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SARA Gravitationsantrieb

Started by helmut, December 27, 2007, 05:42:28 PM

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Kator01

Hallo Homer S.,

ich muss mich entschuldigen, habe ziemlich zu tun und kann nur mal abends 1 Std hier ins Forum, wenn ich zuhause bin. Ausserdem muss ich feststellen, das die Antwortzeiten hier im Forum aus meinem Zugangs-Bereich derart krass langsam geworden sind, dass es bald keinen Spass mehr macht, hier zu posten und ausserdem heisst es in der Statuszeile bis zu 15 sec "Warten auf www.overunity.com". Ist wirklich sehr ?tzend. Sag mir doch mal, wie das bei dir ist.

Mein Online-W?chtersystem muss massenweise Weiterleitungen and irgendwelche Werbe-Webseiten verarbeiten und rausblocken, auch wenn ich Javaskript abgeschaltet habe.

1) Also Homer S., du hast v?llig recht mit dem Rotationstr?gsheitmoment, ich habe zu schnell dahergeplappert ( nein kein Tippfehler) Also bei einem Massenverh?ltnis von 2 :1 m?sste man die 1kg-Masse auf dem horizontalen Rad auf einen 1.4 ( Wurzel aus 2 )meter langen Arm befestigen, um dasselbe Spin-Tr?gheitmoment zu erhalten.

2 ) Auch hier hast Du wieder recht, nat?rlich ist bei Impuls?bertragung die Umfangsgeschwindigkeit zwischen beiden System gleich und unabh?ngig vom Radius.
Ich hatte bloss f?r die weiteren Ausf?hrungen in meinem Kopf die Voraussetzung festgezurrt, dass zun?chst beide R?der 0,5 m Radius besitzen, das kam nat?rlich nicht mehr r?ber.


3) Ja, HomerS, das ist der Knackpunkt : zun?chst hat das Horizontalsystem 1/3 des Drehimpulses, wenn die 1kg Masse ?bergesprungen ist. Jetzt aber sind beide Systeme, was die Umfangsgeschwindigkeit betrifft, synchron und die 2/3 des Drehimpulses des vertikalen ( balancierten Systemes ) k?nnen nicht ?bertragen werden. Deswegen muss zun?chst die Umfangsgeschwindigkeit des Horzonalsystems sehr reduziert werden und zwar dadurch, dass man die 1 kg Masse einfach radial rauslaufen l?sst bis auf - sagen wir mal - 1.4-faches des urspr?nglichen Radius ( 0.5). Dann w?ren beide Tr?gheitsmomente gleich und man k?nnte das vertikale System durch eine Impuls?bertragung zum horizontalen System stoppen. Dann h?tte man den gesamten Impulswert r?bergeleitet in Form von Geschwindigkeitszuwachs und die ( Geschwindigkeit ) geht in der Energieberechnung ja im Qudrat ein.

Auch wenn es zun?chst unm?glich scheint, lass es uns einfach einmal annehmen, dass wir die technische M?glichkeit besitzen, die impulsgebende Mass schlagartig zu stoppen-> dann berechne doch mal die so neu gewonnene Energie des impuls-empfangenden Systemes.

Also lass uns mal eine 3kg-Masse mit v = 1 m/s auf eine ruhende Masse von 1kg aufschlagen und annehmen, es gelingt, die 3 kg-Masse vollst?ndig zum Stillstand zu bringen ( geht nicht, gibts nicht in unserer Vorstellungskraft ). Die 3kg-Masse hat somit eine kinetische Energie von Ekin = 1/2b x 3 kg m exp^2 /s exp^2 = 1.5 ( ein Mist ist das hier mit den Formelzeichen;  weiss Du, wie man dieses hoch 2 da reinkriegt ? ) Das w?rde bedeuten, dass  sich die 1kg-Masse nach erfolgtem 100 % Impulsaustausch mit v=3 m/s wegbewegt und damit ist ihre kinetische Energie dann Ekin = 1/2 x 1kg x 9 m exp^2/s exp^2 = 4,5, also haben wir 200 % Energiezuwachs.
Das Problem ist klar beim Translationsfall : Die Massetr?gheit von 1kg kann die heranrollende Massentr?gheit von 2kg nicht stoppen, aber wie ist das mit dem Tr?gheitmoment von rotierenden Massen. Das ist es, was pequaide in seinem thread pr?sentiert.

