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SARA Gravitationsantrieb

Started by helmut, December 27, 2007, 05:42:28 PM

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Kator01

Hallo zusammen,

also gut, ich mache es gern und versuche es in K?rze, ich muss aber voraussetzen dass jeder hier den Impuls und Impuls-?nderungsbegriff einer Masse kennt :

Also
Impuls                p = m x v ( Masse mal Geschwindigkeit )
Impuls?nderung   Delta-p = m x Delta-v = F x t
Potentielle Energie Epot = m x g x h
Kinetische Energie Ekin = 1/2 m x v exp^2

Bitte die Dimensionen wie  [ m/ sec ] etc selber in Physikb?chern nachschlagen

Ihr kenn ja alle diese Kugelspiele ( Newtonsche Wippe ), auf die ich in englischen Teil hingewiesen habe.

Also hier : post#102 auf Seite 7 des englischen threads, hier entschuldige ich mich f?r meine   
                Fehleinsch?tzung und korrigiere mich
                post #110 auf Seite 8 des englischen threads, Hinweis auf die Newtonsche Wippe

Ich beginne zun?chst mit der Translation ( lineare Bewegung) :

Eine Kugel mit 2 Kg Masse rollt mit 1,8 m/sec auf eine ruhende Kugel mit 1 kg Masse.

Der Impulserhaltungssatz erzwingt, dass beide Kugeln mit einer zu berechenden Geschwindigkeit, die dem Massenverh?ltnis entspricht, weiterrollen. Der Gesamtimpuls bleibt unver?ndert. Der Knackpunkt von pequaides Entdeckung ist, dass er die gesamte Masse von 2 kg zum stoppen bringt und den gesamten Impuls ( 2kg x 1,8 m/s = 3,6 ) auf die 1 kg-Masse ?bertr?gt. Dann erst wird die Energie der 1kg Masse berechnet.

Mit der Newtonschen Wippe ( z.B. bestehend aus 5 Kugeln) zeigt man uns ( oder die Natur, wie man es halt betrachten will ) dass, wenn zwei Kugeln von rechts auf drei ruhende Kugeln ihren Impuls ?bertragen, die mittlere Kugel statisch bleibt und die zwei der linken Kugeln den Impuls aufnehmen und nach links ausschlagen.
Konkret nocheinmal. : Die Natur zeigt uns nur, dass dieselbe Massenmenge ( 2 kg)  den Impuls wegtr?gt, wenn die verursachende impulstragende Masse schlagartig zur Ruhe kommen soll.

Man stelle sich jetzt vor, zwei Kugeln kommen von rechts heran, schlagen an die mittlere Kugel und nur eine Kugel fliegt mit h?herer Geschwindingkeit nach links.
Jeder Physiker w?rde sagen, dass das unm?glich ist.

Mit der Translation ist das wahrscheinlich auch so, aber anders sieht das wohl mit rotierenden Tr?gheitssystemen aus, weil man hier mit 1 Kg an einem Rad mit 2 m Radius dasselbe Rotations-Tr?gheitsmoment hat wie mit 2kg an einem Rad mit 1 m Radius.

pequaides  hat es offensichtlich mit seinen Zylinder- und Kugel-Aufbau gezeigt. Zwei Stahlkugeln, die mit einer starken Schnur verbunden sind, liegen eingebettet in Ausfr?sungen einer Zylinderwand mit einer wesentliche gr?sseren Masse als die zwei Kugeln. Die Kugel liegen sich 180 Grad gegen?ber.

Die Verbindungsschnur geht aber nicht direkt durch die Ausfr?sung sondern durcheinen versetzt gefr?senten Schlitz. Jetzt wird das System zum Rotieren gebracht und die Kugel mittels eines Mechanismus losgelassen, sodass sie tangential wegfliegen. Gleichzeitig wird auch der Zylinder in den freinen Fall aus bestimmter H?he losgelassen. Der Zylinder rotiert nun weiter bis das Schlitzende
die gestraffte Schnur erfasst und dort den Impuls an die beiden Kugeln ?bertr?gt, wobei der Zylinder nur kurz zum Stillstand kommt, jedoch dann, weil das Kugelsystem-System, was den Impuls aufgenommen hat, ja dann weiterrotiert und dann wiederum den Zylinder wieder mitreisst. Mittels Videos hat er die Geschwindigkeiten abgesch?tzt und ist sich sicher, dass er bis zu 300 % mehr Energie in den Kugeln hat.

