eigentlich Prinzip (Bessler), auf dem wahrscheinlich alle Gravitationsmaschinen basieren.

hansvonlieven

Und wie stellst du dir das vor Joh?  Wo kommt die extra Energie her die gebraucht wird?

Ausserdem, was fuer ein Mechanismus haelt die Gewichte zwischen 6 und 12 Uhr auf der Innenbahn entgegen der Fliehkraft?

Hans von Lieven
When all is said and done, more is said than done.     Groucho Marx

Joh70

Ich denke beim Besslerprinzip sollten die Massen in einem Bereich verschoben (oder umgeschaltet) werden, wo sie den geringsten H?henunterschied w?hrend ihrer Bewegung machen w?hrend sie dort wo sie am meisten H?henunterschied durchlaufen die gr??te Hebelkraft aus?ben und ungest?rt bleiben sollten.

Gravitation ist immer nach unten gerichtet und kann allein keine dauerhafte Arbeit verrichten. Nur in Kombination mit einem anderen physikalischen Kr?fteprinzip, z.B. der Hebelkraft l??t sich die Gewichtskraft durch Gravitation auch umgekehrt nutzen. Jedoch gen?gt hier nicht nur ein Hebelprinzip.

Die zus?tzliche Energie kommt aus der Hebelkraft. Ein Hebel ist ein Drehmomentverst?rker. Da man immer mehr Weg ben?tigt um zus?tzliches Drehmoment zu bekommen, gilt die Hebelkraft landl?ufig nicht als "Freie Energie-Maschine". Aber physikalisch ist sie das, meiner Meinung nach, auch wenn sie in Antrieben meistens nur statisch genutzt wird.

Hebel lassen sich ja nur aus festen Materialien herstellen, die einer Verformung standhalten. Die "Klebrigkeit" der Atome wird bei Belastung eines Hebels provoziert. Damit ein festes Material in unserer Welt ?berhaupt m?glich ist, mu? es das physikalische Ph?nomen der Kraftabsorbtion geben.
Dazu m?sste quantenmechanisch eine Gegenkraft auftreten, die verhindert, da? ein fester Gegenstand durch Krafteinwirkung vorschnell auseinanderf?llt, sozusagen ins All verstreut wird. Erst wenn eine gewisse Grenze ?berschritten wird, bricht oder verbiegt sich ein Hebel. Bis dahin hat er eine definierte Festigkeit, die er nur bekommt, weil eine automatische Regelung freier Energie zwischen/in den Atomverbindungen stattfindet. Das praktische daran ist, da? das Drehmoment zunimmt, je mehr Material die Kraftlinien bis zum anderen Ende des Hebels durchlaufen m?ssen.

Beispiel: Ein Haus mu? seiner eigenen Gewichtskraft dauerhaft standhalten k?nnen, um sicher zu sein. Obwohl diese Gewichtskraft Jahrzehnte einwirkt bleibt das Haus als auch sein Standort unver?ndert. Wo geht all diese Kraft hin? Das Material mu? die Gewichtskraft aufnehmen und ableiten. Eine ganz allt?gliche Angelegentheit, aber genaugenommen quantenmechanische "Arbeit".

Um damit Nutzenergie auskoppeln zu k?nnen mu? die Hebelkraft immer mehr als einmal eingesetzt werden. Erst dann kann man die Gravitation gegen die Hebelkr?fte ausspielen.

hansvonlieven

Gut, ich folge deinem Gedankengang, aber wie stellst du dir das vor, mit der Ausnutzung und so?

Hans von Lieven
When all is said and done, more is said than done.     Groucho Marx