Ich kenne ja Deine Enlischkenntnisse nicht, aber sieh Dir doch einmal die ersten Fotos und Erkl?rungen beim Er?ffnen seines  Themas an und dann geht auf die Seite 10, wo er den gestoppten Zylinder in freiem Fall mit den beiden ausgeschwenken Kugeln, die die ganze Geschwindigkeit tragen ( wie er es ausdr?ckt ) fotographisch festgehalten hat.
Ich weiss ja selbst nicht, ob pequaide uns da was vormacht, was ?berhaupt nicht geht, aber es w?re doch spannend, wenn wir durch diese konstruktive und auch kritische Diskussion so eine M?glichkeit entdecken k?nnen. Deswegen bewege ich mich  zun?chst gedanklich um diese M?glichkeit herum und untersuche unterschiedliche Systeme, die mir da so einfallen. Ich will erreichen, dass man ein sehr einfaches System baut, was jeder nachbauen kann, mit dem man diese M?glichkeit zun?chst einfach einmal nachvollzieht.

Das Risiko, HomerS, bleibt nat?rlich f?r jeden, der aktiv wird ( Experimentalaufbau ).

In einer seiner letzten Nachrichten sagt er, dass die Zylindermasse auch ohne den Schlitz ( der ja nur zur Geschwindigkeitsmessung mit den Video-Aufnahmen dient  ) sofort, nachdem die Kugeln am Stahlseil herausgeschleudert wurden und das Seil voll gestrafft haben, kurz zu Stillstand kommt und dann wird der Zylinder nat?rlich wieder von dem erh?hten Kugel-Drehimpuls mitgerissen und die Energie bleibt damit wieder gleich R?ckverteilung der Energie in den Zylinder) . Man m?sste die Kugeln in diesem Experimentalaufbau sofort nach Erreichen von Vmax abkoppeln.

Ich k?nnte mir ein System vorstellen, bei dem mit einer Freilauf-Zahnraster-Krone auf dem oberen Rand des Zylinders( nur zwei Kronenzacken n?tig) den Zylinderdrehimpuls auf die Kugeln ?bertr?gt und dass dann die beschleunigten Kugeln am gestrafften Seil ?ber die  flachansteigende Zahnflanke des Zylinder, der auf einem Federsystem ruht, weiterrotieren, und diesen dadurch dann nach unten dr?cken. Gibt ein wenig Energieverlust, aber bei 200 % Gewinn kann man schon mal 50 % - 100 %<Verlust verkraften.
Andersherum k?nnte man auch die beschleunigten Kugeln an der Achse nach obenlaufen lassen, sodass der Zylinder aus dem Schussfeld kommt.Dann kann man "in Ruhe" die Kugelgeschwindigkeit messen. Wie man beliebt.

Ich denke auch ?ber ein hohles bogenarmiges horizontal rotierendes Wasserturbinensystem nach, bei dem die durch Zentrifugalkraft in den Bogenarmen nach aussen bewegte Wasserhauptmasse durch eine schlagartige Verengung fasst zu Stillstand kommt und nur eine geringe Wassermasse mit hoher Geschwindigkeit auswirft, die dann den Bogenarm rotationsm?ssig beschleunigt. etc.

Ich suche zun?chst das Prinzip mit einfachsten Mitteln nachzuweisen.

Ich kann es euch allen nicht ersparen, auch den englischen Teil zu studieren.

Ich bin hier nicht der Meister dieses Systemes, versuche nur, es geistig-physikalisch zu durchdringen.

Der Versuch ist eigentlich nicht strafbar, oder ? Also, wenn Kritik, dann bitte an den Autor pequaide und nicht an mich, der ich doch gerade erst dabei bin, es zu verstehen.

