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Hans Coler

Started by schleifer, August 08, 2007, 12:32:42 PM

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Walter Hofmann

Hallo erutan,
bloss mal zur funktion der " koppler spule" die ist eigentlich da um eine abstimmung durchzufuehren und anzupassen an den rest der schaltung. wenn du so eine alte "goebels schnauze oder Volksempfaenger" mal intensiv untersucht hast da hast du zur abstimmung auch eine art koppelspule mit welcher auf die sender abgestimmt wurde. beim kohler ist es die abstimmung auf die magnet schwingungen und die anpassung an den electrischen teil des aufbaues.
Die magnete sind rechteckige wie zu sehen ist, das sogenannte papier ist eine art wachspapier welches man damals als isolierung verwendet hat.
am meisten kompliziert bei dem ganzen afbau ist die acht eckige anordnung der magneten welche auf der einen seite sehr stabil und auf der anderen seite sehr verschiebbar sein muss.
fuer den eisendraht habe ich den sogenannten blumenbindedraht benutzt welcher hervorragend ist da es ein weicheisen draht ist mit sehr wenig anderen bestandteilen ( weil ja ueberall was mit magneten zu tun hat von der benutzung von weich eisen  geschrieben wird auf grund der magnetischen eigenschaften)
soweit erstmal.
ed ledskalnin hat ja fuer seinen generator 36 magnet pole mit jeweils 5 magneten uebereinander benutzt und nur einen strom abnehmer, die magnete waren in einer form auf hufeisen welche am gemeinsamen ende eine sehr enge biegung hatten, aber N- pool von einem war unmittelbare neben dem S-pool des naechsten angeordenet.
gruss
walter

Quote from: Erutan on November 05, 2008, 08:32:49 AM
Hallo Walter

schön, daß noch jemand anderes die Gemeinsamkeiten zwischen Colers Erfindungen und den Erläuterungen der master.pdf auffallen.
Im Allgemeinen ist es schwierig, Leute zu finden, die bereit sind, eine "erweiterte" aber nichtsdestotrotz wissenschaftlich erklärbare bzw. formulierbare Physik anzuerkennen, ohne sogleich das ganze Repertoire der FE nebst Verschwörungstheorien ins Boot zu holen. Phyiker und Elektrotechniker hingegen lehnen jeden Gedanken daran, daß die Physik u.U. etwas übersieht, konsequent ab.

Ja, ich wette, bei der vermeintlichen "Kopplerspule" handelte es sich in Wirklichkeit um einen kleinen Generator, einen Dynamo, der bei Bewegung Gleichstrom induzierte. So mag die von außen benötigte Spannung ohne Einsatz von Batterien zustande gekommen sein. Und hierfür verwendete Coler möglicherweise auch die erwähnten Kupferdrähte (nicht jedoch für die Magnetwicklungen).
Es wird ja beschrieben, daß zunächst eine Einstellung an dieser (vermeintlichen) Kopplerspule vorgenommen wurde. Gelang dies nicht, wurden die Abstände zwischen den einzelnen Magneten vergrößert.

Warum diese Abstände so wichtig waren und warum die meßbare Stromspannung später anwuchs als Coler den Abstand weiter vergrößerte, könnte eine Aussage der master.pdf erklären.

Demnach muß "Magnetstrom" oder "Raumenergie" eine Lücke überspringen (im original als "Gap" bezeichnet) wobei die Leistung dieses Magnetstroms umso größer wird, je größer diese Lücke ist - allerdings nur bis zu einer gewissen Grenze.

Hier sehe ich auch den Grund, warum höchstwahrscheinlich keine zylindrisch runden magnete verwendet wurden, sondern entweder solche mit quadratischem oder mit rechteckigem Querschnitt. Nur durch sie entstünde eine ausreichend breite und klar definierte Lücke zwischen den Magnetenden während diese bei runden Magneten abgerundete Ränder aufweisen würde. Es wäre sogar vorstellbar, daß die Magnete abgeschrägte Enden aufwiesen damit die "Stoßkanten" beiderseits der Lücken parallel zueinander standen während die Magnete in einem Hexagon angeordnet waren.

Weitere Eigenschaften des Magnetstroms, die aus der master.pdf hervorgehen sind:

- Magnetischer Strom konmt in unterschiedlichen Polaritäten und auch in neutraler Form vor.

- Durch die Umwandlung von neutralem in polarisierten, magnetischen Strom funktionieren die Geräte erst.

- Das Umwandeln erfolgt indem dem neutralen magnetischen Strom eine Polarität angeboten wird. Dies erfolgt durch die Permanentmagnete.

- Magnetischer Strom erfolgt nach dem "Pull-Prinzip" und nicht nach dem "Push-Prinzip", d.h. um magnetischen Strom fließen zu lassen, muß dieser von etwas angezogen werden (der Belastung von der Du gesprochen hast). Er wird also nicht aktiv erzeugt und eingespeist wie elektrischer Strom sondern er existiert bereits und muß nur noch "angezogen" werden.

