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Jarck-Device

Started by dani1, May 05, 2007, 10:50:24 AM

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magneto_DC

Die Spulen C sind 'Stromquelle', und damit hat das '-' nix zu suchen. Ja.

Gut, aber was passiert denn nun mit den 'Anf?ngen' von  C?

Und was mit den 'Anf?ngen' und 'Enden' von A (au?er, da? sie parallel geschaltet werden k?nnen als eine von zwei M?glichkeiten)? Wo werden sie kontaktiert? Oder absichtlicht 'offen' gelassen?


Vom Aussehen her ?hnelt der Generator ja einer Bl?te. Was ist die Aufgabe der Bl?te? Samen 'kondensieren' lassen? Woher? Aus dem ?ther! Oder Zerlegen von Materie in Samen? Nein.

Gabi, Du hast doch mal geschrieben, auch ein Apfel w?re ein Torkado. Und irgend eine Hierache von ?ther m??te zigMilliardenmal kreisen (r?umlich, spiralig) bis der Apfel vom Fruchtansatz bis zur vollen Gr??e ausgewachsen ist.

So ein Bl?tenkelch dient doch nur dazu Samen kondensieren zu lassen, damit diese dann vom Wind verbreitet werden k?nnen.

Jedes fertige Samenkorn einer echten Bl?te k?nnte doch einem kondensierten e- am 'Gamsbart' des J-Generators entsprechen?

Das andere mal hast Du beschrieben, Wasser kann (aus der Wanne) in ein Rohr nur abflie?en, wenn Luft entweicht. K?nnte hier im Zentrum des Kelches etwas entweichen (was dann am feinen Dr?htchen e- wird), w?hrend au?erhalb des Zentrum am inneren Rand des Kelches was (bedingt durch Magnetfeld) reinflie?t? Was w?re das? Welche Hierachie oder Dichte innen und au?en? (siehe auch Dein Wirbelrohr r&z Teil1).

Mehr f?llt mir grad nicht ein
Mag..C

Gabi

Hallo magneto_DC,

Bezeichnungen von U. Jarck:
schmales Kelchende  = Ende A2, Ende A1
A3 au?en = Ende A3

>Gut, aber was passiert denn nun mit den 'Anf?ngen' von  C?

Es steht im Patent Seite 8 Zeile7, dass sie am Gemsbart liegen. Fl?chengleiche Querschnitte steht anderswo.
Man k?nnte nun meinen, dieser Stromkreis beginnt und endet am Gemsbart. Der Gemsbart ist tats?chlich als Minuspol zu betrachten, aber mehr nicht. Der Pluspol liegt in der C-Spule. In der C-Spule wird der Spannungsunterschied generiert. Das ist so, weil Ladungen ?ber die Magnetspitze verschwinden in den Kathodenstrahl.

>Und was mit den 'Anf?ngen' und 'Enden' von A (au?er, da? sie parallel geschaltet werden k?nnen als eine von zwei M?glichkeiten)? Wo werden sie kontaktiert? Oder absichtlicht 'offen' gelassen?

Habe nochmal genau ?berlegt und eine Zeichnung gemacht.



Am Ende der A-Spulen geht es irgendwie nicht weiter, insbesondere am Ende der A3. Jedenfalls wenn der Strom so flie?t, wie es Jarck beschrieb.
Die Stelle am Kelchhals m?sste einfach zur Kathode geh?ren oder die Kathode sein (neben der Spitze des Magneten). Sie ist f?r den Stromkreis im Kupfer eine Senke (rot), und f?r den Kathodenstrahl eine Quelle. Sie liegt im Bereich der 2 Gegen-S?dpole.

Ein R?tsel ist mir noch die A3. Sie ist der Endpunkt der A2-Str?me, wie ein Elektronen-Bassin, egal wie herum der Strom wirklich flie?t. Wenn er wirklich von innen nach au?en flie?t, arbeitet sie genau wie A2 und A1, hat entlang ihrer Oberfl?che (diese Oberfl?che haben die anderen A-Spulen nicht) Richtung Kelch ein saugendes Magnetfeld (radial nach au?en), und Richtung C-Spulen ein verst?rkendes (radial nach innen, wie es zum Magnet-S?dpol passt.)
Wenn ihr Anfang mit dem Anfang von A2 verbunden ist (Abschnitt R), und er vom A2-Anfang zu A3 flie?t, warum sollte dann ?berhaupt noch Strom in A2 entlang flie?en ? Die A3 muss also ?hnlich geladen sein (wenigstens Null) wie der Anfang von A2 und A1, oder negativer (Stromfluss zur?ck zum Anfang von A2), damit das Ganze funktioniert.

editiert am 26.6.07:
hier auch ein aktueller Text von mir zu diesem Thema:
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/17252.htm

>Vom Aussehen her ?hnelt der Generator ja einer Bl?te. Was ist die Aufgabe der Bl?te? Samen 'kondensieren' lassen? Woher? Aus dem ?ther!