Um das zu nutzen, m?sste er im richtigen Moment die Kugeln von der Schnur trennen, damit der Zylinder nicht wieder den Impuls zur?ckkriegt.

Er f?hrt dann ein Beispiel f?r ein anderes System an, mit dem man rechnen kann : ein mit 2 kg ausgeglichenes ruhendes vertikales Rotationssystem ( r = 0.5 m ) wird durch eine 1 kg Kugel, die bei 3 Uhr angeheftet wird durch die Gravitation zum Rotieren gebracht und bei 6 h verk?sst diese Kugel mit 1.8 m/sec das vertikale System und landet auf einem horizontalem Rad mit sehr geringer Masse. Jetzt haben beide R?der die gleiche Umfangsgeschwindigkeit und somit w?re kein Impuls vom vertikalen Rad an das horizonale Rad zu ?bertragen.

Jetzt l?sst man auf dem horizontalen Rad die 1 kg Kugel auf einen doppelt oder dreifach so grossen Radius rauslaufen und somit verlangsamt sich die Winkelgeschwindigkeit und man kann jetzt wegen der Differenzgeschwindigkeit den Impuls des vertikalen Rades p= 2kg x 1,8 m/s = 3.6 schlagartig auf das horztontale System mit Impuls p = 1kg x 1.8 m/sec = 1.8 ?bertragen ( 1.8 ist der Wert, wenn die Kugel zuerst aufsitzt, und ?ndert sich nicht darurch, das die Kugel rausl?uft -> Drehimpulserhaltung) und bekommt nach Stillstand des vertikalen Systemes einen Impuls des 1kg-Horizontalsystems P neu = 5.4 kg m/sec.

Dann berechnet man die Energie mit 1/2x m x v exp`^2 und einer Geschwindigkeit von 1 kg mit 5.4 m/sec.

K?nnt Ihr jetzt mal alles selber durchrechnen und mit der potentiellen Energie der verursachenden Masse  von 1kg in 0.5 meter H?he vergleichen.

Was zu tun ist, liegt klar auf der Hand. Das Problem ist, wie man es technisch l?st.

Die Diskussion ist er?ffnet.

Formeln zur Berechnung hatte ich korrekt gemacht, jedoch die Impulsformel war von mir ein Unsinn. Hier k?nnt ihr die richtige Formel p = m x v benutzen.

Das Interessante ist, dass man bei reiner Berechnung der Energieerhaltung ohne den Zwischenschritt
der Impuls?bertragung keinen Energie?berschuss berechnet.

Meiner Ansicht nach ist es legal, diesen Zwischenschritt einzusetzten, denn auch faktisch passiert das ja physikalisch, denn Energie ist immer erst dann auf dem Endniveaus, wenn die Impuls-?nderung abgeschlossen ist.

Es ist schon sp?t und ich geh mal zur Ruh und mache meine ?uglein zu.

Viel Spass.

Kator





helmut

Hallo Kator
Du hast dir sehr viel M?he gemacht ,und deine ?bersetzung ist sehr verst?ndlich.
Ich will nicht behaupten,das ich die Sache ganz begriffen habe,aber der Ansatz ist da.
Erst einmal vielen herzlichen Dank.

helmut

Homer S.

Herzlichen Dank, Kator, f?r deine M?he!  :)

Das muss ich mir erst mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber das kann dauern...  ::)

Gru?
Homer

Homer S.

