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Hans Coler

Started by schleifer, August 08, 2007, 12:32:42 PM

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Erutan

Hallöle

Quoteweil das nicht so einfach ist und es bereits sehr sehr professionelle replikationen gibt, die auf den grundlagen der zur verfügung stehenden informationen über dieses wundersame ger?t nicht h?tten viel besser sein können. diese liefern schon genug infos um die meisten davon abzuschrecken ...

Was, wenn es Informationen gäbe mit deren Hilfe man die fehlenden Puzzleteile des BIOS-Reports aus eigener Kraft hinzufügen könnte?

Gibt's nicht? Vielleicht doch!

Coler war Zeitgenosse von Felix Ehrenhaft http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Ehrenhaft, einem österreichischen Physiker, der ein paar interessante Überlegungen angestellt hat
http://www.wasserauto.de/html/magnetolyse.html

Es ist nicht ausgeschlossen, daß Coler u.a. auf Ehrenhafts Theorien aufbaute. Ebenso dürfte er inspiriert worden sein durch Faraday und einige andere Forscher.

Zwar sagt der BIOS Report aus, er habe angegeben, selber nicht genau kenntnis die Hintergründe zu haben, die seinen Erfindungen zugrunde liegt aber...naja, in seiner Situation hätte das wohl jeder gesagt.

Nun gibt es interessanterweise noch einen weiteren Forscher, der die gleichen Überlegungen anstellte wie Coler sie wohl einst angestellt haben mag und der ebenso auf Ehrenhaft's Faraday's und Bjerkness' Grundlagen aufbaute. Er entwickelte allerdings keine Apparaturen, die diese ominöse Energie, die Coler "Raumenergie" nennt, in elektrischen Strom umzuwandeln; vielmehr wandeln seine Erfindungen diese unmittelbar in Arbeit um.

Sein Name lautet Howard Rory Johnson. Er dürfte der Verfasser von Texten sein, die schon seit einigen Jahren im Internet kreisen und deren Urheber ich lange Zeit gesucht habe.

Aber der Reihe nach

Es gab mal eine Seite unter der Domain "magneticenergy.com". Dort wurde eine Datei namens "master.pdf" zum kostenlosebn Download angeboten. Diese Datei enthält - neben reichlich esoterischem Geschwurbel von wegen "empfangenem Wissen", "Menschheit in Gefahr" und "Heilt die Erde" - auch sehr pragmatische Bauanleitungen für unterschiedliche Geräte, hauptsächlich Motoren und Generatoren.

Ich fand erst vor kurzem heraus, wer der Inhaber der Domain war und wie die Datei ins Netz kam und zwar über ein Patent. Dieses Patent bezieht sich auf eine Legierung, die in der master.pdf an vielen Stellen als "TiAlCoB" beschrieben wurde. Der Patentinhaber ist ein Mann namens Gerald Orlowski.

Gerald Orlowski - so scheint es zumindest - "erbte" oder "verwaltete" nach dem (als mysteriös beschriebenen) Tod von Howard Rory Johnson dessen Unterlagen, Zeichnungen, Anleitungen etc. In wieweit er selber an der Forschung beteiligt war, kann ich nicht sagen.

Und sein Sohn Kevin - der wahrscheinlich auch der Urheber der esoterisch anmutenden Zusätze ist - stellte sie dann ins Internet. Ich weiß nicht, ob die Datei master.pdf unmittelbar von Johnson oder von Orlowski erstellt wurde. Der Schreibstil mit den zahlreichen durch Blockschrift hervorgehobenen Begriffen erinnert sehr an Gerald oder Kevin Orlowski. Das zugrundliegende Basiswissen scheint jedoch vollständig oder teilweise von Johnson zu stammen.

Wenn man die Texte ohne die esoterischen Zusätze, die höchstwahrscheinlich nachträglich hinzugefügt wiurden, liest, erhält man einen vergleichsweise tiefen Einblick in die Hintergründe exakt jener "Physik" oder "physikalischen Erweiterung", die auch Colers Erfindungen zugrunde liegt.

