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Steven Marks TPU Nachbau

Started by otto, December 29, 2006, 04:42:43 AM

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otto

Hallo alle

@Dani1

ich habe eine Kamera aber will zu diesem Zeitpunkt keine Photos machen um nicht alle zu verwirren.

Ganz einfach: ein 6 Zoll Ring mit Lampenkabel als Kollektor. Auf diesem Kollektor waren bischer 3 Steuerspulen. Seit Gestern sind es 8 oder 9 Steuerspulen. Diese Steuerspulen sind wie kleine Trafos gewickelt.

Das "Problem" besteht darin das meine Steuerspulen seeehr schnell sind. Ich brauche das Tesla Patent 390721 NICHT um einen Tornado zu erzeugen.
9 Spulen deshalb weil ich IN den Spulen eine Anzapfung habe.

Erfinder spricht von nodes und wir sprechen von tappings. Es sind wirklich wichtige Punkte die im TPU NICHT vergessen werden duerfen.

Keine Sorge, wenn alles klappt, eines Tages, wird alles dokumentiert.

Otto

Gustav22

Quote from: otto on May 18, 2007, 06:02:34 AM
... um nicht alle zu verwirren.
Wir sind schon verwirrt, Otto. Ich jedenfalls. Da w?r's auf ein, zwei nette bildchen nicht angekommen
;)

Eine sache hab ich noch auf der pfanne:
Als ich neulich allgemein ?ber spulen und ihre komischen eigenschaften nachdachte und insbesondere ?ber Ottos anordnung der beiden antennen- bzw. -kollektorringe, ist mir aufgefallen, dass ja eigentlich jede spule nichts anderes ist, als eben eine reihenschaltung solcher antennenringe.

Jede einzelne wicklung kann quasi als antenne aufgefasst werden.

Wichtig erscheint mir - wie bereits erw?hnt - dass bei einer solchen anordnung das signal zwischen den antennen zweifach ?bertragen wird, n?mlich erstens ?ber leitung und zweitens drahtlos.

Jetzt kommt dieser effekt mit den beiden ausbreitungsgeschwindigkeiten zum tragen (lichtgeschwindigkeit und 2/3 der Lichtgeschwindigkeit).

Hier auch wieder eine parallele zu der von Otto fr?her mal angesrochenen "markovich coil"
Siehe http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Lab/1287/markp6.html
Quote"Tesla and others claim because of the speed differential, energy is obtained."

In einer spule geht es nach meinem daf?rhalten wie folgt ab:
Wenn ein signal die erste wicklung einer spule durchlaufen hat, erfolgt die ?bertragung zur letzten wicklung:

  • - erstens drahtlos mit einer geschwindigkeit von ca. 300.000.000 m/s und
  • - au?erdem gleichzeitig kabelgebunden mit einer geringeren geschwindigkeit (ca. 200.000.000 m/s).

Klar ist erstmal, dass das drahtlos ?bertragene signal zuerst am ende der spule ankommt. Schlie?lich nimmt es den direkten weg (w?hrend das im draht ?bertragene signal durch die spiralf?rmigen wicklungen muss) und die ausbreitungsgeschwindigkeit in luft ist auch noch h?her als in kupfer.

Das passt wahrscheinlich mit Gabi's theorie, dass ?ther sehr dicht (und eben nicht d?nn) ist,
so dass sich skalarwellen (druckwellen) in vakuum/?ther schneller ausbreiten als in kupfer !?

Zu beachten ist, dass das schnellere (weil drahtlos ?bertragene) signal unmittelbar bei seiner ankunft im letzten wicklungsring ( = antenne) von dort an den ersten zur?ckgesendet wird (ping-pong).

Es kann sich also selbst entgegen wirken. Liegt hier der hund mit der impedanz begraben?

Wei? nicht. Weiter:

Das ?ber leitung (wicklungen) ?bertragene signal kommt wie gesagt sp?ter am spulenende an.

Wenn inzwischen von der ersten wicklung weitere signale gesendet wurden, (weil eine signalquelle angeschlossen ist, beispielsweise ein frequenzgenerator), scheint es klar, dass es bestimmte frequenzen bzw. impulsfolgen gibt, bei denen das neue drahtlos gesendete signal genau im selben moment hinten ankommt wie das erste langsame signal (das gem?chlich durch die kupferwicklungen marschiert ist).

Ich hab dann mal gerechnet.
Gesucht ist beispielsweise eine spule, deren resonanzfrequenz 5 kHz ist.

5 khz entspricht in Luft oder Vakuum einer wellenl?nge von:
L = c/f = 60 km
60 km w?re also die ideale baul?nge einer spule. (Achtung: NICHT die ideale drahtl?nge)

Jetzt zur idealen drahtl?nge:
5 Khz entspricht in Kupfer einer wellenl?nge von:
L = c/f = 40 km

Die ideale drahtl?nge f?r 5 kHz w?re also 40 km.

