@All
Hiermit pr?sentiere ich euch meine Erfindung der letzten Tage.
Die Skizzen sind von sehr einfacher Qualit?t.
Mir ging es nicht darum,eine Bauanleitung zu zeigen,sondern
den prinzipiellen Aufbau zu erkl?ren.
Aufbau:
Auf der linken Seite des Bildes sieht man eine perspektivische Darstellung.
Zwei trapezf?rmig angeordnete R?der stehen sich gegen?ber und rotieren auf einer gewinkelten Welle.
Die Gr??te Ann?herung der beiden R?der (h?he im Trapez) findet auf der 9Uhr Position statt.
Auf der 15 Uhr Position sind die R?der am weitesten auseinander.
Die R?der sind hier im Beispiel, an 4 Stellen mit einader ?ber eine Gelenkbr?cke verbunden.Die Gelenkbr?cke
gleicht einem Winkelscharnier. Alle 4 Gelenkst?cke (Winkelscharnier)sind gleich gro?.
An den Winkelenden sind jeweils weitere Gelenke angebaut,und werden fest mit dem Rad verbunden.
Die Flanke jeder Gelenkbr?cke wird mit Gewichten best?ckt.
Dadurch ergibt sich die f?r den Betrieb erforderliche Masse ( M ).
Nachtrag:Das mittlere Gelenk muss als Doppelgelenk(kardanisch) funktionieren.Eine praktische Alternative w?hre ein Kugelkopfgelenk.
Funktion:
Durch die Anordnung von 4 ortsver?nderlichen Gewichten auf jeder 90 Grad Position .ergibt sich eine Symmetrische
Ausstattung der Schwungr?der .
Bedingt durch die Trapezf?rmige Anordnung der R?der,ergibt sich zwangsl?ufig eine
kontinuierliche Unwucht auf der linken Seite des Rades.Das Gewicht ( Gelenkbr?cke ist maximal gewinkelt) bewirkt ein gr??eres Drehmoment und bewirkt damit eine Rotation. In der Draufsicht bildet sich aus den Gelenken und den R?dern.
die Figur eines Dreiecks.
Die Oben und Unten stehende Massen ?ben in dieser
Position keine Kraft aus,die eine Rotation f?rdern w?rde. Das Gewicht ( Gelenkbr?cke ist gestreckt) auf der Rechten Seite hat, in Bezug zur Achse ,die gleiche Distanz (d) wie der Rand des Rades.
Die R?der drehen sich beide gegen den Uhrzeiger.
Nach jeder 90 Grad Drehung folgt das Obere Gewicht von 12 Uhr in die 9 Uhr Position .
Bedingt durch die Ann?herung der R?der und den beweglichen Gelenkbr?cken ,bewegt sich
die betreffende Masse weit ?ber die Kreisbahn des Rades hinaus ,wo die Gravitation gr??er wirkt
und das Drehmoment die Rotation fordert.
W?hrend einer ganzen Raddrehung ist die Rotationskraft nicht gleich,sondern alterniert mit dem ?berschwingen der jeweils linken Masse.Dies f?hrt zu einer Oszillation von 4 Herz/U.
Deswegen die Wortsch?pfung : Gravitationsoszillator.
Diese Erfindung entlasse ich Open Source in die Welt.
Letzte ?nderung 08.09.07
Helmut
Quote from: P_M on September 07, 2007, 09:08:17 AM
Hallo Helmut,
hast du auch schon das Modell dazu gebaut, wenn ja, gibt es den erhofften ?berschu? ?
Gru? P_M
@P_M , All
Heute habe ich ein provisorisches Modell dazu gebaut.
Dabei hat sich gezeigt,das meine Idee grunds?tzlich funktioniert.
Ein freies rotieren war wegen der Reibungsverluste und auftretender Verkantungen nicht m?glich.
Die R?der werden bei dem n?chsten Modell mit Kugellagern Formstabil gelagert,um das Verkanten
auszuschlie?en.Die R?der brauchen an der Innenseite einen Auflagewinkel,um besonders in der
oberen Stellung ein Einklappen zu verhindern.In der Unterseite des Rades sollte eine Auflagerolle
angebracht sein,um die Masse an dieser Stelle von unten zu st?tzen.Dies wirkt dem Verkanten
des Rades entgegen und f?rdert ein reibungsloses Abrollen.
Bei n?chster Gelegenheit werde ich die Skizze um die betreffenden Punkte erweitern.
Alles in Allem war ich mit den Tests sehr zufrieden,weil ich an dem Auftreten des Drehmoments
in der entsprechenden Position das Wirken der Gravitation sp?ren konnte.
In nicht allzulanger Zeit wird es die zweite Generation des Gravitationskonverters geben.
helmut
Tach Helmut und alle,
Keine schlechte Idee. Vor allem mal was Neues. Haste gut gemacht. Mal sehen was ich damit anfangen kann.
Dank fuer Deine Grosszuegigkeit. Leider zu selten.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 08, 2007, 01:30:41 AM
Tach Helmut und alle,
Keine schlechte Idee. Vor allem mal was Neues. Haste gut gemacht. Mal sehen was ich damit anfangen kann.
Dank fuer Deine Grosszuegigkeit. Leider zu selten.
Hans von Lieven
Hallo Hans
Na Dann mal los!Es muss noch vieles verbessert werden
helmut
Tach Helmut,
Bin schon halbwegs dabei Deine Idee zu probieren, die Raeder und Lager sind schon fertig. In ein paar Tagen werde ich also die ersten Versuche machen koennen. Uebrigens ish baue meines mit acht Armen anstatt vier. Vier ist meiner Ansicht nach zu wenig.
Ich werde nauerlich alles was ich rausfinde Dir berichten. Ich glaube ehrlich da steckt was drin. Viel verlieren kann man ja dabei nicht und was lernen ist immer gut. :-)
Gruesse aus Australien
Hans von Lieven
Hallo Hans
Ich freue mich dar?ber,das diese Idee im fernen Australien mit Interesse aufgegriffen wurde.
@ alle Replikatoren
Beim spielen mit meinem Modell,sind mir etliche Schwachstellen aufgefallen.
Folglich sind Verbesserungen erforderlich.
Die herausklappbaren Platten(Gewichte) w?rde ich flexibel verbinden.Ein Scharnier an dieser Stelle, geht gar nicht.
Vielleicht sind Kettenglieder dazu geeignet.
Ganz wichtig scheint mir die Verbindung der gegen?berstehenden Gewichte.Also nicht von Rad zu Rad ( Verbindungsbr?cke) sondern die Oben und Unten stehenden Gewichte.Eben wegen der Schwerkraft neigen die Oberen und unteren Gewichte dazu,durchzuh?ngen.Besonders das obere Gewicht blockiert dadurch die Rotation.
Ob nun mit 4 oder 8 Gewichten gearbeitet wird ,mir scheint es dringend angebracht,mit einem Lagerbock,der an der Innenseite des Rades angebracht ist,das Absacken aufzufangen.Logischerweise sind in der 12 Uhr Stellung die oberen Gewichte zur H?lfte ausgefahren.
Als praktische L?sung habe ich mir ausgedacht,vom oberen Gewicht eine Stahlseele
zwischen den R?dern zu spannen,so das ,da? untere Gewicht nur Halb durchsacken kann,weil
es vom oberen Gewicht hochgehalten wird. Das mindert eben auch die radiale Belastung
durch die Verbindungsbr?cke als Solches. An der oberen Verbindungsbr?cke wird die Radiale
Belastung durch das ablagern auf dem Lagerbock abgefangen.
Fazit: Die gegen?ber montierten Gewichte sollen miteinander verbunden sein,damit eine parallele Ausrichtung in jeder Betriebs-Position bewirkt wird.(Stange mit Lagern und Gelenken,oder eine Stalseele)
Alles in Allem kein riesiger Aufwand,will ich meinen.
Im Grunde ist alles so einfach.Man mu? nur hinsehen.
Ein Gravitationsrad kommt mir vor,wie ein Wasserrad im Regen.Um ein Ungleichgewicht herbeif?hren zu k?nnen,mu? bewirkt werden,das auf einer Seite die Gravitation nicht wirken kann.Deswegen wird an dieser Stelle die Schaufel (schwere Verbindungsbr?cke) zur Achse hin eingeklappt.Auf der Gegenseite passiert das Gegenteil.
Voila ...das Rad ist aus dem Gleichgewicht.
Die Technik von Fuellescom und Bob Kosthoff ben?tigt zum Betrieb der Maschine eine Steuerenergie,die per Druckluft
arbeitet.Meine Absicht war es deshalb,das Verschieben der Massen auf mechanischem Wege zu erreichen.
Ich habe im Moment keine Ahnung,wie sich die Sache letztendlich entwickeln wird.
Allerdings k?nnte ich mir vorstellen,das so ein Ding bald neben jedermanns Haus rotiert oder in vielen Kellern seine Runden dreht.
So eine Maschine wird Verschlei? haben und Reparaturbetrieben ,sowie deren Zulieferern eine sichere Existenz bescheren.Vor allem aber ,ist eine dezentrale Energieversorgung die beste Waffe gegen Elektrosmog.
Selbst nach einem Atombombenangriff wird sich das Rad weiter drehen.
In den kommenden Tagen m?chte ich meinen Gravitationskonverter im englischen Forum vorstellen.
Es w?rde mich sehr freuen,wenn sich jemand findet,der mir bei der ?bersetzung behilflich ist.
Zwischenzeitlich werde ich eine neue Skizze herstellen.
helmut
:) interessante Idee Helmut!
ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist :(
Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.
Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht ;)
mfg Super
Quote from: Super on September 08, 2007, 11:09:12 AM
:) interessante Idee Helmut!
ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist :(
Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.
Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht ;)
mfg Super
Hallo Super
Selbstverst?ndlich werden die R?der radial belastet.
Das ist wie beim Autofahren in der Kurve.Deshalb gibt es Verschlei? an den Radlagern.
Dieses Manko l?sst sich jedenfalls durch gute Lager und durch einen sektionellen Strukturaufbau der R?der. minimieren.Und trotzdem rollt das Auto.
Vielleicht kannst du zur Verbesserung beitragen.
helmut
Tach Helmut und alle,
Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.
Hans von Leven
Quote from: hansvonlieven on September 08, 2007, 03:40:27 PM
Tach Helmut und alle,
Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.
Hans von Leven
@Hans
Ich dachte an folgenden Text
@All
Hereby I present you my invention regarding to Gravity
This invention dismiss I open SOURCE via overunity.com to the world.
The sketches are from poor quality.
I do not show a building guidance but explain the structure in principle.
Structure:
On the left side of the picture one sees a perspective representation.
Two trapezoidally arranged wheels face each other and rotate on a bent axle.
The largest approximation of the two wheels (height in the trapezoid) takes place on the 9Uhr position.