Aus Wasser und Luft und den destruktiven Sonnenstrahlen, die geschickt als Schneidwerkzeuge eingesetzt werden.

>Oder Zerlegen von Materie in Samen? Nein.

Wozu wird sonst das Wasser gebraucht, und die Luft zum Atmen ?

>Gabi, Du hast doch mal geschrieben, auch ein Apfel w?re ein Torkado. Und irgend eine Hierache von ?ther m??te zigMilliardenmal kreisen (r?umlich, spiralig) bis der Apfel vom Fruchtansatz bis zur vollen Gr??e ausgewachsen ist.
So ein Bl?tenkelch dient doch nur dazu Samen kondensieren zu lassen, damit diese dann vom Wind verbreitet werden k?nnen.
Jedes fertige Samenkorn einer echten Bl?te k?nnte doch einem kondensierten e- am 'Gamsbart' des J-Generators entsprechen?

Das biologische Wachstum ist erstens extrem langsam - da macht es dann die Masse, wenn man es nutzen will (Biogas etc.).
Stell Dir mal eine Biogasfabrik aus der Gr??e eines Zuckerw?rfels (Magnetspitze) vor, die st?ndig 200 kW produziert.
Und zweitens muss es gef?ttert werden. Es sind also Umwandlungen, nicht in erster Linie Neu-Kondensationen aus ?ther.
Der Bau von Resonanzkammern (Fr?chte und ihre  Kerngeh?use) hilft, die richtigen Stoffe anzuh?ufen, auch wenn sie nicht in der Nahrung sind. Sie werden aber nicht von Null aus synthetisiert. Siliziumverbindungen zu Kalk, Kohlenstoff aus Sauerstoff oder ungekehrt, was wei? ich. Wasser und Luft und W?rme wird immer gebraucht.

>Das andere mal hast Du beschrieben, Wasser kann (aus der Wanne) in ein Rohr nur abflie?en, wenn Luft entweicht. K?nnte hier im Zentrum des Kelches etwas entweichen (was dann am feinen Dr?htchen e- wird), w?hrend au?erhalb des Zentrum am inneren Rand des Kelches was (bedingt durch Magnetfeld) reinflie?t? Was w?re das? Welche Hierachie oder Dichte innen und au?en? (siehe auch Dein Wirbelrohr r&z Teil1).

Du meinst den Doppelcharakter.
Das w?re der Fall des Gleichgewichtes: Strom in der Spule. Magnetfeld als Gegenfluss. (Flasche ausgie?en - Luft reinlassen, der unvermeidbare Blubber-Effekt, wenn kein Doppelwirbel zugelassen wird)
Was wir hier machen, ist eine Rebellion gegen Gott. Kein Gleichgewicht mehr.
Wir benutzen die Flasche zum Ausgie?en und lassen das Blubbern so schlimm werden (Luft gegen Luft krachen im Eigenresonanzpunkt des Flaschenglases), dass das Glas der Flasche herausbr?selt. Und da alles aus einem Stoff ist (quasi eine Flasche aus Eis), freuen wir uns, dass wir mehr Wasser ausgie?en k?nnen als drin war. Das Wasser ist sogar dichter und h?rter (die Eiskl?mpchen=Tempomat-Elektronen). Die Ladungen der Freien Energie sind st?rker und k?nnen aber ihre volle Leistung entfalten, wenn man sie arbeiten l?sst (wobei sie 'auftauen' und irgendwann am Ende normale Ladungen sind).
Mutter Natur liefert st?ndig Atome nach an anderer Stelle, mit unendlicher Geduld. Tag f?r Tag, auch die Erde w?chst.

MfG
Gabi

magneto_DC

Quote from: pese on May 08, 2007, 08:11:16 AM
Ich selbst habe 20 Meter Dr?hte f?r HF (!) Zwecke verdrillt.
Hiermit ersparte ich mir Coax-Leitungen , d.h. abgeschirmte Leitungen.