Hallo Kator,

ohne mich jetzt intensiv mit der Theorie besch?ftigt zu haben, f?llt mir auf die Schnelle folgendes in deinem Text auf:
Quote
Mit der Translation ist das wahrscheinlich auch so, aber anders sieht das wohl mit rotierenden Tr?gheitssystemen aus, weil man hier mit 1 Kg an einem Rad mit 2 m Radius dasselbe Rotations-Tr?gheitsmoment hat wie mit 2kg an einem Rad mit 1 m Radius.
Bei der Berechnung des Tr?gheitsmoments geht der Radius quadratisch in die Berechnungsformel ein (J=m ?r??), daher hat ein Masse von 1 kG mit 2 m Radius die vierfache doppelte (korrigiert) Tr?gheit wie eine Masse von 2 kg mit 1 m Radius. Ich vermute, Du hast dich einfach nur verschrieben.  ;)

Quote
Er f?hrt dann ein Beispiel f?r ein anderes System an, mit dem man rechnen kann : ein mit 2 kg ausgeglichenes ruhendes vertikales Rotationssystem ( r = 0.5 m ) wird durch eine 1 kg Kugel, die bei 3 Uhr angeheftet wird durch die Gravitation zum Rotieren gebracht und bei 6 h verk?sst diese Kugel mit 1.8 m/sec das vertikale System und landet auf einem horizontalem Rad mit sehr geringer Masse. Jetzt haben beide R?der die gleiche Umfangsgeschwindigkeit und somit w?re kein Impuls vom vertikalen Rad an das horizonale Rad zu ?bertragen.
Ohne den Betragswert der Geschwindigkeit verifiziert zu haben, bin ich der Ansicht, dass 1/3 der gespeicherten Energie (Drehimpuls) des vertikalen Rades an das horizontale Rad ?bertragen wird, da ja 1/3 der Masse vom vertikalen Rad (1 kg) an das horizontale Rad ?bertragen wird. Wenn die Umfangsgeschwindigkeiten beider Systeme gleich sind, dann haben beide Systeme (R?der) den gleichen Radius (0,5 m).
Korrektur: Die Umfangsgeschwindigkeiten beider System sind gleich, unabh?ngig vom Radius!
Das vertikale System hat dann den doppelten Drehimpuls des horizontalen Systems, weil auch doppelt so viel Tr?gheitsmasse.

Quote
Jetzt l?sst man auf dem horizontalen Rad die 1 kg Kugel auf einen doppelt oder dreifach so grossen Radius rauslaufen und somit verlangsamt sich die Winkelgeschwindigkeit und man kann jetzt wegen der Differenzgeschwindigkeit den Impuls des vertikalen Rades p= 2kg x 1,8 m/s = 3.6 schlagartig auf das horztontale System mit Impuls p = 1kg x 1.8 m/sec = 1.8 ?bertragen ( 1.8 ist der Wert, wenn die Kugel zuerst aufsitzt, und ?ndert sich nicht darurch, das die Kugel rausl?uft -> Drehimpulserhaltung) und bekommt nach Stillstand des vertikalen Systemes einen Impuls des 1kg-Horizontalsystems P neu = 5.4 kg m/sec.
Das ist mir nicht klar. Ok, wegen Drehimpulserhaltung verlangsamt sich die Winkelgeschwindigkeit bei Vergr??erung des Radius am horizontalen Rad, aber es wird meines Erachtens immer nur 1/3 des Drehimpulses vom vertikalen auf das horizontale Rad ?bertragen (siehe meine Ausf?hrungen oben). Vielleicht habe ich das aber nicht richtig verstanden!?

Gru?
Homer

Nachtrag: Es hatten sich 2 Fehler meinerseits eingeschlichen, die ich nun kenntlich gemacht und korrigiert habe. Gestern war es wohl zu sp?t oder zu fr?h.  ::)

@P_M

Ist schon Ok, muss ich mir mal anschauen, aber jetzt nicht mehr...  ;)

Gru?
Homer

RebeLLz

das beste was es je geben k?nnte w?re einfach Magnetfeld mit irgendwas unterbrechen ohne auf Widerstand zu treffen. Aber leider gibt es sowas nicht ;D
Man kann Energie nicht erzeugen, nur umwandeln.