On the 15 o'clock position furthest apart are the wheels.
In this presentation we have 4 joint bridges. All 4 joint bridges are equally heavy and large.
The opposit mounted joint bridges schould be kept parallel with a rope(steel)
At the angle ends further in each case joints are cultivated, and with the wheel are connected firmly.
The flank of each joint bridge is equipped with weights.
Thus the mass (m) necessary for proper results.
The middle joint must function as double joint (cardanic). A practical alternative lasts a ball joint
or a ring like in the picture.
Function:
By the arrangement of 4 weights(joint bridges) on each 90 degree position results a symmetrical Equipment of the flywheels.
Because of the trapezoidal arrangement of the wheels, we find a imbalance on the left side of the Gravityconverter.
The weight (joint bridge is maximally bent) causes a larger torque and causes thereby a rotation.
In the plan view forms from the joints and the wheels the figure of a triangle.
The masses on 12 and 6 Clock Position do not produce imbalance.
The Weight on 6 Clock position produce torqe and rotation. The weight (joint bridge is stretched) on rights the side
has, in purchase from the axle, nearly the same distance (D) as the edge of the Wheel.
The wheels turn both against the hand.
Under the approximation of the wheels and the mobile joint bridges, moves
the mass concerned the far beyond circular path of the Wheel, where the gravitation works more largely
and the torque the rotation demands.
During a whole wheel turn the rotation strength is not alike, but alternated with overshooting
to that in each case links mass this leads to an oscillation of 4 Herz/U.
Therefore the word creation: Gravitation oscillator.
Last change 08.09.07
Helmut
Tach Helmut,
Schoen Dich zu sehen. Ich hab da mal so'n bischen nachgedacht und da kam mir folgende idee, die vielleicht viele Deiner Schwierigkeiten umschifft. Was denkste davon? Ist natuerlich nur ein Diagramm und die Winkel sind uebertrieben aber das prinzip ist ersichtlich.
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.keelytech.com%2Foverunity%2Fgravitation.gif&hash=c36c98d81cc67957370af5a3302013b433a30320)
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 08, 2007, 06:04:26 PM
Tach Helmut,
Schoen Dich zu sehen. Ich hab da mal so'n bischen nachgedacht und da kam mir folgende idee, die vielleicht viele Deiner Schwierigkeiten umschifft. Was denkste davon? Ist natuerlich nur ein Diagramm und die Winkel sind uebertrieben aber das prinzip ist ersichtlich.
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.keelytech.com%2Foverunity%2Fgravitation.gif&hash=c36c98d81cc67957370af5a3302013b433a30320)
Hans von Lieven
Hallo Hans
Du bist ja voll inspiriert ;D
Als ich die Zeichnung gesehen habe,hatte ich leichte Orientierungsprobleme.
Aber nun glaube ich,das Prinzip erkannt zu haben.
Allerdings k?nnte ich mir vorstellen,das die zur Stauchung erforderlichen Kr?fte,die der Gravitation ?berwiegen.
Aber deine Zeichnung hat mich ebenso inspiriert.
Warte auf meine Antwort.
helmut
Tach Helmut,
Das braucht natuerlich keine Scheibe zu sein, ein Ring reicht wahrscheinlich auch, und der kann sogar hohl sein.
Hans von Lieven
Hallo Hans
Die Zeit rennt weg.Hier ist es schon 1:40 in der Fr?h.
Deswegen habe ich nicht alle Langl?cher gezeichnet und nur versucht das Prinzip zu zeigen.
Bei dieser Konstruktion macht die Trapezform keinen Sinn mehr.
Was h?ltst du davon?
helmut
Quote from: P_M on September 08, 2007, 07:52:56 PM
das ist das gleiche wie:
........................................................
was ?hnliches hatte ich auch mal probiert, ging aber auch nicht.
Wer nicht k?mpft ...hat schon verloren.
Also wird weiter probiert und get?ftelt.
helmut
Tach zusammen,
Helmut, wenn Du das tust mit dem Rad das die Stahlrolle drueckt verlierst Du jeden etwaigen Gewinn. Es geht nicht den Excenter zu erzeugen durch Gegendruck.
Trotzdem versuche es mal.
Wer nicht wagt der nicht gewinnt, wer nicht voegelt kriegt kein Kind. :-)
Hans von Lieven
Hallo ich m?chte auch etwas dazu sagen
es wird nicht funktionieren.
zitat:"F?r das Drehmoment ist nicht der radiale Abstand der Masse zum Drehpunkt von Bedeutung, sondern ausschlie?lich der Abstand zwischen der senkrecht wirkenden Kraftlinie und dem Drehpunkt.Hier unterliegen viele Laien oft demselben Trugschlu? wie der Konstrukteur dieser Fahrradtretkurbel um 1900. So ist bei senkrecht nach unten in C angreifender Kraft der wirksame Hebelarm der Abstand A-C und nicht A-B."
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.hp-gramatke.de%2Fpictures%2Fperpet%2Ftretkurbel1.gif&hash=6773d8cacc09923ad923bc105c35588e58b8f0e4)
und wenn da noch Reibung dazu kommt, bewegt es sich ?berhaupt nicht.
Macht es euch einfacher stellt es euch mit 2 Gewichten vor die gegen?ber liegen.
da habe ich was gemalt ;D
Aber ihr k?nnt es trotzdem versuchen, viel spa? dabei.
Haben Sie jemals genau betrachtet, bestaunt, wie makellos und sch?n sie ist? (Die Matrix)
Die Gleichungen sind von einem Genie geschrieben worden. lol ;)
Findet den Fehler und ihr habt es. ;D
Quote from: P_M on September 09, 2007, 05:34:27 AM
QuoteWer nicht k?mpft ...hat schon verloren.
Das stimmt aber nur bedingt, etwas bauen was andere schon versucht haben, ist verlorene Zeit!
Ich besch?ftige mich schon seit vielen Jahren damit und habe auch schon viele Modelle gebaut, ich wei? wovon ich rede.
Au?erdem habe ich ein Modell das seit fast einem Jahr funktioniert.
Trotzdem viel Gl?ck.
Also das finde ich jetzt aber dreist.
Auf der einen Seite den Sinn des T?ftelns in Frage zu stellen,und auf der anderen Seite
zu behaupten,seit nunmehr einem Jahr ein funktionsf?higes Modell zu betreiben.
Und das in einem Open Source Forum.
Wenn man die Fehler der Anderen kopiert,wird man die gleichen Resultate erhalten .
Und wenn man eine Technik weiterentwickelt,kann man mit unbekannten Ergebnissen rechnen.
M?glicherweise mit positiven Ergebnissen.
helmut
Quote from: RebeLLz on September 09, 2007, 06:58:32 AM
Macht es euch einfacher stellt es euch mit 2 Gewichten vor die gegen?ber liegen.
da habe ich was gemalt ;D
Aber ihr k?nnt es trotzdem versuchen, viel spa? dabei.
Haben Sie jemals genau betrachtet, bestaunt, wie makellos und sch?n sie ist? (Die Matrix)
Die Gleichungen sind von einem Genie geschrieben worden. lol ;)
Findet den Fehler und ihr habt es. ;D
@Rebellz
Danke f?r die Arbeit,die du dir mit der Zeichnung gemacht hast.
Sie spiegelt genau meinen Ausgangsgedanken wieder.
Sieh dir das Topic im Erstposting an.
Meiner Meinung nach sind die Kraftlinien eindeutig ein Beweis f?r ?berschussenergie.
Wie bei Fuellesscom und Bobmarie (newenergiemashine.com)geht es um das Verschieben von Gewichten.
Es wird also nichts wirklich Neues erfunden.
Das Gravitation zu einer brauchbaren Energieform konvertiert werden kann,steht wohl ausser Frage.
Deshalb st?ren wir mit dem Verschieben der Gewichte das Gleichgewicht von ca 11 Uhr bis 8 Uhr ccw.(gegen die Uhrzeit)
Das Neue an dieser Konstruktion ist,das wir das Drehmoment im Bereich von ca.15 Uhr bis 9 ccw teilweise zumVerschieben der Gewichte benutzen und damit eine kontinuierliche Rotation erreichen wollen.
Also ohne den Einsatz einer Fremdenergie.
Die Tatsache,das du die Zeichnung geliefert hast,zeigt mir,das du dich damit besch?ftigen willst.
Dann lass uns nicht gegenseitig mit Argumenten erschlagen,sondern das Ziel in den Vordergrund stellen.
Ich bin mir sicher,das wir keinen toten Gaul reiten wollen.
helmut
Tach alle,
Was issen los Helmut, will Keiner hier mehr weitermachen wenn es jetzt gerade interessant wird?
Ich bin fleissig am bauen, aber mit einem Haufen Aenderungen. Mal sehen was da rauskommt.
Hans von Lieven
Lieber Helmuth
Deine Erfindung erinnert mich doch sehr an eine Komponente einer k?rzlich ver?ffentlichten Studie im Forum ?BesslerWheel.com?.
http://www.besslerwheel.com/forum/viewtopic.php?t=2043
Dort wird zwar dein Mechanismus nicht zum Heben von Gewichten gebraucht, sondern zum Erzeugen einer exzentrischen Halterung.
Trotzdem, Kompliment.
Moin Moin
Nun kommt das Wochenende und damit auch etwas Zeit f?r mich,die ich in das Projekt investieren m?chte.
Hans ich finde das toll,das du dabei bleibst.Die Sache weis halt von sich selbst zu ?berzeugen.
Mein neuer Setup wird aus zwei R?derm vom Fahrrad bestehen.Der Vorteil besteht darin,das die
R?der bereits gut gelagert sind.Im Moment geht es erst einmal darum einen Selbstl?ufer zu erwecken.
Danach (im Erfolgsfall) k?me das Finetuning mit mehr Gewicht und anderen Dimensionen.Zeitgleich dann die
Pr?sentation im enlischen Forum.
Meiner ?berlegung nach kommen nur etwa 25% des verarbeiteten Gewichtes als aktiver Anteil zur Bildung der
?berschussenergie in betracht.Die anderen 75% sind allerdings als Schwungmasse n?tzlich.
Hi PMG
Vielen dank f?r das Kompliment.
Hoffentlich ist das dann auch berechtigt und die Tauglichkeit wird best?tigt.
Weil: Wenn nicht: Dann werde ich versuchen den Verschiebevorgang mit einer Taumelscheibe
in die Rotation einzubinden.Auf jeden Fall geht es mir darum,einen einfachen und wartungsarmen
Mechanismus herzustellen.
helmut
das ganze sieht wie arabisches Rad von George Lintons aus
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.hp-gramatke.de%2Fpictures%2Fphysics%2Fpat_linton_img1_thumb.gif&hash=22f3abbab53ba10c39358a02e51c4db56e07ebc8)
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.hp-gramatke.de%2Fpictures%2Fphysics%2Fdaul_2.gif&hash=af5a7cabf2f74e59d3c18d8bf95355bd9c5b8de4)
Hallo P_M,
ein lauff?higes Modell w?re ja mal was Neues !!! L?uft es von selbst an oder mu? man es einmalig anschieben? K?nnte ein Gr??eres auch eine Last antreiben, z.B. Generator?
