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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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Gabi

An Alle,

Quote from: Gustav22 on May 06, 2007, 05:14:48 AM
Eine stelle aus dem patent, ?ber die ich gestolpert bin:
Quote from: jarck_patent_WO9628882A1Da der Elektronenstrom des freien elektrischen Gleichstroms mit 88 Millionen Hz schwingt, der Elektronenstrom des herk?mmlichen Gleichstroms aber nur mit 730.000 Hz, besteht eine Unvertr?glichkeit zwischen beiden elektrischen Energiearten
Irgendwelche anderen meinungen oder anregungen, wo diese 730.000 Hz herkommen bzw. was damit gemeint sein k?nnte?

Wichtige Mitteilung:

Mein Mann Frithjof M?ller hat heute getr?umt (ist ernst zu nehmen, er trifft sehr oft unglaubliche Wahrheiten durch Tr?umen. Ich sch?tze, Yarck hatte dieselbe Quelle.),
dass die Bema?ung der Yarck-Teile ein absolutes Muss ist, um das Ding zu starten. Und zwar mehr die Zahlen als die Zeichnung.
Er kam mit folgender Mitteilung aus dem Bett (ohne Rechnen):

Die Frequenz 730 kHz muss beim Starten eingehalten werden.
Daraus folgt die L?nge der Startspule A1 und daraus die Drahtdicke 0.3 mm .

Ich habe nachgerechnet (wie oben):
L=c/f = 410.548 m
d=31cm*38cm/41055cm=0.0287 cm = 0.29 mm

Die 38 (=12cm*Pi) als mittlerer Kelchumfang ist von mir gesch?tzt, muss ich mal genau ermitteln.

Aber egal, die L?nge einer Lage L=410.548 m ist vorgegeben und da muss man mit Wickeln aufh?ren, vielleicht sogar unabh?ngig von der Drahtdicke. Dicke d ist ja mit Lack, da k?nnte auch 0.25 mm f?r den Draht (ohne Lack) stimmen.

Weiterer Hinweis von mir: Der Draht 0.3mm wird nicht so preiswert angeboten wie andere, weil viel weniger verkauft wird. Wegen der Kupfer-Resonanz geht er seltener kaputt. Ob das aber hier der Sinn und Zweck ist, da bin ich mir nicht sicher (wenn er sich aufl?sen soll in Energie). Aber Frithjof schw?rt auf die 0.3mm . Er ist ja der Entdecker des Compton-Resonanzgesetzes
http://www.aladin24.de/htm/EResonanz.htm .

Kupfer hat eine besondere Eigenschaft. Die Schallgeschwindigkeit in Kupfer ist genau 2^16 mal kleiner als die Lichtgeschwindigkeit, und zwar genau bei der Temperatur um 10 ?C . Dort werden elektromagnetische Schwingungen ideal in Vibrationen umgesetzt. M?glicherweise spielt das auch noch eine Rolle.


MfG
Gabi

Gustav22

Hallo Gabi,
Quote from: Gabi on May 16, 2007, 02:00:03 AM
L=c/f = 410.548 m

bin da auch (in anderem zusammenhang) am ?berlegen.

Aber ob man hier wirklich mit der "lichtgeschwindigkeit im vakuum" rechnen darf?
Denn:
"Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Signalen ?ber Kabel
betr?gt etwa 2/3 der Lichtgeschwindigkeit" (gefunden auf http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellenlaenge.htm)

Dann w?re doch die wellenl?nge und damit die richtige drahtl?nge gr??er?

Was meinst Du dazu?

edit:

Quote...die wellenl?nge und damit die richtige drahtl?nge gr??er?
Die o.g. frage war falsch und h?tte hei?en m?ssen:
Dann w?re doch die wellenl?nge in kupfer um ca. 1/3 k?rzer und deshalb m?sste auch die ideale drahtl?nge k?rzer sein?