Also die ideal resonante spule f?r ein 5 kHz signal m?sste 60 km lang sein, mit einer drahtl?nge von 40 km.
Geht ja garnicht.
Aber spulenl?nge 15 km (also 1/4 wellenl?nge) und drahtl?nge 40 km w?rde gehen.

Das skalieren wir jetzt mal runter, damit es baubar wird:
Also spulenl?nge : drahtl?nge = 15 : 40
Also ginge auch 15 cm : 40 cm, bzw. vielfache davon.
Eine realistisch wickelbare spule f?r 5 kHz resonanz w?re also demnach:
15 cm spulenl?nge und 80 cm drahtl?nge
oder auch
5 cm spulenl?nge und 160 cm drahtl?nge

Wenn diese ?berlegung nicht vollst?ndig balla-balla ist, h?ngt die resonanzfrequenz einer spule also wesentlich von der drahtl?nge und der baul?nge der spule ab und vielleicht garnicht so sehr von der wicklungsanzahl.

Und nochmal anders: Man kann wahrscheinlich die resonanzeigenschaften einer spule alleine durch dehnen (in die l?nge ziehen) ver?ndern.
money for rope

otto

Hallo alle,

@Gustav22,

ok, ich hoffe das ich am Montag meine Bilder posten kann.

es ist eine 8 (ACHT). Also, meine Kollektoren sind nicht als nur eine Reihenschaltung anzusehen.

Ich will dich noch mehr verwirren: wenn ich das eine Ende des kleinen Kollektorringes NICHT anschliesse weisst du was passiert??? Gar nix. Meine 60W Birne leuchtet genau so wie bischer.

Die Drahtlaenge ist wichtig und die BAULAENGE!!! Jaaa, und da kommt wieder der Gedanke das die Steuerspulen eine Leere, einen Abstand zwischen den einzelnen Spulen haben muessen und sie ANGEZAPFT werden muessen.

Das ist mein Plan fuer dieses Wochenende: Sehen wie ich die Baulaenge hinkriege und wie lang eigentlich die Steuerspulen sein muessen und sollten. Wie ich das mache ist noch nicht sooo klar aber ich schaffe es.

Da ist noch eine andere Frage: sind denn alle Steuerspulen mit der GLEICHEN Laenge????

Logisch waere die Antwort NEIN!!!

Mal sehen.

Am Montag hoert ihr von mir wieder. WOCHENENDE!!!!

Otto

lancaIV

Hallo OTTO,und andere -iFanten,
das Physikbuch der Mittelstufe beschreibt eine Demonstration,
bezueglich Kupferkabel und HV !
Anbei,reaktionaer teilhabend,:Radon(Ex-Radium) und Thoron(Ex-Thorium).
Aus dem HV,welches ja selbst die Energie darstellt,ist keine Arbeit/Leistung
hervor zu bringen.
Ich meine,ausgehend aus der IR-Wellen-Beschreibung,dass diese Temperaturfrei
ist,also Frequenz-/Schwingungs-frei( entsprechend Maxwell/Boltzmann),dass hierbei ein frequenzloser Gleichstrom erzeugt wird und daraus sich ein Wirbel,Umfeld-bedingt,entsteht .
Somit koennte man diese Konstruktion dem CAOS-Schmetterling ( ATTRAKTOR)gleichsetzen, oder Tornado-maessig: das Auge.
Licht-/Wellen-Ueber-und Unterdruck-Spiel,
dabei beachtend dass "eine Welle" wiederum aus n-Einzelwellen besteht und
die "Lebensdauer" ,aus Eintagsfliegen-Sicht, extrem kurz ist !


MfG
     dL

p.s.: UNO-CHARTA und Thermo-Akkustik-Nukleare Apparaturen,
       aber schon 1944 Erforschung an einer sogenannten TSUNAMI-BOMBE.
       British Commonwealth und US-Forschung:
       kam wohl einer aus dem Osten dazwischen, der mit der  Aga-Bombe,
       auch Dank,so ein Luemmel, dem "roten" Baron von Ardenne ! 
       Nebenbei,wohl viel Freizeit gehabt, Fernseh-System-Entwickler und
       Sauerstoff-Therapie und....und....und...... 
     
       THE BALANCE OF POWER

Super

QuoteHallo OTTO,und andere -iFanten,
das Physikbuch der Mittelstufe beschreibt eine Demonstration,
bezueglich Kupferkabel und HV !
Anbei,reaktionaer teilhabend,:Radon(Ex-Radium) und Thoron(Ex-Thorium).
Aus dem HV,welches ja selbst die Energie darstellt,ist keine Arbeit/Leistung
hervor zu bringen.
Ich meine,ausgehend aus der IR-Wellen-Beschreibung,dass diese Temperaturfrei
ist,also Frequenz-/Schwingungs-frei( entsprechend Maxwell/Boltzmann),dass hierbei ein frequenzloser Gleichstrom erzeugt wird und daraus sich ein Wirbel,Umfeld-bedingt,entsteht . ...

@ lancaIV, kannst du das bitte genauer erkl?ren, habe irgendwie gerade ein Brett vorm Kopf  :-[ , thx