F?hl Dich frei in uns die Begeisterung f?r Dein funktionierendes Modell zu wecken. Ein Bild oder Video w?re auch sehr eindrucksvoll.
Gr??e,
Johannes
Quote from: RebeLLz on September 13, 2007, 02:22:38 PM
das ganze sieht wie arabisches Rad von George Lintons aus
@Rebellz
Wenn ich mir die Bilder so ansehe,dann denke ich,das das arabische Rad r?ckw?rts besser laufen w?rde.
Warum kannst du uns diesen Anblick nicht ersparen.das ist weder konstruktiv noch f?rderlich.
?hnlichkeiten sehe ich keine..
Und demotivieren lasse ich mich mit solchen Anspielungen auch nicht.
helmut
Joh70
Hier handelt es sich lediglich um eine Studie des bidirektionalen Bessler-Rades. Es muss also angestossen werden.
ich habe Fehler gefunden warum das Ding nie laufen wird
Drehemomente links = Drehmomente rechts
http://www.ipn.uni-kiel.de/abt_physik/hebelgesetz/kap_01.html
Ok, danke f?r die Info. Wenn es nur einmalig kurz angestossen werden mu? und sich dann von selbst dauerhaft dreht, w?re da? ja auch ok. :D
Tach zusammen
Quote from: RebeLLz on September 14, 2007, 03:20:51 AM
ich habe Fehler gefunden warum das Ding nie laufen wird
Drehemomente links = Drehmomente rechts
Stimmt nicht Rebel. Es sieht so aus in der Seitenansicht. Drehmoment ist entgegen dem Uhrzeigersinn.
Das Problem mit Helmuts Idee liegt woanders.
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.keelytech.com%2Foverunity%2Frebel.gif&hash=e8e851ad9ff94872403aa3c4f4efff064f4b89d7)
Hans von Lieven
Tach zusammen,
Was issen los? Will Keiner mehr mitspielen??
Hans von Lieven
Tach zusammen,
Sag mal P_M du hast mich verwirrt. Du behauptest dass du ein Rad gebaut hast das schon seit einem Jahr laeuft. Wenn das stimmt isses ja auch wunderbar.
Die Frage ist was machste denn jetzt damit? Warum haeltst du das geheim?
Ist die Umwelt deiner Idee nicht wuerdig so dass du lieber das Geheimnis ins Grab nimmst als es jemand anders zu geben, so wie der Bessler?
Oder redest du nur Scheisse, wie so viele hier.
Sag doch mal, was motiviert dich?
Hans von Lieven
Quote from: P_M on September 19, 2007, 01:02:40 PM
Hallo Helmut,
bist du schon weitergekommen?
sorry wenn das so negativ r?bergekommen ist, wollte dir nur etwas helfen mehr nicht.
Wie ich schon sagte, habe schon viele Modelle gebaut, also auch meine Erfahrungen ( positive und negative ) gesammelt.
Klar, der beste Weg ist bekanntes weiter entwickeln, aber nicht bekanntes was "nicht" funktioniert nachbauen.
Nur darauf bezog sich meine Kritik, mehr nicht!
Ich kann dir versichern dass ein PM rein mechanisch, also nur mit Hebelkraft nach den bekannten Hebelgesetzen funktioniert!
Also nur Mut, dein 1. Ansatz war doch nicht schlecht.
So habe ich vor Jahren auch angefangen, ein Rad mit Hebeln usw., nun sind es mehrere R?der und ?bersetzungen gibt es auch.
Bleib also weiter am Ball, glaube fest daran, dann wirst du es auch schaffen.
Die L?sung ist einfacher als du dir mom vorstellen kannst.
Und h?rt auf zu glauben, da? wenn man eine Hebelkraftmaschine anschiebt, die sich ewig bewegen kann, das ist Schwachsinn!
Wie soll eine Maschine Energie abgeben wenn man sie erst noch anschieben mu?, einfach etwas nachdenken!
Die Maschine mu? sich von selbst in Gang setzen!
Gru? P_M
Hallo P_M
Selbstverst?ndlich arbeite ich weiter an meiner Idee.
Der Aufwand beschr?nkt sich nicht nur auf das reine Werken,sondern auf die Materialbeschaffung.
Seit mehr als einer Woche arbeite ich an einem neuen Modell.Und schon w?hrend des ersten begreifens, des Modells
erkennt man Schwachpunkte,die eine ?nderung erfordern.
Von diesem Gravitationskonverter werde ich nicht ablassen.
Seit ich die Kraftlinien im Diagramm gesehen habe,steht f?r mich fest,das die Sache funktioniert.
Mir ist schon klar,das erst einmal nicht mit eine gro?en Leistung-Ausbeute zu rechnen ist.
Es gilt nun erst einmal,die Verluste zu minnimieren,damit eine dauerhafte Rotation erreicht werden kann.
Sobald es etwas zu zeigen gibt,kommt es auf Video,und dann zuerst ins Forum.
helmut
Tach zusammen,
Quote from: P_M on September 19, 2007, 01:02:40 PM
Hallo Helmut,
Ich kann dir versichern dass ein PM rein mechanisch, also nur mit Hebelkraft nach den bekannten Hebelgesetzen funktioniert!
Quote from: P_M on September 19, 2007, 11:23:57 PM
Also ehrlich gesagt glaube ich nicht da? das Bessler Rad funktionierte.
Ohne anstoessig zu sein, das widerspricht sich doch ein wenig, oder nicht??
Hans von Lieven
Ach ja, der Herr "PROFESSOR" Evert,
In welchem Fach soll der Kerl denn Professor sein? Bestimmt nicht in der Physik, denn davon hat er aber ueberhaupt keine Ahnung.
Der Kerl spinnt doch, und wie!!
Hans von Lieven
Hallo Hans,
bitte mal ein bischen mehr Respekt
und nicht so viel "Senf" dazugeben,
wenn man selber nichts gross baut oder
ver?ffentlicht...
Prof. Evert ist Professor f?r Str?mungslehre.
Siehe:
http://www.evert.de/
Sch?nen Tag noch nach Australien !
Tach Stefan,
also mit nichts veroeffentlichen stimmt aber nicht.
http://www.keelytech.com
Schoenen Tag noch in der Heimat
Hans von Lieven
Gravitationsmaschinen sind schon eine lustige Geschichte, ich habe selbst mal aus 2 cds ein Rad gebaut das durch eine etwas ?hnliche Art auch durch Gewichtsverlagerung wie der GravityMotor funktionieren sollte.
Das ganze hat in einem !Computerspiel! mit Physik (nur soweit Physik wie das Auge reicht) und ohne Reibungen ;)
als Simulation tats?chlich funktioniert :)
Leider kennen alle realen Ger?te dieser Art die ich bisher gesehen habe anscheinend die Energieerhaltungss?tze
und wissen das sie stoppen m?ssen ^^
Mein CD Rad sah nach etlichen gewichtsanpassungen an den 8 (dadurch wurde das einstellen der Gewichte noch schlimmer) federn auch oft so aus als wenn es selbst weiterlaufen wollte, zappelte dann dumm rum und stoppte.
Da ich eh nicht so viel Ahung von Mechhanik habe hab ich es dann einfach gelassen und mich lieber auf die Elektrotechnik konzentriert, da gibt es ja sowieso alle Mechhanischen effekte nur in angenehmeren formen =D
Quotethe problem with gravity wheel is they will always "balance" and never work, it take the same force for the mass to go up and go down, to get an unbalance effect you need to use external device such as hydrolic/compressed air to move some of the mass to shift a mass
von TheOne
beschreibts recht gut ...
Auf der rechten Seite sind zwar die Hebel k?rzer, aber die Anzahl der Massen gr??er, so da? insgesamt die Momente ausgeglichen werden.
Tach zusammen,
Alfred Evert
Vierzig Jahre lang habe ich unterschiedlichste Probleme analysiert und systematisch L?sungen per Computer entwickelt, z.B. als Professor f?r Betriebswirtschaftliche Informatik. Diese Kenntnisse und F?higkeiten wende ich nun an zur Erkl?rung physikalischer Ph?nomene und zur L?sung des Energie-Problems - siehe meine umfangreiche Website www.evert.de.
Alfred Evert ueber sich im Authorenprofil zu einem seiner Buecher. Stehe immer noch dabei, der hat keine Ahnung von der Physik.
Hans von Lieven
Tach P_M,
Wenn ich die Physik so gut verstehen wuerde um ein Perpetuum Mobile bauen zu koennen haette ich das schon getan.
Da bin ich aber in dem gleichen Boot wie alle Physiker unserer Zeit, und die, die da behaupten dass sie sowas koennen haben es aber bisher leider nicht bewiesen.
Hans von Lieven
@ Hans @P_M
Heute Nachmittag habe ich den ganzen Klimbim von den R?dern abmontiert.
Also die sogenannten Verbindungsbr?cken sind entweder nicht in der passenden Form
oder zu unflexibel.Dann habe ich angefangen,mir aus Kupferdraht so etwas wie Dreiecke zu biegen,die dann als Gewichtstr?ger eingesetzt werden.Das h?tte ich schon viel eher machen sollen.F?r das Zuschneiden und Abkanten der Aluminiumbleche habe ich ganze Tage verschwendet.Anstelle der Verbindungsgelenke sind jetzt nur noch Draht?sen
im Einsatz.Mir ist bei den Versuchen aufgefallen,das man darauf achten mu?,das alle Gewichte gleich sein und an gleicher Stelle montiert sein m?ssen,weit es sonst zu einer Art Gleichgewicht kommt. Als Gewichte werde ich nun Muttern benutzen,weil die Fertigungstolleranzen nur gering sind.
Sobald der Setup steht,werde ich zumindest Bilder einstellen,auch wenn das Ziel noch nicht erreicht ist.
@P_M
Warum willst du einen externen Antrieb verwenden?Ist das f?r die Lastregelung?
helmut
Tach Helmut und alle,
Hab gerade den ersten Prototypen fertig gebaut. Jetzt bin ich fleissig am experimentieren. Laeuft natuerlich noch nicht. Nur wenn ich dem Ding einen Schubs gebe. :-)
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 21, 2007, 02:47:33 AM
Tach Helmut und alle,
Hab gerade den ersten Prototypen fertig gebaut. Jetzt bin ich fleissig am experimentieren. Laeuft natuerlich noch nicht. Nur wenn ich dem Ding einen Schubs gebe. :-)
Hans von Lieven
@Hans
Das h?hrt sich gut an.Wie lange l?uft das Rad?
helmut
Kommt drauf an wie steil der Winkel ist. Bin gerade dabei den guenstigsten Winkel zu finden. Kommt mir aber so vor das die Differenz zwischen beiden Seiten nicht gross genug ist mit diesem System um einen positiven Drehmoment zu bekommen.