So erkennt man schon nach dem ersten Lesen der Texte daß und wo beispielsweise bei diesem Coler-Nachbau http://www.hcrs.at/COLER.HTM eindeutig Fehler enthalten sind, die ein Funktionieren schlicht unmöglich machen. Dieses Gerät wurde nach den Gesetzmäßigkeiten der Elektrizitätslehre aufgebaut.Es enthält jedoch (auch das geht aus dem BIOS-Report an zahlreichen Stellen, insbeondere der älteren Texte, hervor) zwei voneinander getrennte "Schaltkreise" von denen in einem kein elektrischer Strom, sondern (nach Johnson/Orlowski) "magnetischer Strom", bzw. (nach Coler) "Raumenergie" fließt, welcher einer anderen Gesetzmäßigkeit unterliegt, als elektrischer Strom und bei welchem nicht die Regeln der Elektrizitätslehre zur Anwendung kommen können oder dürfen.

So bestand beispielsweise die Magnetwicklung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus Kupferlackdraht wie in dem Nachbau. Auch dürfte das, als "Papier" bezeichnete Material, das als Isolation zwischen der Wicklung und den Magneten dient, nicht wirklich Papier gewesen sein, es sei denn, Coler fand ein "Spezialpapier" mit den passenden Eigenschaften.
Last not least waren die verwendeten Magnete höchstwahrscheinlich nicht zylindrisch rund.

Um die Hintergründe zu Colers und Johnsons Erfindungen in Gänze herauszufinden bzw. zu verstehen, müssen aber noch weitere Texte der Datei master.pdf übersetzt und ausgewertet werden was angesichts eines recht ungewöhnlichen Englisch und der ständig eingeflochtenen, recht sinnlosen Zusätze leider ziemlich zeitintensiv ist.

Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, der bei der Übersetzung und dem Herausfiltern der tatsächlichen Informationen hilft und auf diese Weise mithilft, eine "erweiterte Gesetzmäßigkeit" der Physik zu formulieren, die dann in der Folge auch auf die Coler Erfindungen angewandt werden könnte.

Last not least die ständig angesprochene Datei:
http://www.raumflugcenter.de/master.pdf

Walter Hofmann

Hallo erutan,
zuerst mal danke fuer den link , ist phantastisch. ich bin noch nicht ganz durch aber beim schnell ueberfliegen habe ich festgestellt dass auch hier wieder beschrieben wird was vielfach schon beschrieben wurde dass alle magnetic motoren und generatoren folgendes brauchen um zu laufen :
1. die muessen auf eine bestimmte drehzahl gebracht werden von aussen
2. sie brauchen eine electrische belastung um weiterzulaufen  und
3. die bringen dann eine fest gestellte drehzahl und leistung und koenen kaum in diesen parameter veraendert werden ohne leistung zu verlieren meistens aber hoeren sie auf zu arbeiten.
4. in allen ist eine kombination von elektrischer spule und magnetischer spule eingesetzt welches dass laufen bewirkt weder nur magnete oder nur kupfer spulen koennen das bewirken.
Ohne vorzeitig zuviel zu sagen gleube ich dass das die beste und ausfuehrlichste beschreibung fuer diese thema ist was ich je gelesen habe
wenn ich durch bin ( 230 seiten) kann ich dann mehr sehen und sagen.
Aehnliche beschreibung hat ja z.b. ed ledskalnin auch gemacht nur sehr schwer verstaendlich in seiner art. ein aehnliches prinzip hat ja auch ford im ersten modell T eingebaut nur nie richtig eingesetzt.
ein aehnliches beispiel ohne die volle wirkung auszunutzen war ja der alte dyno starter vom opel P4 und nachfolger wo man mit nur batteriekraft wenn alle Kolben usw. entfernt wurden bis zu 40 Km an einer normalen batterie fahren konnte ( nicht hoechstgeschwindigkeit aber immerhin)
zurueck zu hans kohler, auch er hat beschriebne dass die kreise erst ueber eine spannung von aussen eingestimmt werden muessen und dann eine belastung ( lampen) eingeschaltet werden muss und dann nur noch eine sehr geringe feinabstimmung unter belastung durchgefuehrt wurde. Also wieder das gleiche Prinzip" anstoss von aussen - belastung - stanediger lauf ohne aenderung der abgabe "
gruss
walter
Quote from: Erutan on November 04, 2008, 05:26:11 AM
Hallöle