- elektrischer Strom entsteht aus magnetischem Strom durch die Interaktion des magnetischen Stroms mit entsprechender Hardware. Hier erst kommt die klassische Physik und die Elektrik zum Einsatz, d.h. ein Teil von Colers Erfindungen basierte auf bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten und transportierte elektrischen Strom.

- Magnetischer Strom liegt in pulsierender Form vor wobei sich kleine Impulse bei Bedarf zu größeren Impulsen zusammenschließen (Auch Coler sprach von einer Schwingungsfrequenz des Magnetismus).

- Indem magnetischer Strom gezwungen wird, eine Lücke zu überspringen, verstärkt er sich und zwar umso mehr, je größer die zu überspringende Lücke ist, jedoch nur solange die Lücke vom magnetischen Strom noch überspringbar ist, d.h. solange sie Teil der Apparatur ist.

Grüße

Erutan

Hi Walter

Quotedas sogenannte papier ist eine art wachspapier welches man damals als isolierung verwendet hat.

Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen...es sei denn, das Wachs wurde zum Binden von Graphit o.ä. verwendet. Denn nach meiner Einschätzung bedarf es hier keiner elektrischen sondern einer magnetischen Isolation. In der master.pdf werden zwei Materielien zur Isolation immer wieder empfohlen: Mylar und Mica

Mylar ist eine dünne, manchal beschichtete PET Folie mit besonderen isolierenden Eigenschaften. Rettungsdecken (aus Verbandskästen) bestehen aus Mylar.
Mylar wird in der master.pdf zur elektrischen Isolation verwendet.

Mica ist Glimmer...allerdings dürfte es sich nicht um reinen Glimmer handeln sondern um sogenannte Mica-Tapes. Dabei handelt es sich um kunstharzgebundenen Glimmer in Form von biegsamen Bändern; manchmal auch selbstklebend.

Mica wird in der master.pdf zur magnetischen Isolation verwendet und zwar immer beim Kontakt zwischen Magneten und anderen Bauteilen.

Mica-Tape und Mylar gab es zu Colers Zeiten allerdings noch nicht. Ich nehme deshalb an, daß er so etwas wie Graphit verwendete. Es muß sich um ein stark diamagnetisches Material handeln.

Quotefuer den eisendraht habe ich den sogenannten blumenbindedraht benutzt welcher hervorragend ist da es ein weicheisen draht ist mit sehr wenig anderen bestandteilen ( weil ja ueberall was mit magneten zu tun hat von der benutzung von weich eisen  geschrieben wird auf grund der magnetischen eigenschaften)

An Eisen dachte ich auch. Ich nehme an, Du meinst den grünen, kunststoffummantelten Blumendraht.

In der master.pdf wird an einigen Stellen kupferummantelter Stahldraht angegeben. Den bekommst man als Schweißdraht. Er läßt sich allerdings nicht so leicht wickeln.

Grüße

pese

Hier eine Linksammlung
enthält u.A. auch Coler .
Pese


http://pesetrier.150m.com/09.html

Riesen Sammlung
(bringen Sie ZEIT mit.
-zum Lesen und verdauen-)

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Fuchs

Hallo Erutan,

die Kombination aus Wachs und Graphit hat mein Interesse geweckt.

Ich beschäftige mich seid längerem mit dem Hendershot-Generator.
Schau dir mal bitte folgendes Bild an:

http://quanthomme.free.fr/energielibre/convertisseurs/Spm1.gif

Der Text (oben mitte) ist sehr unleserlich, ich denke aber dass dort folgendes steht:
„Common parafin-microphone carbon sealed against moisture at ends of coil could be substituted.”

Die Versiegelung gegen Feuchtigkeit mit Parafin wurde früher auch bei selbstgewickleten Spulen alter Radios angewandt. Auf einer Webseite (siehe nachfolgenden Link), die sich mit alten Radioempfängern beschäftigt findet man beispielsweise den Satz:

„…coil is wound on a large wooden dowel and coated with paraffin to protect against moisture.”
http://www.indianaradios.com/Silver%20Marshall%20Improved%20Shielded%20Laboratory%20Model%20Receiver%20Radio.htm

Allerdings konnte ich mir bis jetzt nicht erklären warum er „mircophone-carbon“, also Graphit beimischte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlemikrofon

Ich denke du hast mir hier etwas Licht ins Dunkle gebracht!

Viele Grüße
Fuchs

pese

Hier ist sicher nicht gemeint "mikrofonkohle" (wie ftüher auch in Telefonsprechkapseln) beizumischen , sonder die
üblicherweise dirdr Parafinsorte zu verwenden, die bei (diesen kohlemikrofonen) zum versiegeln (abschliessen der Kapsel) gegen Feuchtigkeit (Dunst) verwendet wurde.
Dies andere Paraffin für Spulen wird heute noch verwendet. (Spulenkerne, verschiebbare Spulen auf Ferritstäben usw.
Man zieht aber hier eine "zähe Mischung vor". Vorzug "echtes Wachs mit öl gemischt (kurz verflüssigt und eingerührt.)
Pese

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