Aber es ist ja noch frueh mit den Versuchen. :-)
Mal sehen was die naechsten Tage bringen. Muss eine Kamera borgen damit ich euch zeigen kann was ich da gebastelt habe.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 21, 2007, 03:01:47 AM
Kommt drauf an wie steil der Winkel ist. Bin gerade dabei den guenstigsten Winkel zu finden. Kommt mir aber so vor das die Differenz zwischen beiden Seiten nicht gross genug ist mit diesem System um einen positiven Drehmoment zu bekommen.
Aber es ist ja noch frueh mit den Versuchen. :-)
Mal sehen was die naechsten Tage bringen. Muss eine Kamera borgen damit ich euch zeigen kann was ich da gebastelt habe.
Hans von Lieven
Hallo Hans
Meine Erkenntniss ist bis jetzt,das da? System sehr sensibel auf jegliche ?nderungen reagiert.
Wenn der Winkel f?r die R?der zu spitz wird,f?hrt das auf der gegen?berliegenden Seite zu einem Ausbremsen des Systems.Auch die Ausrichtung der Verbindungsbr?cken zueinander beinflusst die Schwerpunktlage enorm.
Bei der Einteilung der Verbindungsbr?cken in die 90Grad Abschnitte,war ich offensichtlich etwas zu nachl?ssig.
Aber nun bricht das Wochenende an und ich kann l?nger daran arbeiten.
Ich w?nsche Dir viel Erfolg mit deinem Rad.
helmut
Quote from: P_M on September 21, 2007, 04:40:52 AM
@Helmut
mit Gewichten ist die Drehzahl halt begrenzt, das hei?t, man braucht einen sehr gro?en Durchmesser damit der Generator schnell genug dreht.
Baue gerade ein neues Model, das ist 2 Meter gro?.
Ein weiterer Nachteil, es wird immer schneller wenn die Energie nicht verbraucht wird.
Vorteil vom externen Antrieb, sehr kleine Bauweise, Drehzahl konstant, wenn dann noch der Wirkungsgrad hoch genug ist, braucht man nur noch E-Motor und Generator.
Das Teil kann man dann in jedes Auto bauen, somit weniger Verbrauch.
Hallo P_M
In k?rze m?chte ich auch eine gr??ere Anlage bauen.Allerdings nur 1,8mtr. Durchmesser.weil ich im Keller keine
allzu hohe Deckenh?he habe.
Mir schwebt so eine Version vor Augen,wie sie von Fuelless.com aufgezeigt wurde.
Als Basis will ich den Verdichter von einem alten Kompressor (Boge350) verwenden.Der hat f?r den Antrieb eine ca 60cm Durchmesser gro?e Riemenscheibe montiert.Alles echt solide Qualit?t.Mir schwebt ein Bild der Konstruktion vor Augen,wobei die Riemenscheibe die Funktion der Nabe des Gravitationsantriebs ?bernimmt.Die Welle des Verdichers ist bestens gelagert und die beiden Kolben sollen die Druckluft f?r das Verschieben der Gewichte liefern. Der Antriebsriemen f?r den Generator soll dann mit auf die Riemenscheibe .
Mich w?rde allerdings noch interessieren,wie Bobmarie das Verschieben der Gewichte auf seiner Maschine gel?st hat.
Gibt es da schon Erkenntnisse?
Helmut
Hallo P_M
Hier geht es zu Bobmaries Seite:http://www.newsourceofenergy.com/index.html
Bob hat die Gravitations-Thematik mit seinem Beitrag echt belebt.(meine Meinung)
Die Fuelless Technik kann man nachbauen ohne Pl?ne zu erwerben .
Wenn ich mich recht erinnere,waren Kopien hier abgebildet.
Es gab eine Zeitlang detaillierte Videos auf Youtube.
Und dann solltest du dir die Seite von Ashtweth ansehen.Da gibt es mehrere Zeichnungen zu
Gravitationssysthemen.
helmut
Tut mir leid Helmut,
Ich glaube hier hat P_M recht. Der bobmarie macht keinen Ssinn. Ich glaube die Seite ist ein Schwindel. Der redet viel, seine Zzeichnungen sagen nichts und seine Pphotos lassen uns nicht erkennen was da funktionieren soll.
Und soweit es um Ashtweth's Seite ueber Gravitationsmotoren geht, die wurde von Patrick Kelly erstellt und der hat aber ueberhaupt keine Ahnung von der Physik. Alle Zeichnungen in seiner Dissertation sind von Entwuerfen die bewiesenerweise nicht funktionieren, vielleicht mit Ausnahme von Milkovic, wo das Urteil noch vielleicht ein wenig offen steht.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 21, 2007, 09:16:31 PM
Tut mir leid Helmut,
Ich glaube hier hat P_M recht. Der bobmarie macht keinen Ssinn. Ich glaube die Seite ist ein Schwindel. Der redet viel, seine Zzeichnungen sagen nichts und seine Pphotos lassen uns nicht erkennen was da funktionieren soll.
Und soweit es um Ashtweth's Seite ueber Gravitationsmotoren geht, die wurde von Patrick Kelly erstellt und der hat aber ueberhaupt keine Ahnung von der Physik. Alle Zeichnungen in seiner Dissertation sind von Entwuerfen die bewiesenerweise nicht funktionieren, vielleicht mit Ausnahme von Milkovic, wo das Urteil noch vielleicht ein wenig offen steht.
Hans von Lieven
Hallo Hans
Gestern habe ich eine Mail an Bob geschrieben und um mehr Infos gebeten.
Der Informationsgehalt seiner Zeichnungen und Videos ist sehr d?rftig.
Dennoch halte ich es f?r m?glich,das er sein Ziel erreicht hat.
Ihm ist sicher bewusst,das jede Info,die er abgibt,sich im Web mit rasender Geschwindigkeit
?ber die Kontinente verbreitet. Richtig reich werden,kann er damit so oder so nicht.
Andererseits kann ich bei ihm keine kommerziellen Interessen erkennen.
Dershalb bin ich daf?r,das wir ihn nicht in die Ecke der Abzocker stellen.
Wenn es zutrifft,das Ashtweth's Seite ueber Gravitationsmotoren sich mit unqualifizierten
Produktbeschreibungen befasst,sollten wir ihn deswegen zu Rede stellen.
Also ich mu? zugeben,das ich noch keines von den Systemen nachgebaut habe,und
das mir deswegen kein objektives Urteil m?glich ist.
helmut
Tja Helmut,
Was macht man denn. Der Ashtweth ist ein netter Kerl und der Patrick auch. Ich haette schon gerne mal was gesagt aber ich moechte die Beiden nicht verletzen. Ich weiss dass sie beide kein deutsch reden, sonst haette ich nichts gesagt.
Hans
Quote from: P_M on September 22, 2007, 03:20:15 AM
Hallo Helmut,
das w?re nat?rlich der Idealfall, aber die Gewichte m?ssen von unten zur Mitte und dann nochmal von der Mitte nach oben gehoben werden, das kostet wiederum Energie.
Also ?ber 3000% ich wei? nicht ob man das glauben sollte....und dann steht da noch:
QuoteI have enhanced the actuator mechanism and because of this it is not
a perpetual motion machine.
Von was wird es angetrieben und wie kann es permanent Energie abgeben, das kann doch nur ein PM oder?
F?r mich gibt es da immer nur 2 M?glichkeiten, funktioniert oder funktioniert nicht.
Ich ver?ffentliche ( so da? jeder sehen kann wie es funktioniert ) oder ich ver?ffentliche nicht.
Mal davon abgesehen, damit macht man Kohle ohne Ende, warum kann man das Teil nicht kaufen?
Ashtweth, hier im Board? , das sind ja 60 Seiten und mit der Sprache bin ich nicht so fit.
Hallo P_M
Hier ist ein Link zu den Seten von (Ashtweth) panacea-bocaf.org :
http://www.panacea-bocaf.org
Gleich versuche ich einen Link zu den Anleitungen ?ber Gravitationsmotoren zu finden.
Funktioniert...oder funktioniert nicht , sind so endg?ltige Statements.
Im Gegensatz zum PM besteht Bei Fuelless das System aus zwei getrennten Einheiten.
Als Basis sehe ich das Linearlager mit den Gewichten an einer zentralen Achse
Die Steuerung der Gewichtsverschiebung ist extern ausgef?hrt.Das haben die meiner Meinung nach ganz clever gemacht,zumal das weitgehend mechanisch ist.Lediglich f?r das Heben der Masse
in einer bestimmten Position wird extern eine Kraft zugef?hrt.Das k?nnte mechanisch;Elektrisch;hydraulisch oder pneumatisch sein.
Vielleicht kannst du das f?r dein eigenes Rad adaptieren.
Die Maschine von Bobmarie nutzt die gleiche Basis.
Das Verschieben der Gewichte wird von einem Druckluftzylinder ausgef?hrt.Und der ist an der Basis montiert.
Allerdings ist mir noch nicht klar,wie die Druckluft an den Zylinder kommt,weil ich nicht
erkennen kann,ob die Achse eine Hohlwelle ist.
Mit meinem Modell.komme ich im Moment leider nicht weiter.(Es ist zum Haare raufen)
helmut
Tach zusammen,
Hier ist die Dissertation ueber Gravitationsmotoren von Patrick Kelly.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 21, 2007, 09:16:31 PM
Tut mir leid Helmut,
Ich glaube hier hat P_M recht. Der bobmarie macht keinen Ssinn. Ich glaube die Seite ist ein Schwindel. Der redet viel, seine Zzeichnungen sagen nichts und seine Pphotos lassen uns nicht erkennen was da funktionieren soll.
Und soweit es um Ashtweth's Seite ueber Gravitationsmotoren geht, die wurde von Patrick Kelly erstellt und der hat aber ueberhaupt keine Ahnung von der Physik. Alle Zeichnungen in seiner Dissertation sind von Entwuerfen die bewiesenerweise nicht funktionieren, vielleicht mit Ausnahme von Milkovic, wo das Urteil noch vielleicht ein wenig offen steht.
Hans von Lieven
Hi Hans,
und wie das funktioniert !
Das Prinzipist total einfach,wie es funktioniert !
Bob benutzt einfach die Fliehkraft bei dem Gewicht , das bei 12 Uhr nach aussen knallt,
um das Gewicht bei 6 Uhr in Richtung Achse zu heben !
Also ganz einfach !
Nur die Ausnutzung der Fliehkraft, um die Gewichte im richtigen Augenblick zu heben !
