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Bedini Nachbau in Deutschland

Started by albert, December 19, 2007, 10:36:20 AM

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albert

scopeshot: die H-Welle ?ber der Batterie mit dem "  radiant spike".

albert

Spule im eingebauten Zustand: Hier sieht man auch die zu Schlaufen geschlungenen Fahrradgummis. Ich habe die Magneten ?brigens nicht nur auf die felge geklebt, sondern mittels eines sogenannten Innentasters das Profil der felge abgenommen und dann kleine Holzkl?tzchen gemacht, die in die Felge geklebt werden und eine gerade Auflagefl?che f?r die Magneten bieten.

albert

Erfahrungen:

Je h?her die Spannung, umso besser funktioniert es. Ab 24 Volt kann man wirklich gr?ssere Batterien oder B?nke von Batterien laden.

Batterien scheinen besser zu funktionieren als mein Netzger?t. Die Eingangsspannung ist genauso ein gepulstes signal wie die Ausgangsspannung, wenn da der Innenwiderstand zu gro? ist oder das Netzteil zu wenig Strom liefert, ist nicht viel drin mit Laden.

STR?ME:  bei 12 volt ca. 500 mA, wenn ich eine Gelbatterie habe, begrenze ich durch das triggerpotentiometer auf 300 mA. Das triggerpoti MUSS unbedingt ein Drahtwiderstand sein. Normale Potis brennen sofort durch bei den h?heren Spannungen.

Bei 36 volt ca 350 mA
Die Ausgangsstr?me k?nnen h?her sein als der Eingangsstrom. 36 Volt NiCad in: 200 mA ergab 400mA raus beim Anschlu? des gro?en NATO W?rfels auf der sekund?ren Seite. gemessen mit 2 baugleichen Analog-Amperemetern. (So ist der Messfehler vielleicht auf beiden seiten gleich?  ;D

Eine schlechte Batterie hat einen sehr hohen Innenwiderstand. Daher k?nnen die Signale des Triggers bis auf 150-160 Volt hochschnellen und gehen dann langsam im Lauf von einigen Stunden herunter. Eine schlechte Batterie geht sofort auf 16 volt hoch, und die Spannung SINKT dann mit fortschreitender De-sulfatierung.
hier die in die Felge geleimten holzteile, auf denen die Magneten liegen.


albert

Overunity???? Die Gretchenfrage!

Kann ich noch nicht sagen, es fehlt die Messung, wieviel mechanische Energie von dem drehenden Rad erzeugt wird. Fest steht, dass ein sehr hoher Prozentsatz der eingesetzten elektrischen Energie auf der anderen Seite wieder herauskommt, sicher 90 %. Das ist schon eine tolle Sache f?r sich. Dazu kommt der Heilungseffekt bei Batterien.
Ein direktes Austauschen der Batterien funktioniert jedoch nicht. Laut Bedini und Co scheint es damit zu tun zu haben, dass die Sekund?rbatterie mit einer anderen Energie geladen wird, als auf der Prim?rseite ben?tigt wird. Ich selber denke, dass es damit zu tun hat, dass auf der Prim?rseite eben auch ein gepulstes Signal anliegt, das die am generator geladene Batterie nicht liefern kann auf die dauer.
Ich will als n?chstes versuchen, diese Pulse durch Einschalten mehrerer DICKER Kondensatoren zu gl?tten. Mal sehen was dann passiert.

Warum mach ich mir die Arbeit?

Der Bedini ist so wie er im Web gezeigt wird, eine gro?artige Maschine zum Lernen. Relativ fehlertolerant, und nicht direkt lebensgef?hrlich.
Ich bin sicher, dass Bedini selber Maschinen hat, die wesentlich weiter fortgeschritten sind. Das ist aber dann EXTREM teuer, weil alle Bauteile selektiert sein m?ssen, weil die Toleranzen und Widerstandswerte extrem eng werden usw. Dazu kommt noch die mechanische Pr?zision, mit der die Maschine aufgrund der hohen Drehzahlen dann gebaut sein mu?. F?r den Amateur kaum zu machen. 80 % kann man erreichen, die letzten 20 % sind extrem hart und erfordern sicher viel Erfahrung. Und gefahrlos ist das nicht mehr. Also: Freie Energie ist sicher nicht zum Nulltarif zu erreichen.

Was motiviert mich, weiterzumachen?

Ich m?chte eine Verbindung zwischen dem gepulsten Bedini-Signal und dem, das von den Stanley-Meyer- Leuten zum Aufspalten von Wasser benutzt wird, herstellen. Der Bedinimotor kann sich durch ?ndern der Drehzahl auf den st?ndig wechselnden Innenwiderstand einer solchen Zelle von selber einstellen.
Versuche: Eine Wasserzelle ist schnell gebaut. zu OBI fahren und Abflussfilter f?r die K?che kaufen. 1 Euro sollte sowas pro St?ck kosten..

Eine Polyamid-Gewindestange und d?nne Kunststoff-Beilagscheiben verwenden und das ganze zusammenschrauben. dann die einzelnen Platten mit einzelnen Dr?hten verl?ten und fertig ist die Testzelle.


albert