Was, wenn es Informationen gäbe mit deren Hilfe man die fehlenden Puzzleteile des BIOS-Reports aus eigener Kraft hinzufügen könnte?

Gibt's nicht? Vielleicht doch!

Coler war Zeitgenosse von Felix Ehrenhaft http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Ehrenhaft, einem österreichischen Physiker, der ein paar interessante Überlegungen angestellt hat
http://www.wasserauto.de/html/magnetolyse.html

Es ist nicht ausgeschlossen, daß Coler u.a. auf Ehrenhafts Theorien aufbaute. Ebenso dürfte er inspiriert worden sein durch Faraday und einige andere Forscher.

Zwar sagt der BIOS Report aus, er habe angegeben, selber nicht genau kenntnis die Hintergründe zu haben, die seinen Erfindungen zugrunde liegt aber...naja, in seiner Situation hätte das wohl jeder gesagt.

Nun gibt es interessanterweise noch einen weiteren Forscher, der die gleichen Überlegungen anstellte wie Coler sie wohl einst angestellt haben mag und der ebenso auf Ehrenhaft's Faraday's und Bjerkness' Grundlagen aufbaute. Er entwickelte allerdings keine Apparaturen, die diese ominöse Energie, die Coler "Raumenergie" nennt, in elektrischen Strom umzuwandeln; vielmehr wandeln seine Erfindungen diese unmittelbar in Arbeit um.

Sein Name lautet Howard Rory Johnson. Er dürfte der Verfasser von Texten sein, die schon seit einigen Jahren im Internet kreisen und deren Urheber ich lange Zeit gesucht habe.

Aber der Reihe nach

Es gab mal eine Seite unter der Domain "magneticenergy.com". Dort wurde eine Datei namens "master.pdf" zum kostenlosebn Download angeboten. Diese Datei enthält - neben reichlich esoterischem Geschwurbel von wegen "empfangenem Wissen", "Menschheit in Gefahr" und "Heilt die Erde" - auch sehr pragmatische Bauanleitungen für unterschiedliche Geräte, hauptsächlich Motoren und Generatoren.

Ich fand erst vor kurzem heraus, wer der Inhaber der Domain war und wie die Datei ins Netz kam und zwar über ein Patent. Dieses Patent bezieht sich auf eine Legierung, die in der master.pdf an vielen Stellen als "TiAlCoB" beschrieben wurde. Der Patentinhaber ist ein Mann namens Gerald Orlowski.

Gerald Orlowski - so scheint es zumindest - "erbte" oder "verwaltete" nach dem (als mysteriös beschriebenen) Tod von Howard Rory Johnson dessen Unterlagen, Zeichnungen, Anleitungen etc. In wieweit er selber an der Forschung beteiligt war, kann ich nicht sagen.

Und sein Sohn Kevin - der wahrscheinlich auch der Urheber der esoterisch anmutenden Zusätze ist - stellte sie dann ins Internet. Ich weiß nicht, ob die Datei master.pdf unmittelbar von Johnson oder von Orlowski erstellt wurde. Der Schreibstil mit den zahlreichen durch Blockschrift hervorgehobenen Begriffen erinnert sehr an Gerald oder Kevin Orlowski. Das zugrundliegende Basiswissen scheint jedoch vollständig oder teilweise von Johnson zu stammen.