Gruss, Stefan.
In welche Richtung soll dieses Ger?t bevorzugt laufen? Nach rechts, wegen der l?ngeren Hebel? Oder nach links, wegen der gr??eren Anzahl Massen? ;D
Quote from: RebeLLz on September 22, 2007, 06:02:58 AM
In welche Richtung soll dieses Ger?t bevorzugt laufen? Nach rechts, wegen der l?ngeren Hebel? Oder nach links, wegen der gr??eren Anzahl Massen? ;D
@Rebellz
Warum zeichnest du dir die Sache nicht in deinem Programm auf,und dazu noch die Kraftlinien.
Bzw.den kummulierten Schwerpunkt.
Dann kannst du nachvollziehen,wie der Aufbau funktionieren soll.
helmut
Tach Rebel,
Wenn die Rampe nicht da waere wuerde es sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, mit der Rampe bewegt sich nichts.
Hans von Lieven
Tach Stefan,
So einfach ist das aber nicht. Das Gewicht das um 6 Uhr steht ist weiter von der Achse entfernt als das Gewicht um 12 Uhr das nahe an der Achse sitzt.
Fliehkraft ist also am groessten um 6 Uhr.
Er muss es aber umgekehrt machen. Wie macht man denn sowas mit Fliekraft?
Gruss aus Australien
Hans von Lieven
Quote from: hartiberlin on September 22, 2007, 05:59:33 AM
Quote from: hansvonlieven on September 21, 2007, 09:16:31 PM
Tut mir leid Helmut,
Ich glaube hier hat P_M recht. Der bobmarie macht keinen Ssinn. Ich glaube die Seite ist ein Schwindel. Der redet viel, seine Zzeichnungen sagen nichts und seine Pphotos lassen uns nicht erkennen was da funktionieren soll.
Und soweit es um Ashtweth's Seite ueber Gravitationsmotoren geht, die wurde von Patrick Kelly erstellt und der hat aber ueberhaupt keine Ahnung von der Physik. Alle Zeichnungen in seiner Dissertation sind von Entwuerfen die bewiesenerweise nicht funktionieren, vielleicht mit Ausnahme von Milkovic, wo das Urteil noch vielleicht ein wenig offen steht.
Hans von Lieven
Hi Hans,
und wie das funktioniert !
Das Prinzipist total einfach,wie es funktioniert !
Bob benutzt einfach die Fliehkraft bei dem Gewicht , das bei 12 Uhr nach aussen knallt,
um das Gewicht bei 6 Uhr in Richtung Achse zu heben !
Also ganz einfach !
Nur die Ausnutzung der Fliehkraft, um die Gewichte im richtigen Augenblick zu heben !
Gruss, Stefan.
Hallo Stefan
Mit meinen Skills bin ich am Ende.
Leider bin ich nicht mit allzuviel Genie ausgestattet.
Mir erscheint es so,das das Gewicht bei 12 Uhr nach unten will.Also,das es nach 6 Uhr knallt.
Gibt es nicht irgendwo eine bildliche Beschreibung,die ich mir ansehen k?nnte?
Ich glaube dir,das alles so einfach geht,nur verstehen tue ich das noch nicht.
helmut
Nee, Helmut,
das Gewicht bei 12 Uhr hat doch ne tierische Fliehkraft,
es fliegt losgelassen von 10 Uhr nach 12 Uhr nach aussen und knallt
dann bei 12 Uhr gegen einen Mechanismus, der diese "Knallkraft" dann
via Luftkompression nach unten 6 Uhr gibt, wo das dortige Gewicht
gehoben wird.
Ist ganz easy !
Ich glaube nicht dass das ausreicht. Das Gewicht um 6 Uhr hat maximale Fliehkraft, das Gewicht zwischen 10 und 12 Uhr baut sich zur maximalen Fliehkraft auf. Im guenstigsten Fall entsteht Gleichgewicht.
Um das Gewicht um 6 Uhr ruckartig zur Achse zu befoerdern braucht es ungefaehr zweimal die Kraft die das Gewicht um 12 Uhr liefern kann.
Tut mir leid, aber ich bin nicht ueberzeugt.
Hans von Lieven
Fliehkraft allein bringt keinen Energiegewinn. Denn alle beteiligten Gewichte haben ja die selbe Masse und damit auch die selbe Fliehkraft. Eine Masse die auf dem inneren Radius l?uft, bewegt sich zwar langsamer, daf?r jedoch mit mehr Richtungs?nderung. Eine Masse auf dem ?u?eren Radius (Arm drau?en) hat dagegen eine h?here Umlaufgeschwindigkeit, daf?r jedoch weniger Richtungs?nderung auf ihrem Weg. Das Ergebnis sind immer die selben sich kompensierenden Fliehkr?fte auf beiden Seiten. Nichts gewonnen!
Das Geheimnis beruht meines Erachtens in einer ausnivellierten Geometrie und einem akuraten Timing der Umschaltvorg?nge. W?hrend eines Umschaltvorgangs k?nnte die Fliehkraft der Beschleunigung = Energiegewinn zur Hilfe kommen, da die Masse in diesem Moment nicht auf einer wirklich runden Kreisbahn l?uft. Aber das ist eher eine Begleiterscheinung und nicht das eigentlich Prinzip (Bessler), auf dem wahrscheinlich alle Gravitationsmaschinen basieren.
Und wie stellst du dir das vor Joh? Wo kommt die extra Energie her die gebraucht wird?
Ausserdem, was fuer ein Mechanismus haelt die Gewichte zwischen 6 und 12 Uhr auf der Innenbahn entgegen der Fliehkraft?
Hans von Lieven
Ich denke beim Besslerprinzip sollten die Massen in einem Bereich verschoben (oder umgeschaltet) werden, wo sie den geringsten H?henunterschied w?hrend ihrer Bewegung machen w?hrend sie dort wo sie am meisten H?henunterschied durchlaufen die gr??te Hebelkraft aus?ben und ungest?rt bleiben sollten.
Gravitation ist immer nach unten gerichtet und kann allein keine dauerhafte Arbeit verrichten. Nur in Kombination mit einem anderen physikalischen Kr?fteprinzip, z.B. der Hebelkraft l??t sich die Gewichtskraft durch Gravitation auch umgekehrt nutzen. Jedoch gen?gt hier nicht nur ein Hebelprinzip.
Die zus?tzliche Energie kommt aus der Hebelkraft. Ein Hebel ist ein Drehmomentverst?rker. Da man immer mehr Weg ben?tigt um zus?tzliches Drehmoment zu bekommen, gilt die Hebelkraft landl?ufig nicht als "Freie Energie-Maschine". Aber physikalisch ist sie das, meiner Meinung nach, auch wenn sie in Antrieben meistens nur statisch genutzt wird.
Hebel lassen sich ja nur aus festen Materialien herstellen, die einer Verformung standhalten. Die "Klebrigkeit" der Atome wird bei Belastung eines Hebels provoziert. Damit ein festes Material in unserer Welt ?berhaupt m?glich ist, mu? es das physikalische Ph?nomen der Kraftabsorbtion geben.
Dazu m?sste quantenmechanisch eine Gegenkraft auftreten, die verhindert, da? ein fester Gegenstand durch Krafteinwirkung vorschnell auseinanderf?llt, sozusagen ins All verstreut wird. Erst wenn eine gewisse Grenze ?berschritten wird, bricht oder verbiegt sich ein Hebel. Bis dahin hat er eine definierte Festigkeit, die er nur bekommt, weil eine automatische Regelung freier Energie zwischen/in den Atomverbindungen stattfindet. Das praktische daran ist, da? das Drehmoment zunimmt, je mehr Material die Kraftlinien bis zum anderen Ende des Hebels durchlaufen m?ssen.
Beispiel: Ein Haus mu? seiner eigenen Gewichtskraft dauerhaft standhalten k?nnen, um sicher zu sein. Obwohl diese Gewichtskraft Jahrzehnte einwirkt bleibt das Haus als auch sein Standort unver?ndert. Wo geht all diese Kraft hin? Das Material mu? die Gewichtskraft aufnehmen und ableiten. Eine ganz allt?gliche Angelegentheit, aber genaugenommen quantenmechanische "Arbeit".
Um damit Nutzenergie auskoppeln zu k?nnen mu? die Hebelkraft immer mehr als einmal eingesetzt werden. Erst dann kann man die Gravitation gegen die Hebelkr?fte ausspielen.
Gut, ich folge deinem Gedankengang, aber wie stellst du dir das vor, mit der Ausnutzung und so?
Hans von Lieven
Das will ich auch wissen. Leider sind meine letzten drei Modelle nicht gelaufen. Aber ich habe daraus viel gelernt. Ich habe eine neue Idee, von der ich glaube, da? sie dem erweiterten Prinzip gerecht wird. Ich bleib also dran. Jedoch hab ich grad kein Geld mehr und mu? gew?hnlicher Arbeit nachgehen. Daher verz?gert sich alles.
Das passiert uns allen Joh :-)
Viel Glueck.
Hans von Lieven
Quote from: Joh70 on September 22, 2007, 09:01:41 AM
Das will ich auch wissen........... Ich bleib also dran. Jedoch hab ich grad kein Geld mehr und mu? gew?hnlicher Arbeit nachgehen. Daher verz?gert sich alles.
Hallo Johann
Deine Beschreibung ist wie aus dem Leben gegriffen.
helmut
Quote from: hartiberlin on September 22, 2007, 06:44:00 AM
Nee, Helmut,
das Gewicht bei 12 Uhr hat doch ne tierische Fliehkraft,
es fliegt losgelassen von 10 Uhr nach 12 Uhr nach aussen und knallt
dann bei 12 Uhr gegen einen Mechanismus, der diese "Knallkraft" dann
via Luftkompression nach unten 6 Uhr gibt, wo das dortige Gewicht
gehoben wird.
Ist ganz easy !
Was mich daran total durcheinander bringt,ist die Sache,das an Bobs System nur zwei Gewichte beteidigt sind,und die sind fest miteinander verbunden.
helmut
Tach Helmut,
Die gegenueberliegenden Gewichte koennen nicht fest miteinander verbunden sein. Wenn das 6 Uhr Gewicht am Aussenrade sitzt und das 12 Uhr Gewicht an der Achse wie willst du denn die Gewichte relativ zur Achse bewegen mit Fliehkraft? Geht doch nicht.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on September 23, 2007, 06:29:02 PM
Tach Helmut,
Die gegenueberliegenden Gewichte koennen nicht fest miteinander verbunden sein. Wenn das 6 Uhr Gewicht am Aussenrade sitzt und das 12 Uhr Gewicht an der Achse wie willst du denn die Gewichte relativ zur Achse bewegen mit Fliehkraft? Geht doch nicht.
