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SARA Gravitationsantrieb

Started by helmut, December 27, 2007, 05:42:28 PM

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Joh70

Hallo Homer,

Deine Skepsis ist verst?ndlich. Du beschreibst den gewohnten Normalzustand mechanischer Systeme, wenn Du sinngem?? sagst, da? jeder Kraftgewinn auf Kosten einer anderen Kraft geht. Meiner Meinung hast Du v?llig recht damit und sch?n verallgemeinert. Deshalb funktionieren auch die meisten Versuche nicht.

Leider verallgemeinerst Du viel zu stark. Warum?

Auch weil wir so erzogen werden vom arroganten dogmatischen Schulsystem und der ungest?men Meute, die Andersdenkende unterdr?cken m?chte - auch wenn wir einer guten Schulbildung sehr viel zu verdanken haben (gutes Grundwissen). Aber wenn man genau hinschaut, zeigt ein harter Skeptiker (und Sp?tter / nicht Du) immer irgendwo auf etwas oder jemanden, um damit zu beweisen, da? sowas nicht geht. Selten denken Sp?tter wirklich selbst.

Zum Beispiel verallgemeinerts Du hier:

"Komisch, dass in 300 Jahren noch keiner auf diese genial einfache Idee gekommen ist?"

Das stimmt nicht. Woher willst Du das wissen? Nur weil sich eine solche Technik nicht etabliert hat, hei?t das nicht, da? es sie nicht gibt. Es gibt noch andere Gr?nde, woran das scheitern kann.

Man h?tte auch sagen k?nnen, die Kernkraft ist ein Ding der Unm?glichkeit, weil in den 250 Jahren vor 1960 keinem gelungen ist ein Atomkraftwerk zu bauen. Und das interessante daran ist, Atomkraft ist Freie Energie, also in keiner weise direkt oder indirekt Sonnenenergie, wie die meisten anderen Energieformen.

Johann Bessler hat es im 17. Jahrhundert geschafft. Andere T?ftler und Erfinder behaupten es auch. Ich habe selber eines auf einer Messe f?r Automation als Blickfang gesehen. Ich habe Verst?ndnis daf?r, wenn man auch dann noch skeptisch ist und das nicht glauben kann. Aber bitte nicht in das Extrem verfallen: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Schon immer gab und gibt es ?berraschungen, auch wenn sie heute nicht mehr so oft grundlegender Natur zu sein scheinen.

In den besprochenen Systemen ist nicht die Gravitation das, was Gewinn produziert. Das hast Du meiner Meinung nach gut erkannt. Es ist die Hebelkraft, die geschickt ausgenutzt wird. Ein Hebel eines festen Materials ist eine Freie-Energie-Maschine. Traditionell fast ausschlie?lich nur als Drehmomentverst?rker genutzt, bei dem zus?tzliches Drehmoment mit zus?tzlichem Weg erkauft werden mu? (selbe Arbeit). Aber das ?ndert nichts daran, das auf molekularer Ebene, quasi quantenmechanisch, Atombindungskr?fte (unter Provokation) und damit eingeschleuste Freie Energie so genutzt werden, da? ein Hebel n?tzlich ist.

helmut

Quote
Hallo Helmut!

Dieser BOB-Mechanismus funktioniert genauso wenig wie der SARA-Mechanismus. Sobald eine Masse gegen die Gravitationskraft irgendwie angehoben werden muss, wird daf?r Energie ben?tigt. Auch wenn man diese Verschiebung irgendwie mit einem Nocken bewerkstelligen kann, so wird sich wegen der Erhaltung des Drehimpulses die Drehzahl beim verschieben der Massen  entsprechend verringern, so dass diese Appartur, wenn man so will, gegen sich selber arbeiten w?rde.

Suche Dir besser eine andere Zeitverschwendung!  :D :D

Gru?
Homer
Newton hat uns zum kalkulieren seine Zauberformel vererbt. F=M?t
Das ist der Schl?ssel zu vielen technischen Errungenschaften.
Ob ?bersetzung oder Untersetzung,ob mit dem starren Hebel ,oder mit der Rolle.
F=M ?t
Die Berechnung von Hebeln an einer Waage nutzt die selbe Gleichung :F1 ? l1=F2 ? l2

Ich bin sicher,das, wenn per Video ein sichtbarer Beweis f?r die Nutzung der
Gravitationskraft vorliegt,k?nnen wir unter Anwendung der o.a.Formel belegen,das
keine Zauberei im Spiel ist,sondern das die Physikalischen Gesetze weiter g?ltig
und anwendbar sind . Und das ist keine Zeitverschwendung.

Im ?brigen kann ich deine Darstellung nicht nachvollziehen.
Weil,wenn das Gewicht zur Mitte hin verschoben wird,erh?ht sich der Drehimpuls.
Ich vermute,das sich der Impuls in Form eines kinetischen Energie-Zuwachses auf die Masse der Gewichte ?bertr?gt und beim weiteren verschieben der Masse,auf die Gegenseite einwirkt.
Und den Nocken w?rde ich an dieser Stelle nicht untersch?tzen.Der ist ein Teil des Hebels und die Ruhende Masse wird nicht beschleunigt,w?hrend an der gegen?berliegenden Seite das Gewicht voll der Gravitation ausgesetzt ist.

So : und jetzt kannst du mir etwas beibringen.

helmut

Homer S.