Wenn man die Texte ohne die esoterischen Zusätze, die höchstwahrscheinlich nachträglich hinzugefügt wiurden, liest, erhält man einen vergleichsweise tiefen Einblick in die Hintergründe exakt jener "Physik" oder "physikalischen Erweiterung", die auch Colers Erfindungen zugrunde liegt.

So erkennt man schon nach dem ersten Lesen der Texte daß und wo beispielsweise bei diesem Coler-Nachbau http://www.hcrs.at/COLER.HTM eindeutig Fehler enthalten sind, die ein Funktionieren schlicht unmöglich machen. Dieses Gerät wurde nach den Gesetzmäßigkeiten der Elektrizitätslehre aufgebaut.Es enthält jedoch (auch das geht aus dem BIOS-Report an zahlreichen Stellen, insbeondere der älteren Texte, hervor) zwei voneinander getrennte "Schaltkreise" von denen in einem kein elektrischer Strom, sondern (nach Johnson/Orlowski) "magnetischer Strom", bzw. (nach Coler) "Raumenergie" fließt, welcher einer anderen Gesetzmäßigkeit unterliegt, als elektrischer Strom und bei welchem nicht die Regeln der Elektrizitätslehre zur Anwendung kommen können oder dürfen.

So bestand beispielsweise die Magnetwicklung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus Kupferlackdraht wie in dem Nachbau. Auch dürfte das, als "Papier" bezeichnete Material, das als Isolation zwischen der Wicklung und den Magneten dient, nicht wirklich Papier gewesen sein, es sei denn, Coler fand ein "Spezialpapier" mit den passenden Eigenschaften.
Last not least waren die verwendeten Magnete höchstwahrscheinlich nicht zylindrisch rund.

Um die Hintergründe zu Colers und Johnsons Erfindungen in Gänze herauszufinden bzw. zu verstehen, müssen aber noch weitere Texte der Datei master.pdf übersetzt und ausgewertet werden was angesichts eines recht ungewöhnlichen Englisch und der ständig eingeflochtenen, recht sinnlosen Zusätze leider ziemlich zeitintensiv ist.

Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, der bei der Übersetzung und dem Herausfiltern der tatsächlichen Informationen hilft und auf diese Weise mithilft, eine "erweiterte Gesetzmäßigkeit" der Physik zu formulieren, die dann in der Folge auch auf die Coler Erfindungen angewandt werden könnte.

Last not least die ständig angesprochene Datei:
http://www.raumflugcenter.de/master.pdf

Erutan

Hallo Walter

schön, daß noch jemand anderes die Gemeinsamkeiten zwischen Colers Erfindungen und den Erläuterungen der master.pdf auffallen.
Im Allgemeinen ist es schwierig, Leute zu finden, die bereit sind, eine "erweiterte" aber nichtsdestotrotz wissenschaftlich erklärbare bzw. formulierbare Physik anzuerkennen, ohne sogleich das ganze Repertoire der FE nebst Verschwörungstheorien ins Boot zu holen. Phyiker und Elektrotechniker hingegen lehnen jeden Gedanken daran, daß die Physik u.U. etwas übersieht, konsequent ab.

Quotezurueck zu hans kohler, auch er hat beschriebne dass die kreise erst ueber eine spannung von aussen eingestimmt werden muessen und dann eine belastung ( lampen) eingeschaltet werden muss und dann nur noch eine sehr geringe feinabstimmung unter belastung durchgefuehrt wurde.

Ja, ich wette, bei der vermeintlichen "Kopplerspule" handelte es sich in Wirklichkeit um einen kleinen Generator, einen Dynamo, der bei Bewegung Gleichstrom induzierte. So mag die von außen benötigte Spannung ohne Einsatz von Batterien zustande gekommen sein. Und hierfür verwendete Coler möglicherweise auch die erwähnten Kupferdrähte (nicht jedoch für die Magnetwicklungen).
Es wird ja beschrieben, daß zunächst eine Einstellung an dieser (vermeintlichen) Kopplerspule vorgenommen wurde. Gelang dies nicht, wurden die Abstände zwischen den einzelnen Magneten vergrößert.