Hans von Lieven
Tach Hans
Tu mir doch bitte den gefallen,und sieh dir die Bilder von Bobs Anlage an.Und dann sieh selbst,wie er sein System aufgebaut hat.
Beide Gewichte werden von dem Pneumatikzylinder verschoben.Mal ist das Eine Gewicht au?en,mal das Andere.
Die Zeichnung auf seiner Seite passt entweder nicht zu seinem Modell,oder zeigt die Gewichtspositionen entsprechend ihrer Position im Sektor.
Und vor allem deswegen,kann ich die Erkl?rung von Stefan nicht nachvollziehen.
helmut
Quote from: P_M on September 24, 2007, 01:07:20 PM
Hallo Helmut,
gibt es noch andere Bilder von Bob, wo man mehr sehen kann?
HalloP_M
Ich kenne nur die,von seiner Seite.
Habe gerade ein Bild bearbeitet um zu zeigen,was ich meine.
Quote from: P_M on September 23, 2007, 04:18:56 AM
Hallo,
dank euch f?r die Link's.
@Joh
QuoteJedoch gen?gt hier nicht nur ein Hebelprinzip.
Das w?re ja zu einfach, da immer eine Gegenkraft existiert.
Nach dem Motto, zusammen sind wir stark, also mehrer Hebelkr?fte vereint.
@Helmut
Nein, ich bleibe bei meinem System, ohne externe Kraft, die bringt nur Verlust.
Bei mir sind die Gewichte auf einer festen Umlaufbahn, nur die Anzahl wird ver?ndert.
Hallo P_M
Kann ich das so verstehen,das da? Ungleichgewicht nicht durch Verlagerung der Gewichte bewerkstelligt wird,sondern
durch wegnehmen und zuf?gen.?
helmut
Tach zusammen,
Ja, mit Druckluft gehts natuerlich, aber wo kommt die Druckluft her?
Bestimmt nicht von den Gewichten und der Fliehkraft. Bin immer noch nicht ueberzeugt dass der Mann was hat.
Das ist eine massive Maschine. Ich stelle mir vor es arbeitet so:
Zum starten wird die Druckluft von ausserhalb eingefuehrt. Das Ding faengt sich an zu drehen und wenn es eine Zitlang so laeuft wird es zu einem Schwungrad. Dann speichert es genug Energie um den Kompressor zu treiben. Aber da die Maschine mehr Energie braucht als sie erstellt wird die gespeicherte Energie immer weniger und nach einiger Zeit ist nicht mehr genug Reserve da und es kommt zum Stillstand.
Variationen zum Thema Chas Campbell.
Hans von Lieven
Quote from: P_M on September 24, 2007, 05:28:31 PM
Hallo Helmut,
viel zu sehen gibt es auf dem Bild leider auch nicht....
QuoteKann ich das so verstehen,das da? Ungleichgewicht nicht durch Verlagerung der Gewichte bewerkstelligt wird,sondern
durch wegnehmen und zuf?gen.?
Nein, auch bei mir ?ndern die Gewichte ihre Position, es sind rechts immer doppelt so viel wie links.
Mehr Info gibt es hier:
http://rhew.eu/board/thread.php?threadid=211 (http://rhew.eu/board/thread.php?threadid=211)
Hallo P_M Danke f?r den Link
helmut
es gibt eine m?glichkeit, aber wirkungsgrad w?re sehr klein bis gar nichts.
Zugmagneten mit Druckfedern, von 15uhr bis 12 uhr position soll ein zugmagnet anziehen (reedkontakt oder hall sensor) wenn er sich deaktiviert wird der andere aktiviert, aber ich wei? nicht ob es so effezient ist. Federn gehen schnell kaputt, und der schlag wenn federn zu?ckfedern kann auch das rad abbremsen.
da habe ich ein bild gezeichnet, in working model kann ich es nicht testen, kann keine skripte schreiben.
Was hat/ben?tigt mehr energie? Ein zugmagnet(oder ?hnliches) oder Hebelwirkung.
ps:[spinnmodus an] wenn rad eine bestimmte geschwindigkeit erreicht hat unterliegen die 3 gewichte der fliehkraft man holt diese energie und pumpt in rechte seite um nur 1 gewicht anzuziehen [spinnmodus aus] ;D ^^
@Rebellz
Stell dir vor,das die gegen?berliegenden Gewichte uber eine Stange miteinander verbunden w?hren
Stell dir vor,die Feder w?hre so exact bemessen,das sie zum unteren Totpunkt vom Gewicht der zwei Massen gestaucht werden kann.Die Fliehkraft w?rde ebenso ihren Beitrag leisten.
Schade ,das ich von dem Programm keine Ahnung habe,dann w?rde ich das Skript schreiben.
helmut
meinst du sowas ;)
na ja muss nicht so komliziert sein, mann kann druck in schl?uchen nicht nicht einfach so unterbrechen und umleiten.Und hydraulik fl?ssigkeit unterliegt auch fliehkraft.
Das ganze kann man auch mit sto?magneten machen, man bringt das rad auf bestimmte geschwindigkeit bis fliehkraft da ist, dann werden gewichte in viertel 1 abgesto?en. Aber ich glaube nicht das es funktionieren w?rde.
Quote from: RebeLLz on September 25, 2007, 04:55:06 AM
meinst du sowas ;)
na ja muss nicht so komliziert sein, mann kann druck in schl?uchen nicht nicht einfach so unterbrechen und umleiten.Und hydraulik fl?ssigkeit unterliegt auch fliehkraft.
Das ganze kann man auch mit sto?magneten machen, man bringt das rad auf bestimmte geschwindigkeit bis fliehkraft da ist, dann werden gewichte in viertel 1 abgesto?en. Aber ich glaube nicht das es funktionieren w?rde.
Nun das ist ist schon mal eine Idee
Das inspiriert mich zu dem versuch,meinem Sohn ein/zwei Luftballon zu entf?hren und sie an meinen Testrad an 12 und 6 Uhr zu montieren.Beide Ballons sollen mit einem Schlauch oder Rohr verbunden sein.Dann mu? gerade soviel luft in das System,das beide Ballons schlaff gef?llt sind.Und jetzt fehlt noch ?ber jedem Ballon eine Gewichtsklappe,die in der unteren Halbkugel auf den Ballon f?llt und ihn zusammendr?ckt,so das ?ber den Schlauch ein Druckausgleich stattfindet,der dazu f?hrt,das der andere ballon sich vollkommen aufbl?ht,und sogar Arbeit verrichtet,indem er auf einen Hebel dr?ckt,der 90Grad weiter einen Verschiebevorgang bewerkstelligt.
Zumindest k?nnte man das versuchen.
helmut
da hast du was ?bersehen, so einfach ist das nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunizierende_R%C3%B6hren
das gilt auch f?r luft
ps: wenn es man schaffen k?nnte das Gewicht mit weniger kraft zu verlagern als durch rad produzierte energie dann hat man es.
das muss man so sehen da ist keine andere einergiequelle in der n?he. Und falls Fliehkraft zur einer energie form geh?rt, was passiert wenn man da energie f?r gewicht verlagern zieht ,was passiert dann mit anderen 3 gewichten?
Man kann Energie umwandeln, jedoch nicht vernichten oder erzeugen!
da habe ich einen guten Link http://www.evert.de/eft807.htm
"Kraft mal Weg gleich Arbeit - das ist elementares Gesetz der Mechanik, durch unterschiedliche ?bersetzungsverh?ltnisse kann nur die Relation von Kraft und Weg variiert werden, die Arbeit bleibt stets die gleiche. Auch diese Erfahrung wird durch g?ngige Praxis permanent best?tigt. Und dennoch gibt es ?ph?nomenale? Ausnahmen."
ok muss zur arbeit (14:26)
Quote from: RebeLLz on September 25, 2007, 07:34:13 AM
da hast du was ?bersehen, so einfach ist das nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunizierende_R%C3%B6hren
das gilt auch f?r luft
ps: wenn es man schaffen k?nnte das Gewicht mit weniger kraft zu verlagern als durch rad produzierte energie dann hat man es.
Wir arbeiten daran.
Quote
das muss man so sehen da ist keine andere einergiequelle in der n?he. Und falls Fliehkraft zur einer energie form geh?rt, was passiert wenn man da energie f?r gewicht verlagern zieht ,was passiert dann mit anderen 3 gewichten?
Man kann Energie umwandeln, jedoch nicht vernichten oder erzeugen!
Damit zitierst du den ersten Teil der Gehirnw?sche
Und was ist mit : finden und freisetzen?
Wenn alles so einfach erkl?rbar w?hre,dann br?uchten wir nicht so viel Zeit.
hast du das mit Rad und hebel gelesen? stimmt es? wenn man rad verkleidet hat man gleichen effekt?
Quote from: RebeLLz on September 26, 2007, 02:53:26 AM
hast du das mit Rad und hebel gelesen? stimmt es? wenn man rad verkleidet hat man gleichen effekt?
Das steht:
Kommunizierende R?hren oder Kommunizierende Gef??e bezeichnet man oben offene, aber unten miteinander verbundene Gef??e. Eine homogene Fl?ssigkeit steht in ihnen gleich hoch, weil die Schwerkraft und der Luftdruck konstant sind (Hydrostatisches Paradoxon).
Wenn die Fl?ssigkeit inhomogen ist, verhalten sich die H?hen der Fl?ssigkeitss?ulen (von der Ber?hrungsfl?che gerechnet) umgekehrt wie ihr spezifisches Gewicht.
Zitat Ende
Meiner Meinung nach bleibt also noch viel Raum f?r Experimente.
Wo hast du das gelesen? Rad/Hebel
link von evert, steht oben
http://www.evert.de/eft807.htm
oder hier http://www.hcrs.at/GYRO.HTM
http://www.leanderbrandl.at/unterricht/material/PHYSIK_Experimentieranleitungen_Kreisel.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=IEwAry0GARw
Quote from: RebeLLz on September 26, 2007, 03:21:26 AM
link von evert, steht oben
http://www.evert.de/eft807.htm
oder hier http://www.hcrs.at/GYRO.HTM
http://www.leanderbrandl.at/unterricht/material/PHYSIK_Experimentieranleitungen_Kreisel.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=IEwAry0GARw
Jetzt habe ich es gesehen.
danke
gyroscope in working model spielt verr?ckt (programm ist nicht perfekt) das ding dreht sich unendlich
habe eins mit 0 RPM und zweites mit 25 rpm gemacht, das ding dreht sich (ps:gravitation ist da und kein wind)
siehe avi
Quote from: RebeLLz on September 27, 2007, 04:13:28 AM
gyroscope in working model spielt verr?ckt (programm ist nicht perfekt) das ding dreht sich unendlich
habe eins mit 0 RPM und zweites mit 25 rpm gemacht, das ding dreht sich (ps:gravitation ist da und kein wind)
siehe avi
Sieht aus,wie in einem Wirbel
gut gemacht
habe noch ein experiment gemacht ^^
motor am ende von zeiger angebracht, das ding soll ein gewicht drehen
der zeiger f?ngt anzudrehen, und wenn zeiger schneller als motor wird wird das ganze abgebremst. Motor hat konstante geschwindigkeit.