Denn:

Im vakuum gilt (ungef?hr):
Signalgeschwindigkeit c = 300.000.000 m/s (= lichtgeschwindigkeit)
Also ergibt sich die wellenl?nge L im vakuum wie folgt:
L = 300.000.000 m/s : 730.000 Hz = 411 m
Das w?re also die optimale l?nge eines "leiters aus vakuum"

In kupfer gilt (ungef?hr):
Signalgeschwindigkeit v = 200.000.000 m/s (weil 2/3 von c)
Also ergibt sich wellenl?nge L in kupfer wie folgt:
L = 200.000.000 m/s : 730.000 Hz = 274 m
Das w?re also die optimale l?nge eines leiters aus kupfer
money for rope

Heini

Hallo Gabi,

zuerst mal vielen Dank f?r deine promte und ausf?hrliche Antwort. Du bist auf viele Details sehr ausf?hrlich eingegangen. Ich bin kein Physiker und darum sind diese Dinge sehr wichtig f?r mich. Mu? aber noch etwas dar?ber nachdenken.
Zun?chst aber zu deinen Fragen. Ich verwende eine Drahtst?rke von 0,28 mm. Nun h?ngt der Widerstand einer Spule von verschiedenen Faktoren ab. Der Ohmsche Widerstand wird nat?rlich von der Drahtst?rke bestimmt. Dann kommt aber der induktive Widerstand ins Spiel. Er ist ja sehr stark von der Frequenz aber auch von der Art der Wicklung abh?ngig. Im Patent wird geschrieben, dass die einzelnen Spulen seriell aber auch parallel geschaltet sein k?nnen. Auch hier k?nnen unterschiedliche Widerstandswerte entstehen.

Als Stabmagnet m?chte ich einen Neodym-Magnet einsetzen. Er ist zylindrisch mit einem 15mm Durchmesser und 100mm L?nge. Meine Idee ist in der Tat ev. einen weiteren gleichartigen Magnet dahinter zu "kleben". Du gibst zu diesem Thema zu bedenken, dass der "Magnet" mit extrem hoher Frequenz schwingt und es daher zu Problemen bei zusammengesetzten Magneten kommen kann. Nach meiner Meinung schwingt nicht der Magnet selbst sondern nur das von ihm erzeugte Magnetfeld. Bei dem zusammengesetzten Magnet verbindet sich das Feld jedoch zu einem einzigen Feld. (Ich werd?s einfach mal ausprobieren).

In deinem 2. Beitrag mit der Idee deines Mannes schreibst du (wie auch im Patent zu lesen) von einer Frequenz von 730 kHz. Diese Frequenz ist ja offenbar im "normalen" Gleichstrom enthalten. Meine Frage dazu: was schwingt denn da ? Bezieht sich diese Frequenz auf die Elektronenbewegung oder vielleicht auf Signalweitergabe (Elektrizit?t von Elektron zu Elektron) ? Vielleicht hast du eine plausible Erkl?rung dazu ?

Gru? Heini
 

reader

..Wenn da mal bei 730kHz nicht so was angezapft wird...
Ich kenne jemanden, der hat in seinem Garten Kabel vergraben, und dadurch einen Sender angezapft. Das bekommen die raus, und dann folgt eine saftige Geldstrafe...

http://en.wikipedia.org/wiki/CKAC_(AM)  <---Dieser Link muss mit copy/paste aufgerufen werden

Gabi

Quote from: Gustav22 on May 16, 2007, 03:07:41 AM
2/3 der Lichtgeschwindigkeit

Dann w?re die Kabell?nge kleiner und die Drahtdicke gr??er.
W?re 0.45 mm noch als d?nn zu bezeichnen ?

Aber wir denken, dass es hier nicht um die herk?mmlichen elektrischen Str?me geht (Elektronen), die gibt es noch nichtmal am Ausgang. Es sind einfach mehrere ?therhierarchien involviert.

