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Ein unbeachteter Effekt der Bipedie

Started by Denis, March 30, 2007, 01:51:48 AM

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Denis

Quote from: hartiberlin on April 21, 2007, 07:49:58 AM
Hallo Denis, habe ich das so richtig verstanden :
Dein oberes 25 Kg Gewicht in dem V-Ausschnitt der Bambus-Rohre, schwingt nach links
und nach rechts und Du hilfst dem mit, indem Du da an einem Band ziehst. Ziehst Du da selber per Hand oder wird das Band von Deinem Gerät irgendwie gezogen ?
Wie weit geht denn dann das 25 Kg Gewicht hin und her ? Ca. 1 Meter nach links und dann wieder in die MitteÃ,  und dann 1 Meter nach rechts, also insgesamt 2 Meter, oder ist das viel weniger ?
...................................
Stefan,
habe jetzt eben zur Kontrolle nachgemessen. Beim Rad 60 cm Durchmesser, der obere Schwing-Bogen beidseits bis zum maximalen Ausschlag dann insgesamt 80 cm, die Streben dann jeweils über die Vertikale hinaus leicht nach außen geneigt. Wenn DuÃ,  fragst:Ã,  "also insgesamt 2 Meter ...?" dann ist das viel zu weit. Das ginge ja beinahe bis in die Horizontale runter Ist auch überhaupt nicht notwendig und ich wüßte nicht, wie man das mit Druckfedern unten machen sollte. Also bis zum äußersten gepufferten Anschlag 80 cm ist der gesamte Schwingbogen in dem Winkel, wo die Bleirolle liegt.

Bei den verschiedenen Versuchen war mein Ziel, die zunächst oben mittig haltenden
Zugfedern komplett durch Druckfedern unten zu ersetzen, auch in Kombination mit unten seitlicher Druckfeder-Belastung.Ã,  Je vollständiger die Gewichts-Ableitung nach unten, umso wirksamer die Hebelwirkung auf die beiden Naben/Zahnkränze in der Mitte.
Volle Kraft ging aber nicht immer, ich mußte fast immer improvisieren, Schrott-Teile kaufen und Gewichte anpassen. Bedenke unbedingt, daß der links/rechts frei werdende kleine Winkel, der entsteht, wenn "Leonardo" nach 5 oder 7 Uhr sein Bein aufsetzt, nur etwa zur Hälfte genutzt werden kann. Und ebenso ist zu beachten, daß diese geringe, aber tatsächliche Nutzungsmöglichkeit in dem viel größeren Schwing-Weg des federnden Gewichtes enthalten ist. Und als drittes, daß z.B. ein Hammer mit weitem Schwung zuschlagend etwas völlig anderes ist als einer sanft ruhend als Briefbeschwerer. - Einmal bei zusätzlich hinzu gefügtem und nicht komplett gesichertem Gewicht (oder es hatte sich was unbemerkt gelöst) flog aus der ruhigen Schwingung heraus von da oben plötzlich das Gewicht auf mich zu wie ein Geschoß von einem mittelalterlichem Katapult. Hat mich nur knapp verfehlt, ich konnte überhaupt nicht mehr reagieren. Das hätte mir fast den Kopf zertrümmert, da merkte ich nochmals die Kraft, die in diesem scheinbar harmlosen Schwingvorgang steckt. - Dem Blei beugte ich mich dann hinterher zu und sagte: "Respekt!"

Stefan, Du hast ganz offensichtlich nicht gelesen, was ich zu dem Bandzug zuvor bereits beschrieben habe. Weiß jetzt nicht, welche Reply-Nr. und bitte Dich, das noch vorzuholen für Dein Verständnis. Es war im Zusammenhang mit der Rück-Kopplung. Da hatte ich die grundsätzlich unterschiedlichen Möglichkeiten mechanisch und elektrisch erwähnt und dazu was ausgeführt und erklärt. Bitte lies es nach, habe es jetzt nicht parat und möchte Dir lieber sofort Rückmeldung geben.

Freundlicher Gruß
Denis

DrWattson

Hallo Denis.
Eine kurze Frage am Abend:
Verf?gst Du ?ber eine real funktionsf?hige Maschine oder real funktionsf?higes Model, dass den von dir beschriebenen Effekt belegt und mehr Energie abgibt als es aufnimmt / ben?tigt?

Antwortabwartende Gr??e von DrWattson

WB

Hallo an Alle,

ich bin auch ein stiller Mitleser dieses Fadens. Ich denke Denis meint es sicher nicht b?se und versucht auf seine eigene Weise uns seine Gedanken zu seinen Entdeckungen n?her zu bringen. Seine "nicht technische" Wortwahl finde ich eher nett und muss oft dar?ber schmunzeln.  ;)

Allerdings muss ich leider feststellen, dass bei Denis wohl erhebliche M?ngel im grundlegenden Verst?ndnis von physikalischen Gesetzm??igkeiten vorliegen.
Auf den Bildern von Denis' Maschine sind lediglich ?bersetzungen erkennbar, deren Auswirkungen leicht ?ber das Hebelgesetz berechnet werden k?nnten, wenn exakte Daten vorliegen vorliegen w?rden. Jede ?bersetzung bedeutet allerdings einen Verlust, hervorgerufen durch Reibung. Der Gesamtverlust multiplizert sich ?ber die Anzahl der ?bersetzungen. Schon deshalb kann ich mir einen Energie?berschuss nicht vorstellen, egal wieviel Masse/Gewicht man oben hin- und herschaukeln l?sst.