Muss ich mal versuchen beschleunigung von zeiger auf motor ?bertragen.
Mit 2 motoren sieht es noch geiler aus ;D , schade das motoren nicht parallel mit zeiger beschleunigen ;)
siehe video
jetzt muss man ein bi?chen rechnen, wenn man z.B. mit einem E-motor einen generator antreibt funktioniert das ganze etwas mit dem Verh?ltnis 20W hinein und 15W wieder heraus.
In meinem experiment m?ssen motoren nur ein gewicht drehen. hm... bin kein physik genie ;D studieren geht ?ber probieren
wenn zeiger 0.5kg und gewichte 0.1kg kommt 1 bis 1,5 Nm drehmoment raus
Tach zusammen,
Das mit dem Working Model haste aber gut gemacht. Ich hab das Programm gerade bekommen, will das auch einmal versuchen.
Hans von Lieven
das programm ist fehlerhaft ,das kann doch nicht sein das ich mit 2x100 gramm 400 Nm drehmoment erzeuge, wenn ein motor steht und der andere dreht.
kannst du meine datei testen
Tatsache: alleine das drehende rad ohne schleudern versetzt ganze system in drehung.
http://www.youtube.com/watch?v=pF_SUvPAOSs
EDIT: ehrlich gesagt ist -2 bis +2 Nm drehmoment = 0 Nm
habe noch nicht geschafft nur positiven drehmoment zu erzeugen
ohne unwucht ist Drehmoment = 0 Nm (siehe video)
na ja muss ich mal noch testen
Tach Rebel,
du hast recht. hab gerade deine Simulierung ( bug-hm ) geladen.
Das Programm ist nicht richtig. Was du hier hast sind im Grundsatz ein Doppelpendel. Die verhalten sich ganz anders und werden immer mehr chaotisch mit zunehmender Geschwindigkeit. Das kann das Programm offensichtlich nicht simulieren.
Ist aber auch schwer, ist doch garnicht zu berechnen. Meines Wissens nach gibt es keine Formel dafuer.
Siehe Animation.
Hans von Lieven
Sieht doch echt Irre aus.
helmut
Isses auch, versuchs mal, ist leicht zu machen und das Ding wird wirklich so verrueckt wie es da in der Animation aussieht.
Hans
Moin Leuts
Ich h?tte da noch eine Idee
helmut
also das Bild sagt mir nix , wie soll es funktionieren?
Hallo Rebellz
Die Sache kannst du folgendermassen vorstellen bzw. selbst nachprobieren.
Also : Man nehme eine dicke Mutter und ein st?ck Band.
(bei mir war es eine 24er Mutter und ein Meter Packband)
Das Band wird durch die Mutter gef?hrt und dann je ein Ende in die
Hand genommen.Durch vor und zur?ckbewegen der H?nde kommt das Pendel
in Schwingung und kann aufgeschaukelt werden,bis das eine rotierende
Bewegung erreicht wird.Durch angepasstes Schwingen,kann man das System immer
schneller rotieren lassen.
Je nach Geschwindigkeit,reicht eine Auf und Ab Bewegung,um die Rotation
in Bewegung zu halten.Die Synchonisation ist dann bedeutungsvoller,als die eingesetzte
Kraft.
Versuchs doch mal!
helmut
... scheint sich ja doch noch einiges zu bewegen ;)
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fblog.developpez.com%2Fmedia%2Ftourne.JPG&hash=ebb20756598045719ca5bfb92ef572ab91457dc6)
Seeigel bei der Gruppentherapie,oder?, aecht SUPER !
Nun mal wieder dimensionistisch:
dieses stellt ein Abbild von "oben" dar, wie waere es dann von seitlicher Perspektive,
ueber mehrere Zahnrad-Etagen oder alle auf gleichem Niveau,gleichem Zeittakt ?
MfG
dL
Quote from: Super on October 05, 2007, 11:53:09 AM
... scheint sich ja doch noch einiges zu bewegen ;)
(https://overunityarchives.com/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fblog.developpez.com%2Fmedia%2Ftourne.JPG&hash=ebb20756598045719ca5bfb92ef572ab91457dc6)
Ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen.Da hat sich etwas bewegt.
Super ;D
Und bei mir drehen sich auch bald wieder die R?der.
Ich warte noch auf den Schwei?draht und den Federstahl.
helmut
Quote from: P_M on October 07, 2007, 04:21:53 PM
Hallo Helmut,
Federstahl, 80mm*1mm ( oder 0,8mm ) h?tt ich auch noch.
Bist du mit deinen Erkenntnissen weitergekommen, bzw. was denkst du wo der Fehler ist?
@P_M
Meine Gedanken gehen dahin,die axialen Lasten zu minimieren.
Am meisten sorgen mich die Kraftzehrenden Zugkr?fte kurz vor und bis nach 18Uhr.
Dies will ich mit einer Rampe soweit als m?glich aufheben. Zu diesem Zweck werde ich
versuchen,eine Radform zu finden,die in der notwendigen Betriebslage keinen Rollwiderstand mitbringt.
Das Problem erkenne ich in den besonderen Anforderungen,die Designbedingt anzupassen sind.
Aber eine Rampe f?r den unteren Halbkreis (bzw 120Grad ))wird nicht reichen.Im Oberen Halbkreis
w?hre eine zweite Rampe n?tzlich,um das Gewicht ?ber den notwendigen ?Bereich abrollen zu lassen.
W?hrend der Betriebsversuche habe ich mit meinen Fingern die Entlastung der Reibungskr?fte simuliert.
Das Ergebniss motiviert mich zum fortsetzen der Entwicklung.
Es ist meine feste ?berzeugung,das wir mit unserer Suche nach einem funktionierenden Gravitationskonverter
erfolgreich sein werden. Das Einsetzen einer Rampe ist dabei auch kein billiger Trick,sondern eine konsequente
Methode zum steuern kontraproduktiver Kr?fte.
In meinen Gedanken formt sich zur Zeit ein neues Design zur Steuerung der Schwerpunktposition.
Wieder dreidimensional und simpel.
Aber du weist ja selbst,wie leicht es sich herausstellen kann,das
man auf dem Holzweg ist.
Deshalb werde ich erst ein Modell bauen und dann die Idee ver?ffentlichen.
Wie l?uft es bei dir?
Wir bleiben am Ball.
helmut
Tach Helmut,
Ich muss mir wirklich eine Kamera leihen dass ich dir an Hand meines Modelles zeigen kann was da nicht stimmt.
Das Hauptproblem liegt daran dass die Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Seiten nicht ausreicht. Der Unterschied im Abstand von der Achse ist einfach nicht genug mit diesem System weil die Grundkonstuction bestimmt wie weit das Gewicht von der Achse weggehen kann und wie weit es sich auf der anderen Seite einziehen laesst.
Ich habe einen Haufen Variationen versucht, geht einfach nicht so.
Hans von Lieven
Quote from: hansvonlieven on October 07, 2007, 05:37:24 PM
Tach Helmut,
...........
Ich habe einen Haufen Variationen versucht, geht einfach nicht so.
Hans von Lieven
Hallo Hans
Mit deinem Statement bist du mir zu voreilig.
Die Kraftlinien sind deutlich.Nat?rlich habe ich auch festgestellt,das der wirksame Gravitationsanteil geringer ist,als erst angedacht.Aber er ist da.Also mu? er Arbeit verrichten k?nnen. Ich gebe nicht auf.
helmut
Tach nochmal,
Da muss aber vieles geaendert werden um das Ding zum Laufen zu kriegen. Vielleicht gibt es da einen Weg, im Moment kann ich den nicht sehen.
Aber versuchen tut mans ja doch. :-)
Hans von Lieven
an alle
wollt mal anmerken das man dem P_M doch das ein oder andere abnehmen k?nnte, was er da hat, ich konnte mich selbst von sowas ?berzeugen. Ein Bekannter hats mir gezeigt unglaublich das es hinhaut. Soll irgendwie mit Gravitation laufen im Kreis. na hoffe das wird dann bekannt gemacht.
gru?
handworker
Quote from: handworker on October 08, 2007, 02:03:45 PM
an alle
wollt mal anmerken das man dem P_M doch das ein oder andere abnehmen k?nnte, was er da hat, ich konnte mich selbst von sowas ?berzeugen.
Hallo handworker
Wenn P_M um Unterst?tzung fragt,wird er sie auch bekommen.Quote from: handworker on October 08, 2007, 02:03:45 PM
Ein Bekannter hats mir gezeigt unglaublich das es hinhaut. Soll irgendwie mit Gravitation laufen im Kreis. na hoffe das wird dann bekannt gemacht.
gru?
handworker
Wir sind hier fast alle f?r den freien Umgang mit Informationen.(Open Source)
Vielleicht erlaubt dir dein Bekannter,etwas deutlicher ?ber das zu sprechen,was du gesehen hast.
Um so schneller kann sich unsereiner energietechnisch auf eigene F??e stellen.
helmut
Is there any way to translate this into English?
Quote from: erickdt on October 09, 2007, 12:53:18 PM
Is there any way to translate this into English?
OK, so thanks to Babel Fish I've been able to translate alot of this on my own skimming through the thread. Does this (the original design proposed) work?
Quote from: erickdt on October 09, 2007, 01:08:07 PM
Quote from: erickdt on October 09, 2007, 12:53:18 PM
Is there any way to translate this into English?
OK, so thanks to Babel Fish I've been able to translate alot of this on my own skimming through the thread. Does this (the original design proposed) work?
Welcome Ericdt.
If you have any question, do not hesitate to ask here direktly.
Most of us are able to communicate in your Language.
The first Design needs some more "Finetuning". Therefore we keep it in German.
As soon as it workes in perpetual Mode ,i will propose it in the english Forum .
regards
helmut
Wahrscheinlich ist handworker = P_M = ziemlich suspekt
Quote from: Joh70 on October 10, 2007, 04:34:00 AM
Wahrscheinlich ist handworker = P_M = ziemlich suspekt
Vielleicht ist HW auch nur da,um einen Keil in die Community zu treiben?
Weil ich mich ungern vor Anderleuts Karren spannen lasse,beurteile ich die Leute m?glichst danach,was sie tun,und nicht danach,was man ihnen nachsagt, zu tun,oder nicht zu tun.
helmut
Mag sein. Aber irgendwie macht es halt den Eindruck. Beide erregen gern Aufsehen und posten zur gleichen Zeit. Ist mir aber eigentlich egal, so lange nur herumgeredet wird.