Hallo Joh70,

vielen Dank f?r deinen konstruktiven und sachlichen Beitrag, leider sind solche Beitr?ge hier viel zu selten!  :)

Du hast recht, ich bin ein Skepitker, aber wie ich meine im positiven Sinne. Was Du vielleicht nicht vermutest, mir ist das Thema "Freie Energie" aus bestimmten Gr?nden viel zu wichtig und daher st?re ich mich an nachweislich falschen physikalischen Behauptungen von sogenannten "funktionierenden" PMs.

Mag sein, dass ich zu stark verallgemeinere, aber ich bin der Ansicht, dass wenn eine viel bessere, alternative Technik in der Vergangenheit bereits entdeckt worden w?re, diese sicher nicht so lange h?tte geheim gehalten werden k?nnen.

Du hast recht mit dem Beispiel der Kernkraft, aber eine solche Technik h?tte man vor ein paar hundert Jahren gar nicht erforschen k?nnen, da die Technik hierzu nicht vorhanden war. Hier in diesem Faden geht es aber um die Entdeckung von Maschinen, die mit einfachsten mechanischen Mitteln freie, ?bersch?ssige Energie erzeugen kann, und darauf bezog sich meine "verallgemeinernde" Anmerkung. 

?brigens m?chte ich bezweifeln, dass man Atomkraft als "Freie Energie" bezeichnen kann, denn das Gefahrenpotential der radiaktiven Abf?lle dieser Energiequelle schr?nken doch sehr ein. Vielleicht habe ich aber auch "Freie Energie" falsch verstanden?

Woher weisst Du, dass Johann Bessler es geschafft hat? Und was genau hast Du auf einer Messe als Blickfang gesehen? Wer verf?llt hier in weelches Extrem?  :D
ICH geh?re ganz bestimmt nicht zu der Fraktion "es kann nicht sein, was nicht sein darf", sonst w?re ich ganz bestimmt nicht hier!  :D

Bez?glich deiner Anmerkungen zur Hebelkraft hast Du meine volle Unterst?tzung. Dies ist aus meiner Sicht auch der Weg zur Freien Energie, oder einer der Wege. Man stelle sich nur einen Hebel als Drehmomentverst?rker im statischen Gleichgewicht vor. Auf der einen Seite h?lt eine winzige Kraft mit langem Hebelarm eine sehr gro?e Kraft mit kleinem Hebelarm auf der anderen Seite im Gleichgewicht! Diese ungleichm??ige Belastung auf molekularer/atomarer Ebene kann meines Erachtens nicht einfach nur in der Summe Null sein!

Dies gilt es zu erforschen, aber nicht indem man bekannte physikalische Tatsachen einfach ignoriert und z.B. Drehmomente mit Kraft oder Arbeit gleichsetzt. Daher bitte ich um Verst?ndnis, wenn mir solche Ungereimtheiten auffallen und ich dann meinen Senf dazu gebe. Tut mir leid, wenn sich dann jemand angegriffen f?hlt, aber das Internet ist nun mal unpers?nlich und vieles kann falsch her?berkommen.

Gru?!
Homer 

Homer S.

Hallo Helmut!

Wenn ich jetzt noch w?sste, was Du mit "F=M ?t" meinen k?nntest?
Oder meinst Du: "F=m?a" oder "F=m?g" oder "F=M/r" ?

QuoteWeil,wenn das Gewicht zur Mitte hin verschoben wird,erh?ht sich der Drehimpuls.
Nein warum? Der Drehimpuls bleibt erhalten. Die Gewichte bei 6 und 12 Uhr sind mechanisch fest miteinander verbunden. Wird das Gewicht bei 6 Uhr Richtung Drehpunkt (Zentrum) verschoben, verschiebt sich das Gewicht bei 12 Uhr entsprechend vom Drehpunkt nach au?en weg. Wegen der Tr?gheit J=m ?r?? erh?ht die Verschiebung des Gewichts bei 12Uhr die Massentr?gheit des Systems, so das sich wegen der Erhaltung des Drehimpulses die Drehzahl des Systems verringert.

QuoteIch vermute,das sich der Impuls in Form eines kinetischen Energie-Zuwachses auf die Masse der Gewichte ?bertr?gt und beim weiteren verschieben der Masse,auf die Gegenseite einwirkt.
Da der (Dreh)impuls erhalten bleibt, resultiert auch kein Zuwachs an kinetischer Energie (siehe Ausf?hrungen oben).

QuoteUnd den Nocken w?rde ich an dieser Stelle nicht untersch?tzen.Der ist ein Teil des Hebels und die Ruhende Masse wird nicht beschleunigt,w?hrend an der gegen?berliegenden Seite das Gewicht voll der Gravitation ausgesetzt ist.
Wie bereits erw?hnt ist zum verschieben der miteinander verbundenen Gewichte Energie erforderlich, egal ob dies mit einem Nocken oder sonst etwas bewerkstelligt wird. Daher musst Du erkl?ren, wo die ?bersch?ssige Energie herkommen soll, zumal die Drehzahl des Systems beim  verschieben der Gewichtepaare wie oben erkl?rt auch noch reduziert wird.

Gru?
Homer

helmut


@HOMER

Beim verschieben der Masse  ver?ndert sich das Tr?gheitsmoment,der Drehimpuls bleibt erhalten.

Es ist,wie du sagst.
Warum kommst du damit erst so sp?t r?ber?

helmut