Warum diese Abstände so wichtig waren und warum die meßbare Stromspannung später anwuchs als Coler den Abstand weiter vergrößerte, könnte eine Aussage der master.pdf erklären.

Demnach muß "Magnetstrom" oder "Raumenergie" eine Lücke überspringen (im original als "Gap" bezeichnet) wobei die Leistung dieses Magnetstroms umso größer wird, je größer diese Lücke ist - allerdings nur bis zu einer gewissen Grenze.

Hier sehe ich auch den Grund, warum höchstwahrscheinlich keine zylindrisch runden magnete verwendet wurden, sondern entweder solche mit quadratischem oder mit rechteckigem Querschnitt. Nur durch sie entstünde eine ausreichend breite und klar definierte Lücke zwischen den Magnetenden während diese bei runden Magneten abgerundete Ränder aufweisen würde. Es wäre sogar vorstellbar, daß die Magnete abgeschrägte Enden aufwiesen damit die "Stoßkanten" beiderseits der Lücken parallel zueinander standen während die Magnete in einem Hexagon angeordnet waren.

Weitere Eigenschaften des Magnetstroms, die aus der master.pdf hervorgehen sind:

- Magnetischer Strom konmt in unterschiedlichen Polaritäten und auch in neutraler Form vor.

- Durch die Umwandlung von neutralem in polarisierten, magnetischen Strom funktionieren die Geräte erst.

- Das Umwandeln erfolgt indem dem neutralen magnetischen Strom eine Polarität angeboten wird. Dies erfolgt durch die Permanentmagnete.

- Magnetischer Strom erfolgt nach dem "Pull-Prinzip" und nicht nach dem "Push-Prinzip", d.h. um magnetischen Strom fließen zu lassen, muß dieser von etwas angezogen werden (der Belastung von der Du gesprochen hast). Er wird also nicht aktiv erzeugt und eingespeist wie elektrischer Strom sondern er existiert bereits und muß nur noch "angezogen" werden.

- elektrischer Strom entsteht aus magnetischem Strom durch die Interaktion des magnetischen Stroms mit entsprechender Hardware. Hier erst kommt die klassische Physik und die Elektrik zum Einsatz, d.h. ein Teil von Colers Erfindungen basierte auf bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten und transportierte elektrischen Strom.

- Magnetischer Strom liegt in pulsierender Form vor wobei sich kleine Impulse bei Bedarf zu größeren Impulsen zusammenschließen (Auch Coler sprach von einer Schwingungsfrequenz des Magnetismus).

- Indem magnetischer Strom gezwungen wird, eine Lücke zu überspringen, verstärkt er sich und zwar umso mehr, je größer die zu überspringende Lücke ist, jedoch nur solange die Lücke vom magnetischen Strom noch überspringbar ist, d.h. solange sie Teil der Apparatur ist.

Grüße

Koen1

Apologies for not posting in German,
mein Deutsch ist nicht so gut. ;D
Lesen und verstehen ist kein problem, aber korrekte grammatik
und idiom ist ein bischen problematisch. ;)

I just wanted to say that it is good to see people are still
contemplating the Coler Stromerzeuger and his Magnetstromapparat.
The things said here seem to be spot on!

Perhaps it would be a good idea to translate the most crucial posts here
to English so other Coler fans may also read it...?

If anyone is going to attempt replicating one of Colers devices,
I wish them the best of luck!

Kind regards,
Koen

Erutan

Hi Koen

QuotePerhaps it would be a good idea to translate the most crucial posts here
to English so other Coler fans may also read it...?

Probably, however, as for me this kind of very special-topic-English ist pretty hard to translate one-way from English to German. It's twice as hard to do that in the oposite direction.

I'm not familiar with that kind of electrican terminology in foreign languages. Sooo...what is a Kopplerspule in English i.e.

Regards