@P_M: Habe Deine anderen Foreneintr?ge nicht mitverfolgt. Bist Du der W?rth. Der wollte auch ein leistungssteigerndes Getriebe bauen. Also ich hei?e Johannes, bin gerade 36, m, noch ledig (=mehr Zeit) und Elektroniker/Softwareentwickler von Beruf. Wer bist Du? Wenn ich was von mir gebe, dann in klarer Ansage. Ich mag keine Augenwischerei. Das ist nicht mein Stil. Und wenn ich nicht m?chte, da? andere meine Geheimnisse erfahren, dann bleib ich ruhig und mach Ihnen auch nicht den Mund w?ssrig.
@ Alex
Deine Hilfe ist sehr willkommen,und deine Erfahrung ist unverzichtbar.
Wenn du etwas hast,das funktioniert,kannst du dir auch zurecht etwas darauf einbilden.
Immer wieder stellst du ein St?ck deiner Erfindung wie ein Puzzelst?ck frei.
Das finde ich sehr gro?z?gig.
Die ?berschussenergie k?nntest du an einer Wirbelstrombremse verbraten.Es gibt auch mechanisch
wirkende Fliehkraft unterst?tzte Regelsysteme,mit der du einen geregelten Gleichlauf erzwingen kannst.
Ich bin jetzt ?ber 50 und konnte mir F?higkeiten im Elektrobereich,als auch in der Mechanik aneignen.
Die letzten Jahre hatte ich aber mehr mit Hochfrequenztechnik zu tun,was mit im FE Bereich allerdings
nicht so sehr von Nutzen ist.
Mit meinem n?chsten Projekt m?chte ich gerne in den Bereich der praktischen Anwendung vorsto?en.
Wenn alles nach Plan geht,besorge ich mir am Wochenende eine Radaufh?ngung von einem Kleinbus
vom Schrott.Es soll nicht so teuer sein..
Der Vorteil von so einem Ding ist der,das es f?r einen modularen Aufbau bestens geeignet ist.
Es verf?gt ,mit den 4 oder 5 Befestigungsbolzen zum anschrauben des Rades ?ber die wichtigste
Komponente als Basis.F?r den Abtrieb gibt es in der Regel eine Achse oder einen Flansch.
Und nicht zu verachten ist die bereits integrierte Scheibenbremse,f?r den Fall,das man das System
einmal anhalten mu?.Ach ja,das Radlager ist auch nicht zu verachten.
Vielleicht ist euch die Idee n?tzlich.
helmut
@helmut: ist eine gute Idee, mit dem Rad eines Autos. Ist mir aber erstmal zu gro? und verlustbehaftet. Ich dachte, ich bau meine Modelle mit einem Fahhrad evt. mit Trommelbremse oder Motorrad. Aber mal sehen.
Quote from: Joh70 on October 11, 2007, 05:15:42 AM
@helmut: ist eine gute Idee, mit dem Rad eines Autos. Ist mir aber erstmal zu gro? und verlustbehaftet. Ich dachte, ich bau meine Modelle mit einem Fahhrad evt. mit Trommelbremse oder Motorrad. Aber mal sehen.
@Johann
Dann werde ich demn?cht von meiner Besichtigungstour berichten,und das erstandene Objekt vorstellen.
Wie gesagt: demn?chst.
helmut
hallo,
so von PM zu P_M - helfe dir jetzt auch etwas, erzeuge einen Luftstrom (z.B. gro?es Gebl?se) und lege ihn auf das gr??ere Rad (Hebel), damit hast du ein Medium, das brauchst du statt der Gewichte. Nur einen e-Motor ansetzen geht wohl nicht, sonst h?tten "die" es auch gemacht. Es gibt bereits so ein "Getriebe" aber nicht mit den von dir postulierten 150% Wirkungsgrad leider etwas weniger.
gru?
ich wei?, es kommen wieder Fragen, aber n?heres kann ich nicht sagen...
;)
ich wei?, das w?rde wieder mehr Arbeit machen und ob es das gleiche oder ?hnliche ist? glaub schon!
wenn du mit Gewichten also Gravitation arbeitest und vorhast die gegen einen e-motor einzutauschen, kann es sein das du nicht mehr raus bekommst als du jetzt schon mit den reinen Gewichten schaffst. Aber Gewichte sind schon mal der allerbeste Anfang. ?brigens hast recht, der Hebel ist nicht gerade ;-) und ein Teil deiner Gewichte bilden einen gewissen Puffer gegen?ber der Zeitvariablen, nicht war?
gru
Quote from: P_M on October 11, 2007, 03:47:07 PM
Ich versuche euch noch etwas zu helfen.
Wir kennen alle das Hebelgesetz, warum wird es nicht optimal eingesetzt?
Bevor ihr weiter Geld f?r etwas ausgebt, besch?ftigt euch noch mal mit dem Hebelgesetz, das ist der L?sungsweg, mehr braucht man nicht.
Wir wollen ein kreisendes System, warum ist der Hebel dann gerade?
Das mit dem Rad hatte ich ja schon weiter oben gepostet.
Hoffe das hilft euch etwas weiter.
QuoteDie ?berschussenergie k?nntest du an einer Wirbelstrombremse verbraten.Es gibt auch mechanisch
wirkende Fliehkraft unterst?tzte Regelsysteme,mit der du einen geregelten Gleichlauf erzwingen kannst.
Ja ich kenn die Systeme, will aber Antrieb durch E-Motor.
Die billigste L?sung die ich gefunden habe, Holz, Ketten und Kettenr?der, damit habe ich meine Modelle gebaut.
Nicht aufgeben, es funktioniert!
Hallo Alex
Nur so als Idee,k?nnte ich mir vorstellen,in das Rad mit den Gewichten ,Magnete einzulassen.(so alle paar centimeter)
das er?ffnet dir die M?glichkeit,mit Pick/up Spulen Energie abzunehmen und oder wie mit einem Pulsmotor den Antrieb elektrisch herzustellen.
Die Menge der Spulen kann erheblich gesteigert werden.Somit hast du Motor und Generator in Einem.
helmut
hallo,
helmut, w?re eine M?glichkeit von vielen, man hat praktisch eine Kreisbewegung erzeugt von Gewichten/ Gravitation und an der Welle kann man abnehemen was man will.
P_M, hintereinander schalten geht auch, aber du wolltest doch die Miniaturausf?hrung f?rn PKW? wie siehts aus, ich brauche mind. 30kW an der Achse.
gru
habe ich da eine seite mit versuchen gefunden
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/archiv.htm
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/Mechanik.htm
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/ver1265.html
in einem frei fallenden System wirken keine Gravitationskr?fte mehr. http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/ver1080.html
hallo,
rebellz, genau alles bekannte Versuche und unmissverst?ndliche Naturgesetze die man nutzen kann.
P_M, 30kW am nutzbarem Ausgang, wenn ein mittleres Auto schon 44kW braucht. Daran siehst Du das Gravitationsmaschinen Platz und Masse brauchen, um nur auf ein paar kW zu kommen. Darum ist Dein Getriebe interessant f?r mich jedenfalls. 1,3 kommt in etwa hin. ?berlegs dir trotzdem mal mit dem Luftstrom, so k?nnte es klein bleiben...
Gru?
Quote from: RebeLLz on October 13, 2007, 05:59:23 AM
habe ich da eine seite mit versuchen gefunden
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/archiv.htm
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/Mechanik.htm
http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/ver1265.html
in einem frei fallenden System wirken keine Gravitationskr?fte mehr. http://users.physik.tu-muenchen.de/kressier/Versuche/ver1080.html
Das ist so wie bei dem Ballonfahrer,der keinen Wind abbekommt,oder wie ein auf Schwimmern montiertes Wasserrad,das mit dem Strom schwimmt.
Zum abgreifen der Energie braucht es einen Potentialunterschied.
helmut
Quote from: P_M on October 19, 2007, 06:19:22 PM
Hallo Helmut,
gibt es schon was Neues?
Hallo Alex
Vor wenigen Stunden kam der Schwei?draht an.Also habe ich damit angefangen
einen Aktuator und einen Ballasttr?ger zu biegen.
Mit Gl?ck kann ich morgen wenigstens mit zwei Gewichten einen Test am Rad versuchen.
Der Unterschied zu den vorherigen Setups ist,das die Gewichte fast die doppelte Auslage haben.
Vielleicht bringt mich das etwas nach vorne.
Wie sieht es bei dir aus,bist du schon bei 150% angekommen?
helmut
Hi Alex
Sch?n zu h?ren,das es bei dir weiter geht.
Bei mir ist leider noch nichts wesentliches zu berichten.
Das mit den Dr?hten ist zu labil.
Deswegen fange ich an der Basis noch einmal an und will nun schwerere Gewichte verwenden.
Mal ausgegangen davon,das die energiezehrenden Widerst?nde unver?ndert auftreten,kann ich mit dem Einsatz von mehr Gewicht am Verh?ltnis von Nutzen zu Verlusten etwas zum Positiven erreichen.
Ansonsten alles Gute
helmut
Tja Alex
Was soll man da machen?
Hans von Lieven wird seine Zeichnung fast unver?ndert wiedererkennen.
Ich denke,wir sollten den Erfinder hierhin einladen.
Vielleicht hatte er sich auch bei uns seine Inspirationen geholt,wer weis.
Allerdings w?rde es mir nicht passen,wenn die Sache derart ausgeht,
das meine und auch Hans seine Ver?ffentlichung dann durch ihn Patentiert
werden.Ist nun schon Open Source.
Was soll man da tun?
helmut
diese seite gab es schon bevor dieser thread erstellt wurde. Ist bei mir in Lesezeichen. Habe aber wieder gel?scht.
Seine Seite habe ich angesehen und denke,das er f?r uns ein Gewinn w?hre.
Also habe ich versucht,bei ihm anzurufen.Leider ging keiner ans Telefon.
Eine E-Mail Adresse konnte ich auch nicht finden.
Sp?ter werde ich noch einmal da anrufen und sehen,ob ich ihn f?r Overunity.com
gewinnen kann.
helmut
Quote from: helmut on March 02, 2008, 12:05:29 PM
Tja Alex
Was soll man da machen?
Hans von Lieven wird seine Zeichnung fast unver?ndert wiedererkennen.
Ich denke,wir sollten den Erfinder hierhin einladen.
Vielleicht hatte er sich auch bei uns seine Inspirationen geholt,wer weis.
Allerdings w?rde es mir nicht passen,wenn die Sache derart ausgeht,
das meine und auch Hans seine Ver?ffentlichung dann durch ihn Patentiert
werden.Ist nun schon Open Source.
Was soll man da tun?
helmut
Ist doch egal Helmut,
War doch Deine Originalidee. Macht aber nichts denn es geht nicht. Genau wie Du hab ich einen Prototyp gebaut und herausgefunden dass es nicht funktioniert.
Hans