Hallo @pese,
hallo @ll,

wozu dient die Verdrillung der Dr?hte?
In Deinem Fall hattest Du Hin- und R?ckstrom (2 Adern) gegenseitig verdrillt?
Wie stark? Hin und R?ck sollen einfach nur m?glichst eng bei einander liegen? Und damit das magnetische Feld zu den Leitern hin konzentrieren? Au?erhalb 2x Drahtdurchmesser schw?chen sich die zwei Magnetfelder?

In unserem Falle hier werden mehrere (im alten Patent nennt J. die Zahl 13) Dr?hte verdrillt.
Wir nehmen an (J. macht keine! Aussage dar?ber), da? die verdrillte "Schnur" von den "Elektronen" alle in der gleichen Richtung durchflossen werden.
Wie k?nnte man sich das resultierende Feld vorstellen?
Bei schwacher Verdrillung? (ein paar wenige Grade an der seitlich gesehenen "steilsten" Stelle)
Bei starker Verdrillung? (45? oder mehr)

Sollten am "Anfang der Spule A2" (z.B.) Umkehreschleifen vorhanden sein?
(J. macht m.M. keine Aussage dar?ber? Also der "Anfang der Spule A2" - wie auch alle anderen Anf?nge und Enden - wird laut J. nur "herausgef?hrt" aus dem "Geh?use" mit den Teilen A, B, C. Bis auf die Minus- oder R?ckf?hrungsleitung macht J. keine Angaben.)

Die herausgef?hrten Leitungen "anfangen" und "enden" und sind "kontaktbar" oder d?rfen "kontaktfrei" bleiben.

Gru?
Mag..C

pese

Ich kann hier nur mein Wissen beitragen , dass bei verdrillten Leitungen, die gleiche Frequenz , bei unterschiedlicher Phasenlage ,
keine St?rstrahlen (resp. diese Frequenz nach aussen (elektromagnetisch) abstrahlt. (ganzeses Frequenzspektrum bis in den VHF Bereich hinein.. Bei gleicher Phase (=parallel) ergibt sich kein Unterschied gegen?ber 2 Paralellen Dr?hten. Obige "Erkenntniss"
stammt aus dem Bereich Radio und Verst?rkerbau und wurde von mir in HF Technik (un?blich) auch im Antennenbau verwendet. (Sende/Empfangsantennen). Inwieweit dies im Jarck Ger?t ber?cksichtigt werden muss (kann) , weiss ich nicht zu beurteilen.
G.Pese
Skype Member: pesetr (daily 21:00-22:00 MEZ (Berlin) Like to discussing. German English Flam's French. Special knowledges in "electronic area need?
ask by messey, will help- so i can...

Gabi

Quote from: magneto_DC on June 29, 2007, 06:46:01 AM
In unserem Falle hier werden mehrere (im alten Patent nennt J. die Zahl 13) Dr?hte verdrillt.
Wir nehmen an (J. macht keine! Aussage dar?ber), da? die verdrillte "Schnur" von den "Elektronen" alle in der gleichen Richtung durchflossen werden.
Wie k?nnte man sich das resultierende Feld vorstellen?
Bei schwacher Verdrillung? (ein paar wenige Grade an der seitlich gesehenen "steilsten" Stelle)
Bei starker Verdrillung? (45? oder mehr)


Hallo magneto_DC ,

Die Verdrillung soll vielleicht den Strom beschleunigen. Unter 'planetarisch' meint er sicher 'in gleicher Drehrichtung' (es gibt S-Litze und Z-Litze) wie die Kelchwicklung (rechts von oben).
Im Patent 2 steht, dass der Draht gesperrt gewickelt wird, dazwischen immer 5 mm frei lassen. Die n?chste Lage dann wieder dr?ber von unten her bei gleicher Drehrichtung (paarmal hin und her, bis die Resonanzl?nge c/88MHz*2^N (?) drauf ist (N evtl.7)). Das gibt Wickelkreuzungen und ich vermute jetzt, dass es auf die zus?tzlich ankommt. Also parallele Felder in der Kelchmitte, aber in Metalln?he viele flachwinkelige Stromkreuzugen, das macht nochmal Mini-S?dpole-S?dpol-Bereiche an den Seiten. Durch die Verdrillung der feinen Dr?hte (hier im Bild soll der Bindfaden bereits ein verdrillter Draht sein) kommen ganz viele Richtungen vor, und manche sind dann 100% so, wie es notwenig ist.
Hier ein Modell mit Bindfaden um eine Sprayflasche (Steilheit ?berzogen). Drunter ist Klebeband mit der Klebefl?che nach oben:



MfG
Gabi