Quote from: Heini on May 16, 2007, 05:57:53 AM
Der Ohmsche Widerstand wird nat?rlich von der Drahtst?rke bestimmt. Dann kommt aber der induktive Widerstand ins Spiel. Er ist ja sehr stark von der Frequenz aber auch von der Art der Wicklung abh?ngig. Im Patent wird geschrieben, dass die einzelnen Spulen seriell aber auch parallel geschaltet sein k?nnen. Auch hier k?nnen unterschiedliche Widerstandswerte entstehen.

Ja, das macht das Ganze mehrdeutig. Aber schlimmer ist, dass ?ber die Art und St?rke des Magneten nichts ausgesagt ist.
Ich denke, man muss die Anzahl und Schaltung der Lagen von A2 und/oder A1 an den benutzten Magneten anpassen. Die beiden S?dpole m?ssen gleich sein. Wenn der Magnet sehr stark ist, m?ssen mehr Lagen Kelchspule drauf.

QuoteNach meiner Meinung schwingt nicht der Magnet selbst sondern nur das von ihm erzeugte Magnetfeld.

Wenn Du recht hast - umso besser. Du sagst uns doch hoffentlich Bescheid, wenns klappt...
Aber h?tte man dann nicht ?fters mal (per Zufall) den Yarckschen 200kW-Effekt erlebt, wenn man 2 S?dpole aufeinander richtet ?
Hier ist allerdings noch die A3-Spule, die eine Art (Strahlungs-) Wand bildet, und die Magnetlinien des Nordpols nicht mehr durchl?sst. Erst so entsteht das asymmetrische Magnetfeld (quasi ein Nordpol-Monopol).

QuoteIn deinem 2. Beitrag mit der Idee deines Mannes schreibst du (wie auch im Patent zu lesen) von einer Frequenz von 730 kHz. Diese Frequenz ist ja offenbar im "normalen" Gleichstrom enthalten. Meine Frage dazu: was schwingt denn da ? Bezieht sich diese Frequenz auf die Elektronenbewegung oder vielleicht auf Signalweitergabe (Elektrizit?t von Elektron zu Elektron) ? Vielleicht hast du eine plausible Erkl?rung dazu ?

Letztendlich muss Gleichstrom immer schwingen, weil jede Materie, egal ob materiell oder feinstofflich oder superfeinstofflich (Licht) wirbeln und pumpen muss. Sie existiert nur als Wirbel.
http://www.torkado.de/pdfs/rz146_2007.pdf

Wenn wir mal das Kupfer anschauen, dann k?nnen die 10^12 Hz auch phonische Schwingungen sein, die sind 2^16 mal langsamer, also auch 2^16 mal kleiner
0.295 mm / 2^16 = 4.5 nm
Bei 9.0057 nm (Z=29, N=7) haben wir ?brigens die Superresonanz (33-2*13=7).

Also die 10^12 Hz k?nnen mit der Resonanz bei N=6 zu tun haben. Das ist 2^6=64 mal gr??er als die Grundwelle des Atoms.
Genau in dieser Gr??enordnung liegen auch die Abst?nde zwischen den UrAtomen (als Faktor, aber 2^13 mal kleiner), n?her kommen die sich einfach nicht. Warum wohl ? Weil sie (bzw. die Fl?sse ihrer Aura) mechanisch so weit schwingen und pulsieren.

Zum Gleichstrom sagt Frithjof:
Aus der K?rperschallschwingung des Magneten und aus der elektromagnetischer Schwingung der Kelchspule entsteht durch verbundene Wechselstrominduktion die Ausl?schung der Perioden, und aus der Energie wird Gleichstrom.

Ich ?bersetze das in  - geordneter Wirbelzerfall -.
(Da sind wir leicht unterschiedlicher Meinung. Man wird es anhand von W?gung ermitteln m?ssen.)
F?r mich erkl?rt sich so der Hutchison-Effekt und das Leichterwerden von Space-Sonden.

MfG
Gabi