Die ganze Diskussion ?ber optimales Gehen bzw. Fallen beeindruckt mich auch nicht sonderlich. Dass es da Potential f?r Optimierungen gibt, steht au?er Zweifel. Das Optimum der horizontalen Fortbewegung mit geringstem Energieaufwand ist dabei sicher eine Kugel oder ein Rad, welche(s) m?glichst reibungsarm abrollt (-> z.B. Fahrrad!).
Warum nun eine weniger optimale Fortbewegungsart wie das "Gehen" einen Energie?berschuss erzielen sollte, ist mir ein R?tsel und ist nat?rlich physikalischer Unsinn.
Wenn ich eine Skizze mit allen technisch relevanten Daten von dieser Maschine vorliegen h?tte, k?nnte ich diesen Sachverhalt auch leicht per Berechnung im Inertialsystem beweisen.

Zweifler von physikalischen Grundgesetzen werden dann nat?rlich behaupten, dass diese Berechnungen v?llig falsch sind, weil bestimmte ?therwirbel, mystische Zahlenkombinationen und UFO-Erscheinungen nicht ber?cksichtigt wurden.
W?re mir aber egal, weil diesen Leuten ist sowieso nicht mehr zu helfen...  ;D

Aber ich vermute, Denis hat an einer Berechnung nicht wirklich ein Interesse.

Das war's dann auch schon mir. Ich tauche wieder in den Hintergrund und verfolge wie und wie lange es in dieser Sache noch weiter geht.  ::)
Ich bewundere euere Ausdauer! ;)

Gru?
Wolfgang

Denis

Quote from: hartiberlin on April 21, 2007, 07:49:58 AM
Hallo Denis, habe ich das so richtig verstanden :
Dein oberes 25 Kg Gewicht in dem V-Ausschnitt der Bambus-Rohre, schwingt nach links
und nach rechts und Du hilfst dem mit, indem Du da an einem Band ziehst. Ziehst Du da selber per Hand oder wird das Band von Deinem Ger?t irgendwie gezogen ?

Erg?nzende Anmerkung,
habe zur?ck nachgesehen, wo ich zu der R?ck-Kopplung was notiert hatte.
Das war bei meiner Antwort an Gerhard in Reply 71

So, Harti, denn schlaf mal endlich ein bi?chen. Ich mache mir jetzt Kaffee und fange schon mal an und preise den neuen Tag wie weiland Epikur.
Denis

Denis

Wolfgang,

guten Morgen und "Willkommen!"

Habe aus Deinem ersten Beitrag hier etwas herausgegriffen, um auch bei Dir einen Ansatzpunkt zu einer vernunftgemäßen Klärung zu finden. Was noch nicht beiÃ,  dem von mir beobachteten "Effekt" an anderer Stelle untersucht und geklärt wurde, interessiert Dich scheinbar.
Ist das richtig so von mir gesehen?

Du schreibst:
"...kann ich mir einen Energieüberschuss nicht vorstellen, "
Würdest Du es akzeptieren können, wenn ich vermute, daß die natürliche Begrenzung Deines Vorstellungsvermögens nicht auch zugleich die Begrenzung naturwissenschaftlicher Forschung ist?

Du schreibst:
"Das Optimum der horizontalen Fortbewegung mit geringstem Energieaufwand ist dabei sicher eine Kugel oder ein Rad, welche(s) möglichst reibungsarm abrollt (-> z.B. Fahrrad!).
Warum nun eine weniger optimale Fortbewegungsart wie das "Gehen" einen Energieüberschuss erzielen sollte, ist mir ein Rätsel und ist natürlich physikalischer Unsinn."

Dir wird wahrscheinlich Herrn Prof. ... i.R. Friedrich Pfeiffer von der TH München (Lehrstuhl für Angewandte Mechanik) zumindest vom Hörensagen (oder Lesen-Notizenschreiben) bekannt sein.
Bei diesem hochgeschätzten Mann gibt es hochinteressante Ausführungen zu den Verbindungen a) technisches Rad und b) natürliche Beine, speziell bei Bipeden.

Dort wirst Du hoffentlich nicht vermuten, daß auch solchen Leuten "nicht mehr zu helfen ist" und seine Darlegungen mit Interesse verfolgen.
Sollte Dein Interesse so weit gehen, daß Du dort liest und bei Dir nachdenkst,
würdest Du dann hier gelegentlich eine Rückmeldung geben mit erneuter Beurteilung, ob das hier Angesprochene für Dich "phsikalischer Unsinn" ist?

Gruß
Wolfgang, sage ich zurück als

Denis