@LancaIV:
Bitte konkretere Angaben, nicht wieder die Karotten vor die Nase halten und beim Zuschnappversuch wegziehen ( siehe Baby2 )

Ihr Einwurf hier :
"Diese neue Entwicklung der Idaho-Institution ist nicht neu" ??? Was ist das und wo finde ich das ?
Und wieso ist die neue Entwicklung nicht neu ? Ist es eine Alte Neue oder wie ?

Das Kugelspiel, das ich im englischen Teil als Link eingef?gt habe, zeigt uns leider nur den einen Teil, dass immer die gleiche Massenmenge auf der impulsempfangenden Seite wegfliegt.
Die andere M?glichkeit wurde uns vernebelt oder sie gibt es einfach nicht. Das gilt es herauszufinden.

vG

Kator




lancaIV

Kator,
im letztem "Baby lebt !"- Beitrag ist auf ein Versuchsaufbau hingewiesen !
Basis: 2 espacenet-Publikationen und ein Victor Cassar-   www.victorcassar.com/  - input !

Zu Idaho: dieses bezieht sich auf die ,siehe Dr. Reichelt-heat foil , hingewiesene Solar-Zell-Technik !
Im Gegensatz zu Helmut braucht diese Technologie nicht "unbedingt" Serienreife erlangen,
da die Verfuegbarkeit in Uni-Labs wichtiger ist,
da selbst schon mit diesen Effizienz-Parametern ein closed-cycle-System ermoeglicht wird !
Am Besten die Kombination: Alwin Marks-Dr.Helmut Reichelt-Joseph C. Yater : 3 tech in 1 cell

CdL

Homer S.

Hallo Kator!

Vielen Dank f?r deine ausf?hrliche Antwort und weiterf?hrenden Erkl?rungen. Und entschuldige mein dr?ngen um eine Antwort.
Ja, die Antwortzeiten sind im Forum auch hier oft sehr lang oder man hat einen Datenbankfehler.  ???
Seit Beginn dieses Jahres erscheinen mir generell die Antwortzeiten l?nger, auch auf anderen Seiten. Vielleicht liegt es daran, dass wir ja neuerdings ?berwacht werden und unsere Aufenthalte im Internet mitprotokolliert werden? Big Brother l?sst gr??en...  :-[

"Hoch 2" mache mit dem ASCII-Code:
?    ALT-Taste gedr?ckt + Ziffern 253 (ALT253)
?    ALT251
?    ALT252

Zur?ck zum Thema. Ja, ich habe einige Beitr?ge (hoffentlich die wichtigen!) im englischen Faden nachgelesen. Ich f?rchte, ich muss den Spielverderber spielen, da meines Erachtens einige Denkfehler gemacht und alle m?glichen Formeln kr?ftig durchmischt wurden.

In deinem Beitrag #88 hast Du doch ganz klar das Problem erkannt und aufgezeigt, umso mehr wunderte ich mich, woher auf einmal im Beitrag #102 der Sinneswandel zur falschen Interpretation der Vorg?nge kam?

Hier meine Interpretation anhand deines Beispiels mit vertikalen Rad, mit 0,5 m Radius, 2 kg Masse und dem zus?tzlich angebrachten 1 kg Masse:

1. Ich denke es ist unbestritten, dass eine Masse von 1 kg in 0,5 m H?he eine potentielle Lagenergie von Epot = G*h = 9,81N * 0,5m = 4,69 Nm hat.

2. Ausschlie?lich diese potentielle Energie kann in kinetische Energie am vertikalen Rad umgewandelt werden. Von Reibungsverlusten sehen wir mal ab.

3. Das Massentr?gheitsmoment des vertikalen Rades berechnet sich nach:
J = m * r? = 3 kg * 0,25m? = 0,75 kg*m?

Damit kann man nun die Winkelgeschwindigkeit anhand der Formel f?r die gespeicherte Drehenergie berechnen:
Erot = J/2 * w? <> w = sqrt(Erot / J/2) = sqrt(4,695 Nm / 0,375 kg*m? = 3,538 1/s

Mit dieser Winkelgeschwindigkeit w?rde sich das vertikale Rad mit der Masse von 3 kg drehen!
Man erkennt: je gr??er die Eigenmasse des Rades, desto kleiner die Winkelgeschwindigkeit, die durch das 1 kg Massest?ck hervorgerufen wird.

Zum nachpr?fen kann man die Winkelgeschwindigkeit auf die Umfangsgeschwindigkeit umrechnen:
vu = w*r = 3,538 1/s * 0,5 m = 1,769 m/s

Die translatorische Energie der Masse von 3 kg betr?gt dann:
Ekin = m/2 * v? = 1,5 kg * 3,129 m?/s? = 4,69 Nm

4. Wird nur 1 kg der rotierenden Masse "ausgeschleusst", dann sind das:
Ekin = m/2 * v? = 0,5 kg * 3,129 m?/s? = 1,56 Nm  , also wie vermutet genau 1/3 der rotierenden Gesamtenergie von 4,69 Nm bzw. der potentiellen Lageenergie der 1 kg Masse!

Fazit:
Auch wenn man die verbleibende rotierende Energie im vertikalen Rad auf das 1 kg Massest?ck ?bertragen k?nnte, w?rde sich niemals ein h?herer Wert wie die Lageenergie von 4,69 Nm (bzw. 4,69 J) ergeben!
Daher erspare ich mir die Kommentare, ob und wie das m?glich w?re.

Im ?brigen ist mir ein weiterer Denkfehler aufgefallen:
Die Umfangsgeschwindigkeit ist in einem unbeschleunigten System konstant, unabh?ngig vom Radius der rotierenden Masse. Es ?ndert sich lediglich die Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl! Die Geschwindigkeit von 1,769 m/s bleibt also konstant, unabh?ngig vom Radius! Einen "Stillstand der Masse" kann man daher durch Radiusvergr??erung nicht erreichen. Man erreicht bestenfalls eine sehr geringe Drehzahl des Systems, mehr aber auch nicht.

Falls ich deines Erachtens Fehler gemacht habe, lasse es mich bitte wissen. Ich lerne gern dazu!  ;)

Gru?
Homer S.

Kator01

Hallo HomerS,

alles, was Du bei Anwendung reiner Energieberechnungsmethodik schreibst, ist v?llig korrekt. Das sagt auch pequaide. Die Sache ist, dass Du ausschliesslich und ohne den meiner Ansicht nach n?tigen Impuls-Berechnungsvorgang, direkt mit der Energieformel rechnest, basierend auf der Grund-Annahme des Energie-Erhaltungssatzes.
So kommt man nat?rlich nicht weiter, denn man bekommt immer wieder nur das Ergebnis, was man aufgrund der Grundannahme postuliert hat.
Damit vollzieht man eigentlich ( auch ich hatte das so gemacht ) nur diesen von der Physikergemeinde postulierten Energieerhaltungssatz nach, der eigentlich ja nur f?r geschlossene technische  Systeme ( also von Menschen entwickelt ) g?ltig ist - sozusagen ein Sonderfall.

Es ist wirklich ein psychologisches Problem.

Korrekt ist die Umfangsgeschwindigkeit berechnet mit ca. 1.8 m/s f?r beide Systeme.

Es wird zun?chst mit dem Impulssatz weitergerechnet gerechnet, weil ja defakto physikalisch zuerst ein Impuls in sehr kurzer Zeit ( sagen wir mal 0.5 sec bis zum Stillstand des balancierten 2kg-Rotationssystemes ) ?bertragen werden muss. Erst wenn diese Impuls?nderung nach 0,5 sec abgeschlossen ist, und die neue Endgeschwindigkeit der 1 kg-Masse m1 erreicht ist, berechnen wir dann die Energie.

Der Einfachheit halber betrachte ich nur einen Momentanen Zeitpunkt, n?mlich 6 h und zwar translatorisch.
Der Impulssatz rechnet, bezogen auf den Momentanwert bei 6 Uhr aufgrund der Umfangsgeschwindigkeit : p1 = 1kg x 1.8 m/s = 1,8 kg m / s f?r die ausgekoppelte Masse m1 und
p2 = 2kg x 1.8 m/s = 3,6 kg m / s f?r das 2kg-System m23.

Wird der Impuls ( und zun?chst k?mmere ich mich nicht um technische Details, wie ich das bewerkstellige ) p2 durch ?bertragung auf p1 in 0,5 sec auf  0 gebracht, muss sich dies nach dem Impulserhaltungssatz ( nicht Energieerhaltungssatz ) als reiner Geschwindigkeitszuwachs bei m1 ?ussern, also p1 = 1.8 + 3,6 = 5,4 kg m / sec. Also hat dann die Masse m1 ( 1 kg ) ein v = 5,4 m/s
Jetzt bitte die Energie berechnen :

Ekin = 1/2 x 1kg x 5,4 exp^2 = 0,5 x 29,16 = 14,58 kg m exp^2 / sec exp^2

Die Kinetische Energie lag ja am Beginn des Prozesses bei 4,69

Jetzt ist die Sache ja die, dass pequaide behauptet, dass er es in sehr vielen ( offensichtlich mehreren hundert Versuchen per Video festgehalten hat, das die gr?ssere Masse zum Stillstand kommt und die Stahlkugeln die gesamte Geschwindigkeit tragen.

Das nehme ich jetzt erst einmal als Arbeitshypothese und habe auch schon eine sehr einfache Konstruktion, die ich pequaide vorschlage, bei der dann die gewonnene Ekin sofort in potentielle Lage-Energie ?bergeleitet wird. Das kann er mit Sicherheit ( und auch andere ) leicht nachvollziehen.

Man kann jetzt endlos dar?ber hin - und her-diskutieren und Gegenbeweise mittel der Mathematik anf?hren, aber wenn ein experimenteller Ansatz etwas Neues zeigt, gebe ich Vertrauensvorschuss und ?berlege mir eine technische L?sung, auch wenn ich mich anschliessend vielleicht blamiere, das ist mir sozusagen wurscht, weil es das Schicksal vieler Experimentatoren ist.Das macht sozusagen die W?rze dieser Lebensgrundeinstellung aus.  Denn Formeln wurden immer nach experimenteller Beobachtung hergleitet.

Da kann ich Dir den Wissenschafts-Theoretiker Popper empfehlen.Oder das Buch ?ber die biologischen Grundlagen des Erkennens. Titel : Der Baum der Erkenntnis, Autor, der Neurobilologe Fanzisko Varela.

Denn nur im Experiment zeigt sich die neue Wahrheit, weisst Du ja selbst.

Sozusagen muss auch ich nun diese Diskussion beenden, weil ich nicht der Anwalt dieses Systemes bin. Da muss dann jeder pequaide selbst angehen. Ich m?chte bei der Beweisf?hrung dieser neuen M?glichkeit mit Ideen unterst?tzen. Vielleicht schaffe ich es ja auch zeitm?ssig, dieses Test-Rig selbst zu bauen, denn Videoaufnahmen sind  dann nicht mehr n?tig, weil die Zylindermasse nach Impuls?bertragung auf die Kugeln dauerhaft stehen bleibt, w?hrend die Kugeln ihre neue Lageenergie eingenommen haben.

Ich finde es spannend und vielleicht hat er recht.

viele Gr?sse

Kator




helmut

Hallo Kator
Erst einmal dr?cke ich euch die Daumen.
Dann m?chte ich bemerken,das es technisch Sinn machen w?rde,anstatt den vertikalen Rad eine Rutsche zu nehmen
In meiner Vorstellung w?rde kein Tr?gheitsmoment an dem massetragendem vertikalen Rad verbleiben und ein
?bergang  der Energie auf das zweite Sytem k?me mit eintreffen der Masse sofort zustande.

helmut